Rheurdt
Rheurdt
Dann wollen wir die „Radarstation“ mal mit allen Ehren begraben. Wie wir ja alle schon vermutet haben, war die französische Einrichtung – trara-trara – eine Funkpeilanlage. Diese existiert zwar auch nicht mehr, aber der Reihe nach.
Am 28.06.1966 wird auf dem Standortübungsplatz „Wisseler Düne“ bei Kalkar als Provisorium für eine Übergangszeit von nur zwei Monaten eine Funkpeilstation der französischen Streitkräfte errichtet. Diese Frist wird offensichtlich überzogen, denn das BMVg schreibt den Franzosen am 07.04.67, dass mit einer Zustimmung der Landesregierung von NRW zum endgültigen Ausbau und Verbleib in Wissel nicht gerechnet werden könne (Naturschutzgebiet! Frage nebenbei: Was ist schädlicher für den Naturschutz: eine Peilstation oder ein Übungsplatz?) und schiebt am 04.08.67 nach, dass die Station jetzt abgebaut werden müsse. Gleichzeitig geht man deutscherseits auf die Suche nach einem geeigneten Ersatzgelände und kommt nach längerer Suche auf Rheurdt. Im September 1968 treffen die von Hermann so genau erkannten zwei Baracken (abgebaut im Raum Tübingen und Rastatt) und die zwei Garagen ein, aber im Oktober desselben Jahres ist immer noch von einem „Bauvorhaben“ die Rede. Erst 1970 wird die „station radiogoniométrique“ tatsächlich installiert. Es dauert wiederum eine ganze Weile, nämlich bis zum Dezember 1979, bis für die Anlage ein Schutzbereich erklärt wird. Man sollte hinzufügen, dass Schutzbereiche bei Fernmeldeanlagen weniger dem physischen Schutz der Anlage selbst als dem Freihalten der Sende- oder Empfangschneisen dienen. Vom 28.07.80 datiert ein Überlassungsvertrag mit der Gemeinde Rheurdt, so dass man davon ausgehen kann, dass nun alles am Schnürchen läuft. Tut es aber nicht ganz.
1986 stellen die Franzosen eine Forderung nach Erweiterung der Liegenschaft um 18.500 qm, und zwar für einen Sicherheitsstreifen rings um die Antennenanlage. Diese wird auch erfüllt. Die Lage der Einrichtung stellt sich aber als zunehmend problematisch heraus. Es gibt Vandalismus, aber schlimmer ist, dass der unter der Anlage vordringende Bergbau zu Fehlauslösungen der Alarmanlage und auch zu verschlechterten Empfangsbedingungen führt. Gewisse Abhilfe schafft da die Umstellung der französischen Peilanlage(n) auf automatischen Betrieb ab 01.07.93. In der Folge geben die Franzosen die etwas abseits liegenden Baracken und Garagen (la zone vie) am 12.07.93 auf. Ein erster Rückgabeversuch an die deutschen Behörden am 31.08.93 wird von deutscher Seite zurückgewiesen, offenbar wegen des jämmerlichen Zustandes der Objekte und der Wege. Am 01.10.93 gelingt dann die Übergabe, wie wir aus dem Konversionsbericht NRW wissen, aber es handelt sich eben nur um eine Teil-Rückgabe und nicht um eine „Radarstation“ (mein Eindruck ist, dass die französische Bezeichnung „station radio“ – vielleicht auch noch abgekürzt „rad.“ – irrtümlich mit Radarstation übersetzt wurde).
Nach schwersten Sachbeschädigungen 1997, die aber vielleicht auch teilweise ein Vorwand sind, da in Wirklichkeit die Funktion der Anlage inzwischen stark beeinträchtigt ist, suchen die Franzosen wieder ein Ersatzgelände von ca. 170 x 170m. Reaktion des BMVg vom 30.09.99: keine Liegenschaft in der Gegend vorhanden, also Anlage sichern und weitermachen. Das tun die Franzosen bis zum 01.12.04. An diesem Tag bieten sie die restlichen 2.400 qm zur Rückgabe an, nachdem sie die Peil-Antenne abgebaut haben. Ein internes Schreiben der Franzosen erwähnt schon am 12.02.04 die „dépollution totale du site“, also die Bereinigung aller Altlasten. Offensichtlich beruht die vollständige Aufgabe der Anlage auf dem Ende oder einem Wechsel des Systems.
