Post/Telekom-Bunker / geschützte Verstärkerstellen
Guten Morgen,
angeregt durch Christophs Buch habe ich gestern die ein oder andere Ortsvermittlungsstelle (ca. 250) mit google earth angeflogen und hinsichtlich Schutzraummerkmale untersucht. Dazu habe ich eine kmz-Datei verwendet, in der alle DSL-Hauptverteiler verzeichnet sind.
Dabei ist mir vor allem aufgefallen, dass nur ein Bruchteil (unter 10%, wenn überhaupt)der OVSt überhaupt erkennbar über einen Schutzraum verfügen, ein ganz kleiner weiterer Teil ist evtl. damit ausgestattet, aber nicht zu erkennen.
Dazu fiel mir vor allem auf, dass in manchen Gegenden eine sehr hohe Dichte herrscht (z.B. München und Umland), während ich in Stuttgart garnichts gefunden habe, und im Bereich Dortmund, Bochum, etc. vielleicht drei Stück.
Die Frage daher lautet, ob das lediglich Zufall war und etwa von den besseren Bildern an manchen Orten abhängt, oder ob es da geograpisch eine Häufung gibt.
Nach welchen Kriterien wurden Ortsvermittlungsstellen überhaupt mit Schutzräumen ausgestattet? Ich konnte kein Muster erkennen.
Auffällig war auch die Ausgestaltung der Notausstiege, vom einzelner Klappe bis Klappe mit Drei Lüftungsgittern war alles dabei. Häufigster Typ in München sind zwei Gitter, obwohl ich von der BP eher ein einzelnes Gitter gewohnt bin. Was das vom Baubezirk abhängig?
Fragen über Fragen...
Viele Grüße
angeregt durch Christophs Buch habe ich gestern die ein oder andere Ortsvermittlungsstelle (ca. 250) mit google earth angeflogen und hinsichtlich Schutzraummerkmale untersucht. Dazu habe ich eine kmz-Datei verwendet, in der alle DSL-Hauptverteiler verzeichnet sind.
Dabei ist mir vor allem aufgefallen, dass nur ein Bruchteil (unter 10%, wenn überhaupt)der OVSt überhaupt erkennbar über einen Schutzraum verfügen, ein ganz kleiner weiterer Teil ist evtl. damit ausgestattet, aber nicht zu erkennen.
Dazu fiel mir vor allem auf, dass in manchen Gegenden eine sehr hohe Dichte herrscht (z.B. München und Umland), während ich in Stuttgart garnichts gefunden habe, und im Bereich Dortmund, Bochum, etc. vielleicht drei Stück.
Die Frage daher lautet, ob das lediglich Zufall war und etwa von den besseren Bildern an manchen Orten abhängt, oder ob es da geograpisch eine Häufung gibt.
Nach welchen Kriterien wurden Ortsvermittlungsstellen überhaupt mit Schutzräumen ausgestattet? Ich konnte kein Muster erkennen.
Auffällig war auch die Ausgestaltung der Notausstiege, vom einzelner Klappe bis Klappe mit Drei Lüftungsgittern war alles dabei. Häufigster Typ in München sind zwei Gitter, obwohl ich von der BP eher ein einzelnes Gitter gewohnt bin. Was das vom Baubezirk abhängig?
Fragen über Fragen...
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Vermutlich hat Dochol diese hier verwendet:
http://selke.de/data/uploads/DSL-Hauptverteiler.kml
Viele Grüße
Simon
http://selke.de/data/uploads/DSL-Hauptverteiler.kml
Viele Grüße
Simon
Moin,Der Pda hat geschrieben:Hier wäre eine vollständige KMZ mit allen Standorten der VRSt mal ein Träumchen
das wird aber ein Traum bleiben, einfach mal die ganzen Infos zu den VRST sammeln und sich eine KMZ dann selber basteln, dann hast du schon mal einen Anfang.
In der KML Datei sind OVST und keine VRST aufgelistet, zwar nett aber für VRST nicht zugebrauchen.
Gruß
Wetback
http://osthessen-news.de/n3319/unterird ... fulda.html
http://www.sauerlandkurier.de/hochsauer ... 69577.html
Lebenszeichen aus Meschede.....
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Postbunker in Pohnsdorf bei Kiel
Heute ist ein Zeitungsbericht in der KN über ein Schutzbauwerk in Pohnsdorf, südwestlich von Kiel am Postsee. Die genaue Lage von dem Bauwerk geht aus dem Artikel leider nicht hervor. Allerdings scheint es sich um einen alten Postbunker zu handeln, denke ich. Die Einrichtung ist wohl noch teilweise vorhanden: http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... Atombunker
Hallo,
heute war in den Kieler Nachrichten (Ostholsteiner Teil) ein Bericht über einen ehemaligen Mitarbeiter der Post, welcher die Anlage gut kennt. Er hat Dinge richtig dargestellt.
Leif
heute war in den Kieler Nachrichten (Ostholsteiner Teil) ein Bericht über einen ehemaligen Mitarbeiter der Post, welcher die Anlage gut kennt. Er hat Dinge richtig dargestellt.
Viele Grüße"Der Bunker sei eine sogenannte Verstärkerstelle und kein Vermittlungspunkt wie früher im Hufenweg, erzählt er. Es habe dort nur die Fernkabel für Schleswig-Holstein gegeben, aber keine Leitung für Ortsgespräche."
Leif