NATO- Rampen (Ersatzübergangsstellen)
Ich hätte dann noch die Rampe in Bad Honnef, auch die direkt neben der "normalen" Fähre. Auf dem Foto eine Art ziviler Nachnutzung im Rahmen einer Übung von DLRG, Wasserwacht und THW mit gemischten Teams.
Christoph
Christoph
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Es gibt 10 Arten Menschen: solche, die binär denken, und solche, die das nicht tun.
Re: Ersatzübergangsstellen
Hallo,bettika hat geschrieben: ERSUEGST MISSUNDE SCHLEI-KM: N.N.
Zum Thema noch der Verweis auf Bilder von @suchnase71 auf seiner super HP alles rund um Schleswig
hier Schleiüberquerung missunde http://www.alte-schleihalle.de/freiheit_missunde.html
bettika
der o.g. link aktualisiert http://www.alte-schleihalle.de/missunde-1976/
die Ersatzübergangsstelle in Missunde hat an der Südseite eine "zivile Nachnutzung" gefunden
Grüsse
Beate
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ George Santayana
Da eine Brücke jetzt "plötzlich" einen Riss bekommen hat, liegt der Autoverkehr nach Mainz fast komplett am Boden. Fähren sollen Entlastung schaffen. Auch eine Nato-Rampe wurde in Benutzung genommen.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 032523.htm
BUDENHEIM/WALLUF - Roy Kunze, Schiffsführer bei der „Bingen-Rüdesheimer“, startet an diesem Donnerstag um 5.30 Uhr zur „Jungfernfahrt“ zwischen Budenheim und Niederwalluf. Die „Stadt Rüdesheim“, eine Reservefähre der Schifffahrtsgesellschaft, soll bis zur Wiederöffnung der gesperrten Schiersteiner Brücke – laut Innenministerium Ende März geplant – für Entlastung in der Region führen. Täglich können bis zu 3000 Autos über den Rhein transportiert werden.
Anlegestelle ausgebaggert
Die Nato-Rampen auf beiden Seiten des Rheins sind umgerüstet worden, um das reibungslose Anlegen zu ermöglichen. Mit sogenannten Keilwagen soll der Höhenunterschied ausgeglichen werden, um ein Aufsetzen der auf- und abfahrenden Fahrzeuge zu verhindern. Auf Budenheimer Seite ist das Ausbaggern direkt an der Anlegestelle abgeschlossen.
Die „Stadt Rüdesheim“ mit Platz für 32 Autos ist von montags bis freitags im Pendelverkehr zwischen 5.30 und 21 Uhr im Einsatz; an diesem Wochenende aus organisatorischen Gründen aber nicht. Danach soll der Fährverkehr samstags und sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr aufrechterhalten werden, informiert Michael Maul für die Betreiber.
Der Budenheimer Bürgermeister, der erneut die mangelhafte Absprache und Koordination der Behörden mit der Gemeinde beklagt, hat unter eigener Regie erste Maßnahmen für eine reibungslose Zu- und Abfahrt veranlasst. „Wir haben auf der Rheinstraße einige Kunststoffpoller rausgenommen, um den Verkehr nicht zu bremsen“, so Rainer Becker. In Absprache mit der Chemischen Fabrik sei gewährleistet, dass der Lkw-Lieferverkehr nicht mehr über die Rheinstraße (Tor 1) abgewickelt werde. Ob zusätzliche Schilder oder Markierungen auf der Anbindungsstrecke (von der L 423 über die Brücke zum Industriegebiet) oder auf dem Isola-della-Scala-Platz notwendig seien, müsse am Donnerstag entschieden werden.
In Walluf wird der zu- und abfließende Fährverkehr von der Hauptstraße aus über die Johannisbrunnenstraße und die Rheinallee über den Parkplatz am Vereinshaus zur Nato-Rampe geleitet. Das Ordnungsamt hat im Zufahrtsbereich, in dem eine Bewohnerparkzone ausgewiesen ist, ein absolutes Halteverbot verhängt und den Parkplatz am Vereinshaus gesperrt.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 032523.htm
BUDENHEIM/WALLUF - Roy Kunze, Schiffsführer bei der „Bingen-Rüdesheimer“, startet an diesem Donnerstag um 5.30 Uhr zur „Jungfernfahrt“ zwischen Budenheim und Niederwalluf. Die „Stadt Rüdesheim“, eine Reservefähre der Schifffahrtsgesellschaft, soll bis zur Wiederöffnung der gesperrten Schiersteiner Brücke – laut Innenministerium Ende März geplant – für Entlastung in der Region führen. Täglich können bis zu 3000 Autos über den Rhein transportiert werden.
