BW-Krankenhaus Bad Wildbad und Ulm
Hallo,
mal meine "neuesten" "Erkenntnisse" zu Wildbad (sorry für die doppelten Anführungszeichen, aber ich denke mal, weder neu noch wirklch Erkenntnis, eher Fragen),
das Lazarett/BWK in Bad Wildbad sollte wohl auch bestimmte Aufgaben im Rahmen der ärztlichen Untersuchung von fliegendem Personal wahrnahmen. Ist dies letztendlich so erfolgt? Gab es dafür Spezialausstattung?
In einem Teilort von Bad Wildbad war eine Unterkunft für Sanitätspersonal geplant. Bei der Größe des Teilortes hätte dies mir eigentlich schon auffallen müssen. Wurde diese "Unterkunft" jemals realisiert?
Und jetzt noch meine Spekulation: Bad Wildbad liegt recht geschützt in einem engen Tal und drumherum sind keine taktisch oder gar strategisch wichtigen Ziele. Insofern denke ich mal, daß größere Schutzbauten für das BWK nicht eingeplant wurden sondern, wie auch in anderen Kurstädten davon ausgegangen wurde, daß die meisten Sanatorien im V-Fall als Lazarett eingesetzt würden.
Ich weiß zumindest von einem Fall in dem ein ziviles Krankenhaus auch schon im Frieden die Kennzeichnung mit dem roten Kreuz auf dem Dach hatte. Dies war in einer Kurstadt die auch schon im 2. WK als großes Lazarett verwendet wurde.
Was mich interessieren würde, ist inwieweit solche Lazarettplanungen über ein Planungsstadium hinausgekommen sind. Wurden da Pläne zur Umwidmung erarbeitet und evtl. sogar geübt? Waren die Betreiber ziviler Einrichtungen über solche Planungen informiert? Wurde zusätzlich notwendiges Gerät und Ausstattung bereitgehalten? Wenn ja, dann wie und wo?
Ihr seht, viele Fragen, aber keine Antworten. Aber die "zivile Verteidigung" wurde sehr unscheinbar geplant, wenig war zu erfahren und noch weniger ist heute zu erfahren.....
steffen
mal meine "neuesten" "Erkenntnisse" zu Wildbad (sorry für die doppelten Anführungszeichen, aber ich denke mal, weder neu noch wirklch Erkenntnis, eher Fragen),
das Lazarett/BWK in Bad Wildbad sollte wohl auch bestimmte Aufgaben im Rahmen der ärztlichen Untersuchung von fliegendem Personal wahrnahmen. Ist dies letztendlich so erfolgt? Gab es dafür Spezialausstattung?
In einem Teilort von Bad Wildbad war eine Unterkunft für Sanitätspersonal geplant. Bei der Größe des Teilortes hätte dies mir eigentlich schon auffallen müssen. Wurde diese "Unterkunft" jemals realisiert?
Und jetzt noch meine Spekulation: Bad Wildbad liegt recht geschützt in einem engen Tal und drumherum sind keine taktisch oder gar strategisch wichtigen Ziele. Insofern denke ich mal, daß größere Schutzbauten für das BWK nicht eingeplant wurden sondern, wie auch in anderen Kurstädten davon ausgegangen wurde, daß die meisten Sanatorien im V-Fall als Lazarett eingesetzt würden.
Ich weiß zumindest von einem Fall in dem ein ziviles Krankenhaus auch schon im Frieden die Kennzeichnung mit dem roten Kreuz auf dem Dach hatte. Dies war in einer Kurstadt die auch schon im 2. WK als großes Lazarett verwendet wurde.
Was mich interessieren würde, ist inwieweit solche Lazarettplanungen über ein Planungsstadium hinausgekommen sind. Wurden da Pläne zur Umwidmung erarbeitet und evtl. sogar geübt? Waren die Betreiber ziviler Einrichtungen über solche Planungen informiert? Wurde zusätzlich notwendiges Gerät und Ausstattung bereitgehalten? Wenn ja, dann wie und wo?
