Dienststelle Marienthal 11/2004
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Bau der Anlage im Spiegel der Presse
Moin, moin!
Am 8.1.1962 berichtete die Illustrierte "Quick" über den Ausweichsitz in Marienthal-Ahrweiler.
Hat jemand diesen Bericht?
Über die sich an die Veröffentlichung anschließenden Aktivitäten berichtete "Die Zeit" in ihrer Ausgabe vom 12.1.1962.
Gruß
klaushh
nicht funktionierenden Link entfernt, Shadow.
Am 8.1.1962 berichtete die Illustrierte "Quick" über den Ausweichsitz in Marienthal-Ahrweiler.
Hat jemand diesen Bericht?
Über die sich an die Veröffentlichung anschließenden Aktivitäten berichtete "Die Zeit" in ihrer Ausgabe vom 12.1.1962.
Gruß
klaushh
nicht funktionierenden Link entfernt, Shadow.
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Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!
Den Bericht habe ich zwar nicht, aber der Spiegel hat sich dem Artikel ja auch angenommen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45137625.html
Da ist dann zumindest ein Ausriss aus dem IHV der Quick zu sehen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45137625.html
Da ist dann zumindest ein Ausriss aus dem IHV der Quick zu sehen.
Was ich nie so wirklich verstanden habe ist, warum man zuerst alles Innenleben aus dem Bunker entfernt hat und die Anlage dann erst geschlossen wurde.
Warum entfernt man für teure Steuergelder Zwischendecken, veraltete Einbauten usw. und verschließt die Anlage dann anstatt das alles "vor sich hin gammeln zu lassen"?
Gruß
Martin
Warum entfernt man für teure Steuergelder Zwischendecken, veraltete Einbauten usw. und verschließt die Anlage dann anstatt das alles "vor sich hin gammeln zu lassen"?
Gruß
Martin
- derlub
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Nein.
Neue Brandschutzauflagen + zu hohe Umbaukosten + zu hohe Unterhaltskosten + Umzug der Regierung nach Berlin ++++ = Aufgabe der Bunkeranlage.
Danach Einlass der Presse in die Anlage mit ausgiebiger Besichtigung und Berichterstattung. Außerdem Erstellung eines weit bekannten Fotobandes von Andreas Magdanz über die Anlage. Als Verkauf nicht gelang,zusätzlich Rückbau wegen Umweltschutzanlagen.
Von Vertuschung oder sonstiger Verschwörung kann also keine Rede sein.
Alles offen nachlesbar, wenn man möchte.
Neue Brandschutzauflagen + zu hohe Umbaukosten + zu hohe Unterhaltskosten + Umzug der Regierung nach Berlin ++++ = Aufgabe der Bunkeranlage.
Danach Einlass der Presse in die Anlage mit ausgiebiger Besichtigung und Berichterstattung. Außerdem Erstellung eines weit bekannten Fotobandes von Andreas Magdanz über die Anlage. Als Verkauf nicht gelang,zusätzlich Rückbau wegen Umweltschutzanlagen.
Von Vertuschung oder sonstiger Verschwörung kann also keine Rede sein.
Alles offen nachlesbar, wenn man möchte.