Anlegestelle ausgebaggert
Die Nato-Rampen auf beiden Seiten des Rheins sind umgerüstet worden, um das reibungslose Anlegen zu ermöglichen. Mit sogenannten Keilwagen soll der Höhenunterschied ausgeglichen werden, um ein Aufsetzen der auf- und abfahrenden Fahrzeuge zu verhindern. Auf Budenheimer Seite ist das Ausbaggern direkt an der Anlegestelle abgeschlossen.
Die „Stadt Rüdesheim“ mit Platz für 32 Autos ist von montags bis freitags im Pendelverkehr zwischen 5.30 und 21 Uhr im Einsatz; an diesem Wochenende aus organisatorischen Gründen aber nicht. Danach soll der Fährverkehr samstags und sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr aufrechterhalten werden, informiert Michael Maul für die Betreiber.
Der Budenheimer Bürgermeister, der erneut die mangelhafte Absprache und Koordination der Behörden mit der Gemeinde beklagt, hat unter eigener Regie erste Maßnahmen für eine reibungslose Zu- und Abfahrt veranlasst. „Wir haben auf der Rheinstraße einige Kunststoffpoller rausgenommen, um den Verkehr nicht zu bremsen“, so Rainer Becker. In Absprache mit der Chemischen Fabrik sei gewährleistet, dass der Lkw-Lieferverkehr nicht mehr über die Rheinstraße (Tor 1) abgewickelt werde. Ob zusätzliche Schilder oder Markierungen auf der Anbindungsstrecke (von der L 423 über die Brücke zum Industriegebiet) oder auf dem Isola-della-Scala-Platz notwendig seien, müsse am Donnerstag entschieden werden.
In Walluf wird der zu- und abfließende Fährverkehr von der Hauptstraße aus über die Johannisbrunnenstraße und die Rheinallee über den Parkplatz am Vereinshaus zur Nato-Rampe geleitet. Das Ordnungsamt hat im Zufahrtsbereich, in dem eine Bewohnerparkzone ausgewiesen ist, ein absolutes Halteverbot verhängt und den Parkplatz am Vereinshaus gesperrt.
"Siehst Du einen Atompilz: Schau gut hin, Du bekommst so etwas nie wieder zu sehen."
-
- Forenuser
- Beiträge: 465
- Registriert: 19.04.2013 12:05
- Ort/Region: Hamburg
Hallo,
1982 besaß ich eine Conger-Jolle auf einem Trailer. Nachdem ich die Schlei nach Start in Marina Wendtorf (dort kostete das Einsetzen Geld) bis Schleswig halbwegs erkundet hatte, fielen mir damals diese Rampen in Missunde auf.
Wozu die tatsächlich gebaut waren, wusste ich damals nicht.
Aber da dort offenbar alle möglichen Leute ihre Trailerboote einsetzten, versuchte ich es später auch.
Die große Rampe wirkte wie geschaffen dafür, also Trailer mit dem R5 langsam ins Wasser gelassen.
Plötzlich ein Ruck und die Jolle schwamm schlagartig auf, dafür war der Trailer böse in Schräglage.
Zum Glück hing die Jolle noch fest an der Seilwinde und der Anhänger noch an der Kupplung.
Was ich damals nicht wusste: Die schöne breite Rampe fand unter Wasser schnell ein Ende, danach wurde es schlagartig tief.
Das Ganze ging noch relativ gut aus, nur ein Lenzer war hin, verbeult.
Die gepflasterte Rampe daneben war dann die richtig Wahl, hier ging es schräg sauber ins Wasser.
Trotzdem benutze ich später dann lieber die öffentliche (kostenfreie) Slipanlage am Schleswiger Hafen, zumal in Missunde zeitweise eine erhebliche Strömung herrscht und gleich die Knatterkiste anzulassen, war für eine Jollensegler weniger erstrebenswert.
