Vorbereitete Sperren (alter Sammelthread)
Kleine Ergänzung noch dazu, hab da mal was zu "Bold Guard 86" gefunden.
Auch wenn die Seite sicher diskussionsfähig ist... ein paar Sachen sind interessant:
http://m136.de/bold-guard-86-fakten
und v.a. diese Übüngsannahme:
http://m136.de/wp-content/gallery/andre ... 3_33_1.jpg
Das gibt in etwa das wieder, was erwartet wurde - zumindest wurde das in unserer Einheit in etwa so angesagt.
Auch wenn die Seite sicher diskussionsfähig ist... ein paar Sachen sind interessant:
http://m136.de/bold-guard-86-fakten
und v.a. diese Übüngsannahme:
http://m136.de/wp-content/gallery/andre ... 3_33_1.jpg
Das gibt in etwa das wieder, was erwartet wurde - zumindest wurde das in unserer Einheit in etwa so angesagt.
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- MikeG
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Moin!
Da die Frage zu Übungen nichts mit Sperren zu tun hatte, habe ich sie abgetrennt und in ein neues Thema gepackt.
Und eine Diskussion darüber, ob etwas diskussionsfähig sei, hat hier - mit Verlaub - auch nicht wirklich etwas verloren, schon gar nicht in möglicherweise kontroverser Form.
Ich danke für das Verständnis.
Mike
Da die Frage zu Übungen nichts mit Sperren zu tun hatte, habe ich sie abgetrennt und in ein neues Thema gepackt.
Und eine Diskussion darüber, ob etwas diskussionsfähig sei, hat hier - mit Verlaub - auch nicht wirklich etwas verloren, schon gar nicht in möglicherweise kontroverser Form.
Ich danke für das Verständnis.
Mike
- daniel.bijkerk
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Sperre in Panzerbrücke
Hallo Freunde,
auf der Emsbrücke, genannt Panzerbrücke, die die ehemalige Kaserne Lingen mit dem Standortübungsplatz Schepsdorf verbindet habe ich diesen Sprengschachtdeckel gefunden.
Viele Grüße
Daniel
auf der Emsbrücke, genannt Panzerbrücke, die die ehemalige Kaserne Lingen mit dem Standortübungsplatz Schepsdorf verbindet habe ich diesen Sprengschachtdeckel gefunden.
Viele Grüße
Daniel
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Re: Sperre in Panzerbrücke
Hallo, Daniel !daniel.bijkerk hat geschrieben:Hallo Freunde,
auf der Emsbrücke, genannt Panzerbrücke, die die ehemalige Kaserne Lingen mit dem Standortübungsplatz Schepsdorf verbindet habe ich diesen Sprengschachtdeckel gefunden.
Viele Grüße
Daniel
Ein sehr schöner Fund.
Allerdings handelt es sich bei diesem Deckel nicht um einen Sprengschachtdeckel, sondern um den Verschluß des Zugangs zur unter der Brücke befindlichen Galerie. Diese Deckel wurden generell bei den Zugängen auf Brücken verwendet (siehe Elbe-Seiten-Kanal, Mittelland-Kanal usw.).
Über diese Galerie kommt man an die heute noch vorhandenen Schneidladungsbefestigungen. Obwohl die Kaserne überhaupt nicht mehr vorhanden ist und auch sonst an den anderen Ems-Brücken die Befestigungsschienen entfernt wurden, sind sie hier in Lingen offensichtlich vergessen worden.
Da bereits alle Brücken über die Ems und den Dortmund-Ems-Kanal in Augenschein genommen und katalogisiert wurden, kann ich sagen, daß es sich hier um die einzige Brücke mit komplett erhaltener Sperrvorrichtung handelt. Lediglich die Rheiner Hafenbrücke auf der L501 und die Brücke der L587 von Fuestrup nach Bockholt über den Dortmund-Ems-Kanal sind auch heute noch mit einer Galerie ausgestattet, allerdings wurden hier die Schneidladungshalterungen ausgebaut.
Grüße
Rex Danny
- daniel.bijkerk
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- darkmind76
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Hallo!
Eine Sprengschachtanlage gab es auch zwischen Wellmich und Weyer relativ kurz vorm Rhein,
was mich doch irgendwie verwundert hat.
Die typischen 3 Schächte sind genau an einer Felsnase. Diese wäre sicherlich ins Rutschen geraten und hätte so das relativ enge Tal erst einmal gesperrt.