Was war das nun für ein System, und wer betrieb es? Aus der Frühzeit konnte ich nur das 708° Bataillon Guerre Electronique als Betreiber finden (1968). Später war es auf jeden Fall das 44° Régiment de Transmissions, zuerst in Landau und später in Mutzig im Elsass, die führende EloKa-Einheit des französischen Heeres. Die Station Rheurdt gehörte zum Peilsystem ELIANE, über das uns ja vielleicht der Kamerad Cebulon66 Genaueres verraten kann. Jedenfalls ist bzw. war ELIANE ein automatisches, ferngesteuertes, fernüberwachtes System von Peilstationen, bestehend aus einem unterirdischen „Kessel“ [sic] mit dem technischen Gerät und einem „Antennennetz“ an der Oberfläche. Es besitzt, um mal kurz ins Französische zu verfallen „la capacité de télésurveillance depuis le centre de direction situé à Mutzig.“
Und jetzt klatschen wir gleich noch die zweite Fliege. 1993 schlugen die Franzosen noch weitere Peilstationen zur (vermutlichen Teil-)Rückgabe vor, nämlich:
G1 Appen, 22.10.93
G2 Diepholz, 01.10.93
G3 Rheurdt, 01.10.93
G4 Mendig, 08.10.93
G5 Landau, 05.10.93
Ich vermute mal, dass das die offiziellen Teilrückgabe-Termine waren. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass wir damit alle ELIANE-Stationen versammelt haben.
Rick
Am 28.06.1966 wird auf dem Standortübungsplatz „Wisseler Düne“ bei Kalkar als Provisorium für eine Übergangszeit von nur zwei Monaten eine Funkpeilstation der französischen Streitkräfte errichtet. Diese Frist wird offensichtlich überzogen, denn das BMVg schreibt den Franzosen am 07.04.67, dass mit einer Zustimmung der Landesregierung von NRW zum endgültigen Ausbau und Verbleib in Wissel nicht gerechnet werden könne (Naturschutzgebiet! Frage nebenbei: Was ist schädlicher für den Naturschutz: eine Peilstation oder ein Übungsplatz?) und schiebt am 04.08.67 nach, dass die Station jetzt abgebaut werden müsse. Gleichzeitig geht man deutscherseits auf die Suche nach einem geeigneten Ersatzgelände und kommt nach längerer Suche auf Rheurdt. Im September 1968 treffen die von Hermann so genau erkannten zwei Baracken (abgebaut im Raum Tübingen und Rastatt) und die zwei Garagen ein, aber im Oktober desselben Jahres ist immer noch von einem „Bauvorhaben“ die Rede. Erst 1970 wird die „station radiogoniométrique“ tatsächlich installiert. Es dauert wiederum eine ganze Weile, nämlich bis zum Dezember 1979, bis für die Anlage ein Schutzbereich erklärt wird. Man sollte hinzufügen, dass Schutzbereiche bei Fernmeldeanlagen weniger dem physischen Schutz der Anlage selbst als dem Freihalten der Sende- oder Empfangschneisen dienen. Vom 28.07.80 datiert ein Überlassungsvertrag mit der Gemeinde Rheurdt, so dass man davon ausgehen kann, dass nun alles am Schnürchen läuft. Tut es aber nicht ganz.
1986 stellen die Franzosen eine Forderung nach Erweiterung der Liegenschaft um 18.500 qm, und zwar für einen Sicherheitsstreifen rings um die Antennenanlage. Diese wird auch erfüllt. Die Lage der Einrichtung stellt sich aber als zunehmend problematisch heraus. Es gibt Vandalismus, aber schlimmer ist, dass der unter der Anlage vordringende Bergbau zu Fehlauslösungen der Alarmanlage und auch zu verschlechterten Empfangsbedingungen führt. Gewisse Abhilfe schafft da die Umstellung der französischen Peilanlage(n) auf automatischen Betrieb ab 01.07.93. In der Folge geben die Franzosen die etwas abseits liegenden Baracken und Garagen (la zone vie) am 12.07.93 auf. Ein erster Rückgabeversuch an die deutschen Behörden am 31.08.93 wird von deutscher Seite zurückgewiesen, offenbar wegen des jämmerlichen Zustandes der Objekte und der Wege. Am 01.10.93 gelingt dann die Übergabe, wie wir aus dem Konversionsbericht NRW wissen, aber es handelt sich eben nur um eine Teil-Rückgabe und nicht um eine „Radarstation“ (mein Eindruck ist, dass die französische Bezeichnung „station radio“ – vielleicht auch noch abgekürzt „rad.“ – irrtümlich mit Radarstation übersetzt wurde).