Bei der Gelegenheit weise ich noch auf die ehemaligen Fährrampen an der Stör in Wewelsfleth hin (auch dort habe ich damals die Jolle ins Wasser gelassen).
Diese Rampen samt langer Zufahrt am Ostufer existieren nach wie vor und sind bei jedem Wasserstand nutzbar.
Dass hier damals kein Rückbau erfolgt ist, war vermutlich kein Zufall.
Bei dem Thema eine Frage: Wie hätte man die Sperrwerksbrücken bei Bedarf unpassierbar gemacht?
Ich vermute mal eher, nicht plump mit TNT.
Vielleicht durch technische Maßnahmen zur Blockade des Antriebes in Offenstellung?
Weiß da jemand Bescheid?
MfG Deichgraf63
1982 besaß ich eine Conger-Jolle auf einem Trailer. Nachdem ich die Schlei nach Start in Marina Wendtorf (dort kostete das Einsetzen Geld) bis Schleswig halbwegs erkundet hatte, fielen mir damals diese Rampen in Missunde auf.
Wozu die tatsächlich gebaut waren, wusste ich damals nicht.
Aber da dort offenbar alle möglichen Leute ihre Trailerboote einsetzten, versuchte ich es später auch.
Die große Rampe wirkte wie geschaffen dafür, also Trailer mit dem R5 langsam ins Wasser gelassen.
Plötzlich ein Ruck und die Jolle schwamm schlagartig auf, dafür war der Trailer böse in Schräglage.
Zum Glück hing die Jolle noch fest an der Seilwinde und der Anhänger noch an der Kupplung.
Was ich damals nicht wusste: Die schöne breite Rampe fand unter Wasser schnell ein Ende, danach wurde es schlagartig tief.
Das Ganze ging noch relativ gut aus, nur ein Lenzer war hin, verbeult.
Die gepflasterte Rampe daneben war dann die richtig Wahl, hier ging es schräg sauber ins Wasser.
Trotzdem benutze ich später dann lieber die öffentliche (kostenfreie) Slipanlage am Schleswiger Hafen, zumal in Missunde zeitweise eine erhebliche Strömung herrscht und gleich die Knatterkiste anzulassen, war für eine Jollensegler weniger erstrebenswert.
Bei der Gelegenheit weise ich noch auf die ehemaligen Fährrampen an der Stör in Wewelsfleth hin (auch dort habe ich damals die Jolle ins Wasser gelassen).
Diese Rampen samt langer Zufahrt am Ostufer existieren nach wie vor und sind bei jedem Wasserstand nutzbar.
Dass hier damals kein Rückbau erfolgt ist, war vermutlich kein Zufall.
Bei dem Thema eine Frage: Wie hätte man die Sperrwerksbrücken bei Bedarf unpassierbar gemacht?
Ich vermute mal eher, nicht plump mit TNT.
Vielleicht durch technische Maßnahmen zur Blockade des Antriebes in Offenstellung?
Weiß da jemand Bescheid?
MfG Deichgraf63
Re: Ersatzübergangsstellen
Hallo,bettika hat geschrieben:Die Übergangstelle Rade vermute ich bei "Brauer's Aalkate" am "Schirnauer See"bettika hat geschrieben: ERSUEGST RADE NOK-KM: 69,94
http://www.panoramio.com/photo/17171038
Was dort fehlt ist das "Gegenüber", das liegt genau bei der WTD , dort ist aber bei GE durch den Bewuchs nichts sichtbar.
nach einem Besuch bei "Brauers Aalkate" die Bilder
Grüsse
Beate
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ George Santayana
Brückenstelle Speyer / Oberhausen-Rheinhausen
Hallo Leute,
anbei einige Bilder zur Brückenstelle Speyer / Oberhausen-Rheinhausen. Zwar wenig spektakulär aber immerhin passen diese zu diesem Thread
ca. 50m entfernt befindet sich eine weitere Brückenstelle - diese wird aktuell von einer Fähre genutzt. Dies wurde hier ja auch schon angesprochen.
