"Schutz und Hilfe - Die Geschichte der Entwicklung des Schutzes der Bevölkerung in Deutschland bei Katastrophen und kriegerischen Auseinandersetzungen von 1871 - 1945" heisst unser neues eBook. Godeke Klinge, der sich seit Jahrzehnten mit dem Thema befasst, selbst schon ebenso lange beim THW tätig ist, am Aufbau des leider nicht mehr existierenden Bevölkerungsschutz-Museums in Hamburg beteiligt war und vielen aus unserem Forum nicht unbekannt sein dürfte, hat sein fundiertes Wissen und seine Recherchergebnisse über diese Ära des Bevölkerungsschutzes auf 190 Seiten nidergeschrieben und uns freundlicherweise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Ab heute stellen wir es kostenlos als eBook im PDF-Format zum Herunterladen bereit.
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Nach nun etwa achtzehn Monaten gemeinsamer Arbeit an unserer Zivilschutzanlagen-Datenbank haben wir einen doch erwähnenswerten Meilenstein erreicht: Mehr als eintausend der inzwischen 2195 Datensätze sind nun mit mindestens einem Foto des jeweiligen Schutzraumes bebildert - insgesamt sind es jetzt bereits über 4800 Fotos!
Allen, die dabei geholfen haben, an dieser Stelle ein großes Dankeschön - hoffentlich kommen wir gemeinsam auch weiterhin so gut voran!
Unser Büchlein "Ringtreppenturm Rosshafen - ein Luftschutzturm in Hamburg", das den Aufbau und Zustand eines inzwischen leider abgerissenen Luftschutzturms der damaligen Howaldtswerke dokumentiert, erschien vor etwa sieben Jahren in Printform. Ab heute stellen wir es kostenlos als eBook im PDF-Format zum Herunterladen zur Verfügung.
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Etwa seit Mitte 2009 tauchen sie immer häufiger in den Medien auf - ob nun als "Atombunker", "Schutzbunker", "Atomschutzbunker" oder einfach nur als "Bunker" bezeichnet, gemeint sind meistens ehemalige öffentliche Zivilschutzanlagen des Kalten Krieges. Seit Mitte der 1950er Jahre bis über das Ende des Kalten Krieges in die frühen Neunziger hinein errichtete die Bundesrepublik Deutschland eine große Zahl solcher Bauwerke als Neubauten und modernisierte viele Weltkriegsbunker. Mehrere Tausend waren es, doch die meisten Menschen wissen nur wenig über dieses Thema, das mit dem Ende des Ost-West-Konfliktes zum Teil der Geschichte wurde. Wie das alles funktionieren sollte und wo es für wie viele Menschen Schutzplätze gegeben hätte, ist wohl den meisten unbekannt.
In unserem aktuellen Artikel geben wir einen kurzen Überblick zum Thema, klären Begriffe und Bedeutungen und starten mit unserem Mitmach-Projekt Zivilschutzanlagen-Datenbank die systematische Dokumentation dieser Bauwerke. Bereits jetzt sind über zweitausend Anlagen erfasst und mehr als fünfhundert davon mit rund 2.300 Fotos illustriert.
Der erste Schritt unseres großen Server-Updates ist geschafft, die Hauptseiten von geschichtsspuren.de laufen auf der neuesten Software! Im Zuge dieser Umstellung gab es ein kleines „Facelifting“, wir haben etwas aufgeräumt, die Technik verbessert und sicherer gemacht, sämtliche Videos und interaktiven Panoramen von den veralteten Flash- und RealMedia-Formaten in zeitgemäßes HTML5 bzw. MP4 konvertiert und die Seiten Handy- bzw. Tablet-freundlicher gemacht. Das Forum läuft bisher noch im alten Format, aber auch dort steht in nächster Zeit eine Modernisierung ins Haus.