Tempelhof 70er Jahre
Die Seite ist spitze, da steht viel drin.
Tempelhof war zuerst Flugfeld, danach dann innerstädtischer Flughafen und wurde auch von der Luftwaffe genutzt.
In den letzten Kriegsmonate war Tempelhof sogar unterirdische Produktionsstätte für Flugzeuge, die gleich von dort aus starten konnten, zumeist Me 109 Jäger.
Als sie es in den 70er gefunden haben, standen sogar noch ein paar angefangene Maschinen da unten herum, die heute wohl in Gatow im Museum sein sollen.
Nach dem Krieg ziviler Verkehrsflughafen in den 50er und 60er Jahren, dann übernahmen die US Army und die Air Force den Flughafen . Seit 1994 wieder privater innerstädtischer Flughafen.
Tempelhof war zuerst Flugfeld, danach dann innerstädtischer Flughafen und wurde auch von der Luftwaffe genutzt.
In den letzten Kriegsmonate war Tempelhof sogar unterirdische Produktionsstätte für Flugzeuge, die gleich von dort aus starten konnten, zumeist Me 109 Jäger.
Als sie es in den 70er gefunden haben, standen sogar noch ein paar angefangene Maschinen da unten herum, die heute wohl in Gatow im Museum sein sollen.
Nach dem Krieg ziviler Verkehrsflughafen in den 50er und 60er Jahren, dann übernahmen die US Army und die Air Force den Flughafen . Seit 1994 wieder privater innerstädtischer Flughafen.
- Michael aus G
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Fast die gesamte Kriegszeit war in den Hallen der Ausweichsitz der Weserflug GmbH mit Ju 87 Fertigung. Ende 1944 kam dann eine Fertigungsstrecke für Fw 190 im Eisenbahntunnel dazu. Zur Weserflug gabs auch ein reich bebildertes Buch, allerdings wohl nur noch antiquarisch zu haben.Oberst Rall hat geschrieben: In den letzten Kriegsmonate war Tempelhof sogar unterirdische Produktionsstätte für Flugzeuge, die gleich von dort aus starten konnten, zumeist Me 109 Jäger.
Schön wärs gewesen.Oberst Rall hat geschrieben: Als sie es in den 70er gefunden haben, standen sogar noch ein paar angefangene Maschinen da unten herum, die heute wohl in Gatow im Museum sein sollen.
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zu fliegen!
Jaja, die unterirdische Produktionslinie mit ihren ca. 200m Länge ist so geheim und auch so gut getarnt gewesen, dass selbst genervte Autofahrer diese als Abkürzung zwischen C- und T-Damm oder umgekehrt nutzen, wenn sie keinen Bock auf Ampeln haben.
Aber das ist halt einer der vielen Geschichten um Tempelhof, die, wie Mike schon richtig sagt, in Utopia wohl besser aufgehoben wären.
Gruß
Patchman
Aber das ist halt einer der vielen Geschichten um Tempelhof, die, wie Mike schon richtig sagt, in Utopia wohl besser aufgehoben wären.
Gruß
Patchman
Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
www.berliner-unterwelten.de
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....Oberst Rall hat geschrieben:Als sie es in den 70er gefunden haben, standen sogar noch ein paar angefangene Maschinen da unten herum, die heute wohl in Gatow im Museum sein sollen.
(Sorry, Mike.....)
Bei der im Gatower Museum ausgestellte Me 109 G2 handelt es sich um einen spanischenLizenzbau aus dem Jahre 1948, die zusammen mit einer zweiten Maschine 1968 aus Spanien geholt wurde.
Gruß
Holli
Zuletzt geändert von hollihh am 27.02.2007 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
Mag sein, das so einiges was damals in der Zeitung stand nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber wer will das schon genau sagen.
Die ganze Angelegenheit war damals unter allierter Kontrolle und da werden wir nie Genaues erfahren....
Wie auch immer, ihr kennt doch das alte Sprichwort : An jeder Lüge ist auch immer ein kleines bißchen Wahres dran....
Die ganze Angelegenheit war damals unter allierter Kontrolle und da werden wir nie Genaues erfahren....
Wie auch immer, ihr kennt doch das alte Sprichwort : An jeder Lüge ist auch immer ein kleines bißchen Wahres dran....