Werden diese Standorte eig. noch gewartet - selbst wenn keine Brückenpioniere mehr stationiert sind?
Viele Grüße
Björn
[edit: Beitrag von Thema Notbrücken für die Zivilbevölkerung abgetrennt und hier angehängt • redsea]
anbei einige Bilder zur Brückenstelle Speyer / Oberhausen-Rheinhausen. Zwar wenig spektakulär aber immerhin passen diese zu diesem Thread
ca. 50m entfernt befindet sich eine weitere Brückenstelle - diese wird aktuell von einer Fähre genutzt. Dies wurde hier ja auch schon angesprochen.
Werden diese Standorte eig. noch gewartet - selbst wenn keine Brückenpioniere mehr stationiert sind?
Viele Grüße
Björn
[edit: Beitrag von Thema Notbrücken für die Zivilbevölkerung abgetrennt und hier angehängt • redsea]
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Danke und hol' mir ma en Eimer Druckluft..
Übersetzstellen am Rhein in Südbaden
Hallo zusammen,
irgendwann in den 80er-Jahren kam anlässlich einer Schwarzwaldexkursion beim Abschluß mit Markgräfler Gutedel vom Prof. der Hinweis, es gäbe am Rhein "betonierte Furten", damit die franz. Armee im Falle eines Falles schnell über den Rhein kommen könnte.
Soweit so gut. Man hat das damals eben so hingenommen. Geschichtsspuren.de gab es ja noch nicht.
Gerade bin ich nun aber im Bundesarchiv über die Signatur "BW 1/51711- Steinenstadt.- Ausbau der Zufahrtsstraße zur Ersatzübergangsstelle" gestolpert.
Nimmt man nun die Signatur muß man ja eigentlich davon ausgehen die Übergangsstelle ging eher "raus aus Deutschland" als "rein nach Deutschland". Schließlich haben "wir" ja den Ausbau bezahlt.
Gegen "raus aus Deutschland" spricht aber eigentlich, dass wenige Meter nach Erreichen des Westufers vom Rhein das nächste Hindernis, der canal d'Alsace in doppelter Form einmal als Kanal und einmal als Schleusenkanal kommt. Hier finde ich keine Übersetzstelle in der Nähe, sondern nur die Brücken bei der Schleuse und am Wehr. Und da ist man davon ausgegangen, dass diese intakt geblieben wären???
Wenige Kilometer weiter nördlich kommt dann die nächste Stelle. Hier scheint der Übergang laut GE sogar auf halbem Weg über dem Wasser zu verlaufen. Das panoramio-Foto ist als "descente des chars" also wohl "Panzerabfahrt" bezeichnet. Kurz weiter westlich kommt hier als nächstes Hindernis in Richtung Westen wieder der canal d'Alsace. Hier könnte man meinen es gäbe auch hier eine Möglichkeit zum Übersetzen, zumindest scheint ein Weg von Westen her auf gleicher Höhe an den Kanal zu führen.
Die nächste scheint sich dann bei Hartheim am Rhein zu befinden - hier wieder ohne erkennbare Übersetzmöglichkeit über den Canal.
Doch eine recht hohe Dichte an Übersetzstellen (3 Stück auf ca. 20 km Luftlinie)zwischen Neuenburg und Breisach.
Bei Glegenheit schau ich mal weiter Rhein auf- und abwärts.
Gruß Baum
irgendwann in den 80er-Jahren kam anlässlich einer Schwarzwaldexkursion beim Abschluß mit Markgräfler Gutedel vom Prof. der Hinweis, es gäbe am Rhein "betonierte Furten", damit die franz. Armee im Falle eines Falles schnell über den Rhein kommen könnte.
Soweit so gut. Man hat das damals eben so hingenommen. Geschichtsspuren.de gab es ja noch nicht.
Gerade bin ich nun aber im Bundesarchiv über die Signatur "BW 1/51711- Steinenstadt.- Ausbau der Zufahrtsstraße zur Ersatzübergangsstelle" gestolpert.
Nimmt man nun die Signatur muß man ja eigentlich davon ausgehen die Übergangsstelle ging eher "raus aus Deutschland" als "rein nach Deutschland". Schließlich haben "wir" ja den Ausbau bezahlt.