Ihr seht, viele Fragen, aber keine Antworten. Aber die "zivile Verteidigung" wurde sehr unscheinbar geplant, wenig war zu erfahren und noch weniger ist heute zu erfahren.....
steffen
hallo,
so eine unterkunft wurde nie realisiert. das einzige ware ein kleines san-depot. diese befand sich in einem haus an der bundestraße in calmbach das vorher oder nachher von der bundespost genutzt worden ist.
wegen den lazaretten im v-fall: der altbau des gymnasiums ist mit sehr viel beton gebaut worden. auch die sanitären anlagen sind überdimensoniert. (vor allem in der turnhalle) ein lehrer den ich zu dem thema fragte wollte sich nicht zu diesem thema äußern
aber ich krieg des schon noch raus
gruß
alix
so eine unterkunft wurde nie realisiert. das einzige ware ein kleines san-depot. diese befand sich in einem haus an der bundestraße in calmbach das vorher oder nachher von der bundespost genutzt worden ist.
wegen den lazaretten im v-fall: der altbau des gymnasiums ist mit sehr viel beton gebaut worden. auch die sanitären anlagen sind überdimensoniert. (vor allem in der turnhalle) ein lehrer den ich zu dem thema fragte wollte sich nicht zu diesem thema äußern
aber ich krieg des schon noch raus
gruß
alix
Zum Them BwK Bad Wildbad. Ich hab noch eine Packung "Wildbader Sportsalbe" hergestellt im Bundeswehrkrankenhaus Wilbad. Bei Gelegenheit und interesse scan ich diese mal und stell sie hier rein. Die gab es in drei Stufen wenn ich mich recht erinnere für verschieden Starke Gebrechen im Bereich von Muskelbeschwerden, Prellungen usw..
Den Bunker unter dem BwK Ulm gibt es in der Tat, und der ist offensichtlich von den Ausmassen relativ identisch mit den oberirdischen Bauten. Vor kurzem war Tag der offenen Tür im BwK Ulm mit der Möglichkeit Teile des Bunkers zu besichtigen. Leider habe ich von dem Termin erst durch Zeitungsausschnitte in der Lobby des BwK erfahren
Den Bunker unter dem BwK Ulm gibt es in der Tat, und der ist offensichtlich von den Ausmassen relativ identisch mit den oberirdischen Bauten. Vor kurzem war Tag der offenen Tür im BwK Ulm mit der Möglichkeit Teile des Bunkers zu besichtigen. Leider habe ich von dem Termin erst durch Zeitungsausschnitte in der Lobby des BwK erfahren
Hi Steffen,eclipse hat geschrieben:Ich weiß zumindest von einem Fall in dem ein ziviles Krankenhaus auch schon im Frieden die Kennzeichnung mit dem roten Kreuz auf dem Dach hatte. Dies war in einer Kurstadt die auch schon im 2. WK als großes Lazarett verwendet wurde.
kannst Du den Ort nennen und auch was aus der Kennzeichnung geworden ist?
Hallo Timo,
z.B. das ehem. Kreiskrankenhaus Bad Mergentheim in Baden-Württemberg hatte eine solche Kennzeichnung.
Wenn ich richtig informiert bin wurde zumindest ein Teil des Gebäudes vor ein bis zwei Jahren abgerissen und dafür ein Schulneubau errichtet. das Kreiskrankenhaus wurde (nahezu gleichzeitig mit einem daneben gelegenen kirchlichen Krankenhaus) Mitte der 90'er aufgegeben.
steffen
z.B. das ehem. Kreiskrankenhaus Bad Mergentheim in Baden-Württemberg hatte eine solche Kennzeichnung.
Wenn ich richtig informiert bin wurde zumindest ein Teil des Gebäudes vor ein bis zwei Jahren abgerissen und dafür ein Schulneubau errichtet. das Kreiskrankenhaus wurde (nahezu gleichzeitig mit einem daneben gelegenen kirchlichen Krankenhaus) Mitte der 90'er aufgegeben.
steffen
BW-Krankenhaus Bad Wildbad
Bin seit längerer Zeit wieder im Forum und möchte das Thema BW/Militär in Bad Wildbad nochmals aufgreifen. Ich war dieser Tage in der Schwarzwaldstadt - und fand dort eine alte Postkarte eines Offizier-Erholungsheims Luftwaffe, 2. Weltkrieg. Das Gebäude bildet nicht das frühere BW-Krankenhaus ab, sondern nachweislich ein imposantes Gebäude hinter der Panorama-Therme am Hang. Es sieht aus wie ein früheres Grandhotel, mit Terrasse und Vorfahrt hinterm Haus.
Es wurde vor nicht allzu langer Zeit saniert - dort befindet sich jetzt eine Lehrerfortbildungsstätte des Landes.