Nach schwersten Sachbeschädigungen 1997, die aber vielleicht auch teilweise ein Vorwand sind, da in Wirklichkeit die Funktion der Anlage inzwischen stark beeinträchtigt ist, suchen die Franzosen wieder ein Ersatzgelände von ca. 170 x 170m. Reaktion des BMVg vom 30.09.99: keine Liegenschaft in der Gegend vorhanden, also Anlage sichern und weitermachen. Das tun die Franzosen bis zum 01.12.04. An diesem Tag bieten sie die restlichen 2.400 qm zur Rückgabe an, nachdem sie die Peil-Antenne abgebaut haben. Ein internes Schreiben der Franzosen erwähnt schon am 12.02.04 die „dépollution totale du site“, also die Bereinigung aller Altlasten. Offensichtlich beruht die vollständige Aufgabe der Anlage auf dem Ende oder einem Wechsel des Systems.
Was war das nun für ein System, und wer betrieb es? Aus der Frühzeit konnte ich nur das 708° Bataillon Guerre Electronique als Betreiber finden (1968). Später war es auf jeden Fall das 44° Régiment de Transmissions, zuerst in Landau und später in Mutzig im Elsass, die führende EloKa-Einheit des französischen Heeres. Die Station Rheurdt gehörte zum Peilsystem ELIANE, über das uns ja vielleicht der Kamerad Cebulon66 Genaueres verraten kann. Jedenfalls ist bzw. war ELIANE ein automatisches, ferngesteuertes, fernüberwachtes System von Peilstationen, bestehend aus einem unterirdischen „Kessel“ [sic] mit dem technischen Gerät und einem „Antennennetz“ an der Oberfläche. Es besitzt, um mal kurz ins Französische zu verfallen „la capacité de télésurveillance depuis le centre de direction situé à Mutzig.“
Und jetzt klatschen wir gleich noch die zweite Fliege. 1993 schlugen die Franzosen noch weitere Peilstationen zur (vermutlichen Teil-)Rückgabe vor, nämlich:
G1 Appen, 22.10.93
G2 Diepholz, 01.10.93
G3 Rheurdt, 01.10.93
G4 Mendig, 08.10.93
G5 Landau, 05.10.93
Ich vermute mal, dass das die offiziellen Teilrückgabe-Termine waren. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass wir damit alle ELIANE-Stationen versammelt haben.
Rick
Re: Rheurdt
Moin,
Wie bitte??? Was les ich da "feines":
Grüße, Eric
Wie bitte??? Was les ich da "feines":
Sollte das etwa heißen, daß neben den ehemaligen oberirdischen Antennen auch was unter der Erde lag/liegt?Rick hat geschrieben: Jedenfalls ist bzw. war ELIANE ein automatisches, ferngesteuertes, fernüberwachtes System von Peilstationen, bestehend aus einem unterirdischen „Kessel“ [sic] mit dem technischen Gerät und einem „Antennennetz“ an der Oberfläche.
Grüße, Eric
And I'm hovering like a fly, waiting for the windshield on the freeway...
Als absolutem Laien in Sachen Funk-, Peil-, Radar- und sonstiger Technik sei mir bitte trotzdem eine Frage gestattet, da ích bei Mutzig automatisch aufhorche:
Ist mit der französischen Anlage in/bei Mutzig die "Horch"-Anlage auf der ehemaligen "Feste Kaiser Wilhelm II" gemeint? Und: Wird von dort aus immer noch fleißig nach Osten gelauscht?