Gegen "raus aus Deutschland" spricht aber eigentlich, dass wenige Meter nach Erreichen des Westufers vom Rhein das nächste Hindernis, der canal d'Alsace in doppelter Form einmal als Kanal und einmal als Schleusenkanal kommt. Hier finde ich keine Übersetzstelle in der Nähe, sondern nur die Brücken bei der Schleuse und am Wehr. Und da ist man davon ausgegangen, dass diese intakt geblieben wären???
Wenige Kilometer weiter nördlich kommt dann die nächste Stelle. Hier scheint der Übergang laut GE sogar auf halbem Weg über dem Wasser zu verlaufen. Das panoramio-Foto ist als "descente des chars" also wohl "Panzerabfahrt" bezeichnet. Kurz weiter westlich kommt hier als nächstes Hindernis in Richtung Westen wieder der canal d'Alsace. Hier könnte man meinen es gäbe auch hier eine Möglichkeit zum Übersetzen, zumindest scheint ein Weg von Westen her auf gleicher Höhe an den Kanal zu führen.
Die nächste scheint sich dann bei Hartheim am Rhein zu befinden - hier wieder ohne erkennbare Übersetzmöglichkeit über den Canal.
Doch eine recht hohe Dichte an Übersetzstellen (3 Stück auf ca. 20 km Luftlinie)zwischen Neuenburg und Breisach.
Bei Glegenheit schau ich mal weiter Rhein auf- und abwärts.
Gruß Baum
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- zulufox
- Forenuser
- Beiträge: 3718
- Registriert: 02.10.2006 09:53
- Ort/Region: In der Nähe des Urpferdchens
- Kontaktdaten:
Ersatzübergangsstelle Biebesheim
Hallo Freunde,
dass man die oft "schurgeraden" Zufahrtstraßen auch zu anderen Zwecken nutzen kann, das geht aus nachfolgendem Bericht hervor:
http://www.focus.de/regional/hessen/pol ... 75143.html
MfG
Zf
dass man die oft "schurgeraden" Zufahrtstraßen auch zu anderen Zwecken nutzen kann, das geht aus nachfolgendem Bericht hervor:
http://www.focus.de/regional/hessen/pol ... 75143.html
MfG
Zf
Demosthenes (384 - 322 v. Chr. Athen)
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
Pionierhafen
Am Pionierhafen in Maxau gibt es mehrere kleine Rampen am Fluss und zwei große an einem Seitenbecken.
Er wurde angeblich krz vor oder nach Ende des Kriegs angelegt.
Gegenüber ist nix.
Wofür war der?
Er wurde angeblich krz vor oder nach Ende des Kriegs angelegt.
Gegenüber ist nix.
Wofür war der?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Hallo ,
gegenüber ist schon was, nämlich eine abzweigende Straße, die zu einer Rampe am Ufer führt. Sie hat auf der anderen Seite im Übungsgelände ihren Gegenpart, wenn man die Aufgabe hat, eine Schwimmbrücke zu bauen. Das ganze ist ein sog. 'Pionierübungsplatz Wasser', wie es ihn auch an Weser, Donau und Elbe gab bzw. gibt. Hier wurde Bootsausbildung, Fährenbau und -betrieb sowie Brückenbau und- Betrieb geschult.
Wer diesen Platz betrieben hat, ob Bw oder Alliierte, weiß ich allerdings nicht.
gegenüber ist schon was, nämlich eine abzweigende Straße, die zu einer Rampe am Ufer führt. Sie hat auf der anderen Seite im Übungsgelände ihren Gegenpart, wenn man die Aufgabe hat, eine Schwimmbrücke zu bauen. Das ganze ist ein sog. 'Pionierübungsplatz Wasser', wie es ihn auch an Weser, Donau und Elbe gab bzw. gibt. Hier wurde Bootsausbildung, Fährenbau und -betrieb sowie Brückenbau und- Betrieb geschult.
Wer diesen Platz betrieben hat, ob Bw oder Alliierte, weiß ich allerdings nicht.
...und jetzt noch mal schnell zu www.thw-lueneburg.de , der aktuellen Seite mit News aus der wunderbaren Welt des Helfens!