Weiss jemand mehr zu diesem Erholungsheim?
Und zum BW-Krankenhaus in Bad Wildbad: Kennt jemand das genaue Datum der Schliessung + die med. Fachabteilungen, die dort angeboten wurden? Gibt es Bilder aus der "aktiven BW-Zeit"?
In dem Areal - ich war dort - finden sich noch Relikte aus der Zeit: zwei alte BW-Olivfarbene Tanksäulen, ein Hinweisschild auf einen Schutzraum am Hang (dicke Stahltür, verschlossen). Die roten Kreuze auf dem Dach verblassen allmählich.
Wenn sonst noch jemand was Neues zu Bad Wildbad und BW bzw. Militär weiss, lasst es mich wissen.
Es wurde vor nicht allzu langer Zeit saniert - dort befindet sich jetzt eine Lehrerfortbildungsstätte des Landes.
Weiss jemand mehr zu diesem Erholungsheim?
Und zum BW-Krankenhaus in Bad Wildbad: Kennt jemand das genaue Datum der Schliessung + die med. Fachabteilungen, die dort angeboten wurden? Gibt es Bilder aus der "aktiven BW-Zeit"?
In dem Areal - ich war dort - finden sich noch Relikte aus der Zeit: zwei alte BW-Olivfarbene Tanksäulen, ein Hinweisschild auf einen Schutzraum am Hang (dicke Stahltür, verschlossen). Die roten Kreuze auf dem Dach verblassen allmählich.
Wenn sonst noch jemand was Neues zu Bad Wildbad und BW bzw. Militär weiss, lasst es mich wissen.
Hallo LeifLeif hat geschrieben:[Ich habe aus drei Themen eins gemacht, denn dies schien ohne größere Verwirrung machbar. Viele Grüße,
Leif 22.03.2008]
da ist etwas schief gelaufen. Auf Seite 4 von diesem Thread hat es Posting mit diesem Titel:
Verfasst am: 14.12.2005 18:54 Titel: Offizielle und inoffizielle Abkürzungen bei den Grenztruppen
Ort/Region: DDR, innerdeutsche Grenze / Westgrenze DDR
Gruss
Varga
(Leif: Hoffentlich behoben )
- derlub
- Forenuser
- Beiträge: 2927
- Registriert: 21.12.2003 23:03
- Ort/Region: Aachen/Köln/Bergisches Land
Hallo.
Anbei einige Auszüge aus einem Zeitungsbericht über das verbunkerte Bundeswehrlazarett unter dem Bundeswehr-Krankenhaus in Ulm:
"Spuren des Kalten Krieges
Helmut Hillmann geht mit einem Schlüsselbund vorneweg. Mit etwas Wehmut öffnet der Stabshauptmann im Keller des Bundeswehrkrankenhauses Ulm der Besuchergruppe die Türen zu einem Stück Geschichte: Das Krankenhaus war im Jahr 1982 mit einem B- und C-Waffen-Schutzbunker auf 6 500 Quadratmetern unterkellert worden. In 20 Metern Tiefe. Mit bombensicherer Trümmerdecke aus stark verdichtetem Stahlbeton. Es ist Hillmanns letzte Führung. "Die Erdversenkungsanlage erfüllt keinen Zweck mehr", sagt er 20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung. Der Kalte Krieg sei Gott sei Dank längst vorbei.
(...)
Lange Zeit waren die 270 Räume, in denen im Ernstfall bis zu 2 000 Menschen 90 Tage lang hätten überleben können, interessierten Besuchern gezeigt worden. "Aber heute ist die Anlage nicht mehr geeignet, die unvorstellbaren Ängste, die die Menschen vor dem Mauerfall vor einem Krieg hatten, nachzuvollziehen", sagt der Offizier. Die Zeit habe das Grauen verdrängt. Deshalb werde der Bunker geschlossen. Für immer und jeden.
(...)
In vielen Räumen der Anlage unter dem Bundeswehrkrankenhaus lässt sich ahnen, wofür sie gedacht und mit einem Aufwand von fast 80 Millionen D-Mark gebaut worden waren. Zu sehen sind etwa gestapelte Pritschen, auf denen hätte in Etappen geschlafen werden müssen. Operationssäle, Entgiftungsgeräte, Desinfektionsschleusen, Behandlungsräume, Notstromaggregate. Anderthalb Millionen Liter Wasser sollten für 90 Tage reichen.