Gruß, Markus
Ist mit der französischen Anlage in/bei Mutzig die "Horch"-Anlage auf der ehemaligen "Feste Kaiser Wilhelm II" gemeint? Und: Wird von dort aus immer noch fleißig nach Osten gelauscht?
Gruß, Markus
@ EricZ: Die Anführungszeichen stehen ja da mit einer gewissen Absicht. Leider hat man mir nicht als Luxus noch eine deutsche Übersetzung obendrauf gegeben, die Akte an sich war ja schon Luxus genug. Ich verstehe diesen "Kessel" so, dass halt eine gewisse Elektronik unterirdisch eingebaut war, z.B. um zu entscheiden, was weitergesendet wird, oder um überhaupt als Relais zu dienen. Ob die Antenne drehbar war, weiß ich auch nicht. Das würde dann einen kleinen Motor erfordern. Das "Antennennetz" mag ein Mast mit verschiedenen Trägern gewesen sein. Alles in Vergangenheitsform. Ich hab' die Fotos von den Abrucharbeiten gesehen. Die französischen Pioniere kamen mit schwerem Gerät...
@ Markus: Vermutlich läuft noch einiges in dieser Anlage. Es gab, glaube ich, auch noch ein paar andere um Mutzig herum. Aber erstens hat das Regiment sicher nicht die Aufgabe, nur in eine Richtung zu peilen, und zweitens sind wir hier bei "aktiven" Einheiten, wofür unser Moderator wenig Verständnis aufbringen wird, selbst wenn es sich um die Franzosen handelt.
Grüße
Rick
@ Markus: Vermutlich läuft noch einiges in dieser Anlage. Es gab, glaube ich, auch noch ein paar andere um Mutzig herum. Aber erstens hat das Regiment sicher nicht die Aufgabe, nur in eine Richtung zu peilen, und zweitens sind wir hier bei "aktiven" Einheiten, wofür unser Moderator wenig Verständnis aufbringen wird, selbst wenn es sich um die Franzosen handelt.
Grüße
Rick
Peiler
Rick,
"Gonio" G6 war DE 09.054 in Fürstenfeldbruck.
Zu Appen:
nach Aussage von deutschen Kameraden in Appen, sollen in der Hochzeit des Kalten Krieges bis zu 30 Mann vor Ort gewesen sein, zum Schluss, so 1995, nur noch fünf. Ersatz soll der remote DF auf dem Standortübungsplatz Kaltenkirchen sein, Google-Earth lässt in gut erkennen, vermutlich auch Adcock-Peiler, aber der typische kreis ist nicht zu erkennnen, wohl aber der typische Zaun drumherum, ob die "Frenchies" noch mehr Anlagen in Deutschland betreiben, ist mir (offiziell) nicht bekannt....
Ich bin noch am Ball bzgl. eines pensionierten dt. Offz, einem historisch Interssierten, der in Appen diente, vielleicht hat der noch Bildmaterial vom Peiler Appen...
Manfred
PS: über die aktuellenAufklärungskräfte, -mittel, -organisation der Franzosen u.a. hier mehr
(aber keine detaillierten Standortangaben)
http://www.stratisc.org/strat_5152_Faivre.html
"Gonio" G6 war DE 09.054 in Fürstenfeldbruck.
Zu Appen:
nach Aussage von deutschen Kameraden in Appen, sollen in der Hochzeit des Kalten Krieges bis zu 30 Mann vor Ort gewesen sein, zum Schluss, so 1995, nur noch fünf. Ersatz soll der remote DF auf dem Standortübungsplatz Kaltenkirchen sein, Google-Earth lässt in gut erkennen, vermutlich auch Adcock-Peiler, aber der typische kreis ist nicht zu erkennnen, wohl aber der typische Zaun drumherum, ob die "Frenchies" noch mehr Anlagen in Deutschland betreiben, ist mir (offiziell) nicht bekannt....
Ich bin noch am Ball bzgl. eines pensionierten dt. Offz, einem historisch Interssierten, der in Appen diente, vielleicht hat der noch Bildmaterial vom Peiler Appen...
