U-Boot-Bunkeranlagen
DORA 1
Hi,
Trondheim durfte auf dem Besuchsprogramm natürlich auch nicht fehlen . Beide U-Bootbunker DORA 1 und DORA 2, sowie der dazu gehörende Werkstattbunker sind bis heute entfestigt in Nachnutzung.
LG,
Christel
Trondheim durfte auf dem Besuchsprogramm natürlich auch nicht fehlen . Beide U-Bootbunker DORA 1 und DORA 2, sowie der dazu gehörende Werkstattbunker sind bis heute entfestigt in Nachnutzung.
LG,
Christel
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Werkstattbunker für DORA 1 und DORA 2
... der Werkstattbunker liegt zentral zwischen DORA 1 und DORA 2 und konnte so beide U-Bootbunker bedienen.
LG,
Christel
LG,
Christel
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U-Bootbunker DORA 2
... kommen wir zu DORA 2
LG,
Christel
LG,
Christel
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U-Boot Bunker La Base Lorient
Auf meinem letzten Bretagne-Urlaub habe ich auch eine Tour zum U-Boot Bunker La Base in Lorient unternommen.
Hervorragend ist, dass man relativ nahe an alle Anlagen heran kommt.
Im Wesentlichen bestehen die Anlagen aus drei unterschiedlichen Kriegsjahren.
Zu Kriegsbeginn wurden zwei Dombunker gebaut. Mittel einer Slip- und Drehanlage konnten die U-Boote dort an Land eingefahren werden.
1941 wurde der Scorff-Bunker gebaut, benannt nach dem Fluss der dort mündet. Er wurde auf weichen Grund gebaut und konnte so nur mit einer geringren Deckenstärke gebaut werden. er diente nur als Übergangslösung.
Die letzte Anlage bildet Keroman. Aufgrund des felsigen Untergrundes war hier eine starke Betonlast möglich.
Keroman I und II wurden so konstruiert, dass die U-Boote mittels aufschleppanlage aus dem Wasser geholt wurden und dann mit einer Schiebebühne in die Tore gefahren wurden.
Keroman III besteht aus Nassboxen mit direktem Zugang.
Keroman IV wurde 1943 im Bau begonnen jedoch nie fertig gestellt. Teile davon wurden später wieder entfernt, um einen besseren Zugang zum Wasser zu bekommen.
Heute sind alle Anlagen Zivil genutzt. In Keroman II befindet sich ein Museum.
Quellen:
http://www.deutschesatlantikwallarchiv. ... 3_6050.htm
http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/44 ... frames.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Bunker_in_Lorient
Hervorragend ist, dass man relativ nahe an alle Anlagen heran kommt.
Im Wesentlichen bestehen die Anlagen aus drei unterschiedlichen Kriegsjahren.
Zu Kriegsbeginn wurden zwei Dombunker gebaut. Mittel einer Slip- und Drehanlage konnten die U-Boote dort an Land eingefahren werden.
1941 wurde der Scorff-Bunker gebaut, benannt nach dem Fluss der dort mündet. Er wurde auf weichen Grund gebaut und konnte so nur mit einer geringren Deckenstärke gebaut werden. er diente nur als Übergangslösung.
Die letzte Anlage bildet Keroman. Aufgrund des felsigen Untergrundes war hier eine starke Betonlast möglich.
Keroman I und II wurden so konstruiert, dass die U-Boote mittels aufschleppanlage aus dem Wasser geholt wurden und dann mit einer Schiebebühne in die Tore gefahren wurden.
Keroman III besteht aus Nassboxen mit direktem Zugang.
Keroman IV wurde 1943 im Bau begonnen jedoch nie fertig gestellt. Teile davon wurden später wieder entfernt, um einen besseren Zugang zum Wasser zu bekommen.
Heute sind alle Anlagen Zivil genutzt. In Keroman II befindet sich ein Museum.
Quellen:
http://www.deutschesatlantikwallarchiv. ... 3_6050.htm
http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/44 ... frames.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Bunker_in_Lorient
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Von der Bauzeit müsste nun der Scorff-Bunker folgen.
Ich habe ihn aber leider erst lokalisiert, als wir schon zurück gefahren sind.
http://www.uboat-bases.com/fr/lorient/l ... corff.html
Ich habe ihn aber leider erst lokalisiert, als wir schon zurück gefahren sind.
http://www.uboat-bases.com/fr/lorient/l ... corff.html
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