Ich schreibe es lieber hierhin als unter "Kalter Krieg" : Unter dem Titel "Militärhellseher im Kalten Krieg: Projekt "Star Gate" - Die bizarre Geschichte der "remote viewers" " gibt es hier bei Telepolis einen Artikel. Noch merkwürdiger als die Idee an sich finde ich, dass es über all die Jahre genug Unterstützer gab (und gibt), ohne irgendein konkretes Ergebnis.
Christoph
Militärhellseher im kalten Krieg
Militärhellseher im kalten Krieg
Es gibt 10 Arten Menschen: solche, die binär denken, und solche, die das nicht tun.
Ich bin mal so frei und ergänze den Link zu dem Artikel:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24804/1.html
Der ganze Text klingt ziemlich fantastisch, find ich.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24804/1.html
Der ganze Text klingt ziemlich fantastisch, find ich.
Das halte ich eher für ein Gerücht über die Netzabweiserantennen konnten die U-Boote meines Wissens mindestens in Sehrohrtiefe erreicht werden.Wohl wegen Hanussens überzeugenden Hellsehdarbietungen hatten die Naziwissenschaftler nach fähigen Telepathen gesucht, über die man mit getauchten U-Booten kommunizieren wollte, was unter Wasser per Funk nicht möglich ist.
Nichts ist so beständig wie die Veränderung...