Unter viel Gras, Erde und Grünschnitt sind auch die Froschklappen zu finden.
Eine Sprengschachtanlage gab es auch zwischen Wellmich und Weyer relativ kurz vorm Rhein,
was mich doch irgendwie verwundert hat.
Die typischen 3 Schächte sind genau an einer Felsnase. Diese wäre sicherlich ins Rutschen geraten und hätte so das relativ enge Tal erst einmal gesperrt.
Unter viel Gras, Erde und Grünschnitt sind auch die Froschklappen zu finden.
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Ich habe auch schon einige Trichtersperren "entdeckt". Diese wurden in die Datenbank einer anderen Internetseite/Forum aufgenommen (ich weiss nicht ob man den Namen hier nennen darf).
Die größte die ich fotografiert habe hatte sechs Sprengschächte.
Die größte die ich fotografiert habe hatte sechs Sprengschächte.
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Vorbereitete Sperren - Fallkörpersperre
Hallo zusammen,
in Minden finden sich an Straßenunterführungen die den Mittellandkanal queren noch nicht zurückgebaute Fallkörpersperren. Eine davon befindet sich an der Unterführung der Cammerstraße.
Auf den Fotos ist der hinten auf einem Sockel und vorn auf dem Sprengbalken lagernde Fallkörper zu sehen. Im Sprengbalken befindet sich ein Stahlrohr zur Aufnahme der Sprengladung. Dieses ist rechts und links mit Klappen verdeckt und gesichert. Das letzte Foto zeigt die Aussparung in der gegenüberliegenden Böschung, in die sich der fallende Fallkörper legt und so gegen Verschieben gesichert wird.
Viele Grüße
Kai
in Minden finden sich an Straßenunterführungen die den Mittellandkanal queren noch nicht zurückgebaute Fallkörpersperren. Eine davon befindet sich an der Unterführung der Cammerstraße.
Auf den Fotos ist der hinten auf einem Sockel und vorn auf dem Sprengbalken lagernde Fallkörper zu sehen. Im Sprengbalken befindet sich ein Stahlrohr zur Aufnahme der Sprengladung. Dieses ist rechts und links mit Klappen verdeckt und gesichert. Das letzte Foto zeigt die Aussparung in der gegenüberliegenden Böschung, in die sich der fallende Fallkörper legt und so gegen Verschieben gesichert wird.
Viele Grüße
Kai
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Vorbereitete Sperren - Fallkörpersperre
Knapp 3 km westlich der Fallkörpersperre Cammer Straße befindet sich eine ebenfalls noch nicht zurückgebaute Fallkörpersperre an der Straßenunterführung der den Mittellandkanal querenden Lahder Straße (K39).
Diese Fallkörpersperre besteht aus zwei Fallkörpern, von denen sich der linke über ein Eisenbahngleis und einen Teil der Fahrbahn legt. Auf einem der Fotos ist die dem Gleis- und Straßenniveau angepasste Kontur des Fallköpers zu erkennen. Das Geländer zwischen Fußweg und Gleiskörper ist an dieser Stelle unterbrochen, so dass sich das Geländerfeld im Fallbereich des Fallkörpers und herausnehmen läßt. Die Sprengbalken liegen unterhalb des Straßenniveaus und sind daher nicht sichtbar. Zu sehen sind jedoch die Stahlklappen die die Einstiege zum Schacht hinunter zu den Sprengbalken verschließen und die Handläufe oberhalb der Leitern über die man in den Schächten hinunter zu den Sprengbalken absteigen kann.
Viele Grüße
Kai
Diese Fallkörpersperre besteht aus zwei Fallkörpern, von denen sich der linke über ein Eisenbahngleis und einen Teil der Fahrbahn legt. Auf einem der Fotos ist die dem Gleis- und Straßenniveau angepasste Kontur des Fallköpers zu erkennen. Das Geländer zwischen Fußweg und Gleiskörper ist an dieser Stelle unterbrochen, so dass sich das Geländerfeld im Fallbereich des Fallkörpers und herausnehmen läßt. Die Sprengbalken liegen unterhalb des Straßenniveaus und sind daher nicht sichtbar. Zu sehen sind jedoch die Stahlklappen die die Einstiege zum Schacht hinunter zu den Sprengbalken verschließen und die Handläufe oberhalb der Leitern über die man in den Schächten hinunter zu den Sprengbalken absteigen kann.
Viele Grüße
Kai
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