Manfred
PS: über die aktuellenAufklärungskräfte, -mittel, -organisation der Franzosen u.a. hier mehr
(aber keine detaillierten Standortangaben)
http://www.stratisc.org/strat_5152_Faivre.html
Hallo Manfred,
wie ich Michael Grube schon mal geschrieben habe, soll es etwa Anfang der 70er Jahre nur einen Franzosen in Appen gegeben haben, allerdings bestens motorisiert mit Dienst-2CV, der für die auf / an einem deutschen Sender untergebrachte franz. Anlage zuständig war. Mein Verdacht ist, dass es unterschiedliche Systeme an gleichen Standorten gab, vielleicht nicht nur Automatisierung.
Vielen Dank für G6
Rick
wie ich Michael Grube schon mal geschrieben habe, soll es etwa Anfang der 70er Jahre nur einen Franzosen in Appen gegeben haben, allerdings bestens motorisiert mit Dienst-2CV, der für die auf / an einem deutschen Sender untergebrachte franz. Anlage zuständig war. Mein Verdacht ist, dass es unterschiedliche Systeme an gleichen Standorten gab, vielleicht nicht nur Automatisierung.
Vielen Dank für G6
Rick
- MikeG
- Administrator
- Beiträge: 8759
- Registriert: 07.05.2002 14:38
- Ort/Region: Bispingen
- Kontaktdaten:
Moin!
Laut dem Chronisten der RAF Uetersen gab es dort nicht einen, sondern durchaus mehrere Franzosen. Da es aber mit denen nicht so viel Kontakt gab und natürlich auch nicht gerade viel "inter-dienstlich" geplauscht wurde, konnte er über den Ort der franz. Anlage und den Auftrag nichts sagen.
Eine hochinteressante Antennenanlage hat übrigens auch der NDR in Appen. Früher standen auf dem Grundstück noch mehr Masten, bei denen es sich durchaus um eine Anordnung wie etwa in Rotenburg/Wümme gehandelt haben kann (KW-Peiler). Der NDR antwortet nicht auf entsprechende Anfragen zur Vornutzung.
Mike
Laut dem Chronisten der RAF Uetersen gab es dort nicht einen, sondern durchaus mehrere Franzosen. Da es aber mit denen nicht so viel Kontakt gab und natürlich auch nicht gerade viel "inter-dienstlich" geplauscht wurde, konnte er über den Ort der franz. Anlage und den Auftrag nichts sagen.
Eine hochinteressante Antennenanlage hat übrigens auch der NDR in Appen. Früher standen auf dem Grundstück noch mehr Masten, bei denen es sich durchaus um eine Anordnung wie etwa in Rotenburg/Wümme gehandelt haben kann (KW-Peiler). Der NDR antwortet nicht auf entsprechende Anfragen zur Vornutzung.
Mike
ELIANE
Das System ELIANE ist in der Tat schon öffentlich erwähnt worden
http://senat.fr/rap/a05-102-6/a05-102-66.html (unter Aérodrome de Lure-Malbouhans).
Bei Günther K. Weiße (Geheime Funkaufklärung in Deutschland) finden sich weitere, ähnlich klingende Systeme des 44° R.T.:
Rick
P.S.:
Le 11 juin 2006 portes ouvertes au 44e régiment de transmissions
44e régiment de transmissions,
Quartier Moussy,
67190 MUTZIG
Tél. : 03-88-04-60-44
http://senat.fr/rap/a05-102-6/a05-102-66.html (unter Aérodrome de Lure-Malbouhans).
Bei Günther K. Weiße (Geheime Funkaufklärung in Deutschland) finden sich weitere, ähnlich klingende Systeme des 44° R.T.:
"EL" dürfte danach für "Ensemble de Localisation" stehen.ELEBORE
ELODEE
EMERAUDE
EMILIE
Rick
P.S.:
Le 11 juin 2006 portes ouvertes au 44e régiment de transmissions
44e régiment de transmissions,
Quartier Moussy,
67190 MUTZIG
Tél. : 03-88-04-60-44
Re: Rheurdt
Hi miteinander
gibt es denn, oder hat jemand KMZ Dateien zu den Standorten?
Gruß Markus
gibt es denn, oder hat jemand KMZ Dateien zu den Standorten?
Gruß Markus
No progress without struggle