(...)
"Die Kriegsängste werde ich nie vergessen", sagt Hillmann.
(...)
"Die abschreckende Schutzanlage ist nie zum Einsatz gekommen. Zu Zeiten des Kalten Krieges und auch später nicht. Stabshauptmann Helmut Hillmann entlässt die Besucher, steckt den Schlüssel ins Schloss, schaut sich ein letztes Mal um und verschließt die Eisentür. "Das war's", sagt er mit versteinerter Miene.
Einige der Besucher versuchen, ihn umzustimmen: "Lassen Sie nicht zu, dass dieses Mahnmal für eine schreckliche Zeit in Vergessenheit gerät!" Aber Hillmann wiederholt: "Nein, die Ängste, die wir einst alle durchlebt haben, können Einrichtungen wie diese der Jugend nicht vermitteln." "
Quelle und vollständiger Bericht: http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ ... 8881578428
Die größe der Anlage klingt beeindruckend.
Ich möchte dem zitierten Stabshauptmann ja nicht zu nahe treten, aber eine ständig belastende Angst oder ein ständiges Grauen vor dem Ausbruch eines dritten Weltkrieges, habe ich bei anderen Zeitzeugen, die seinerzeit ebenfalls mit militärisch oder zivil-militärischen Aufgaben betreut waren nicht vernommen. Was nicht bedeuten soll, dass es durchaus solche Momente gab. Das ist dann eine persönliche Empfindung dieses Mannes aber vermutlich nicht auf die Allgemeinheit zu übertragen.
Auch teile ich seine Aussage nicht, dass eine solche Bunkeranlage nicht dazu dienen könne, eindrucksvoll daran zu erinnern, dass wir auch mal in politisch schwierigeren und fragwürdigen Zeiten gelebt haben.
Von daher fänd ich es sehr schade, wenn man aufgrund solcher Argumente die Türen dort für immer verschliessen würde.
Es gibt mittlerweile genug Beispiele (Museen, Dokumentationsstätten, usw.), die doch mehr oder weniger erfolgreich daran arbeiten, dass diese Zeit und solche Objekte nicht völlig in Vergessenheit geraten.
Grüße,
Christoph
Anbei einige Auszüge aus einem Zeitungsbericht über das verbunkerte Bundeswehrlazarett unter dem Bundeswehr-Krankenhaus in Ulm:
"Spuren des Kalten Krieges
Helmut Hillmann geht mit einem Schlüsselbund vorneweg. Mit etwas Wehmut öffnet der Stabshauptmann im Keller des Bundeswehrkrankenhauses Ulm der Besuchergruppe die Türen zu einem Stück Geschichte: Das Krankenhaus war im Jahr 1982 mit einem B- und C-Waffen-Schutzbunker auf 6 500 Quadratmetern unterkellert worden. In 20 Metern Tiefe. Mit bombensicherer Trümmerdecke aus stark verdichtetem Stahlbeton. Es ist Hillmanns letzte Führung. "Die Erdversenkungsanlage erfüllt keinen Zweck mehr", sagt er 20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung. Der Kalte Krieg sei Gott sei Dank längst vorbei.
(...)
Lange Zeit waren die 270 Räume, in denen im Ernstfall bis zu 2 000 Menschen 90 Tage lang hätten überleben können, interessierten Besuchern gezeigt worden. "Aber heute ist die Anlage nicht mehr geeignet, die unvorstellbaren Ängste, die die Menschen vor dem Mauerfall vor einem Krieg hatten, nachzuvollziehen", sagt der Offizier. Die Zeit habe das Grauen verdrängt. Deshalb werde der Bunker geschlossen. Für immer und jeden.
(...)
In vielen Räumen der Anlage unter dem Bundeswehrkrankenhaus lässt sich ahnen, wofür sie gedacht und mit einem Aufwand von fast 80 Millionen D-Mark gebaut worden waren. Zu sehen sind etwa gestapelte Pritschen, auf denen hätte in Etappen geschlafen werden müssen. Operationssäle, Entgiftungsgeräte, Desinfektionsschleusen, Behandlungsräume, Notstromaggregate. Anderthalb Millionen Liter Wasser sollten für 90 Tage reichen.
(...)
"Die Kriegsängste werde ich nie vergessen", sagt Hillmann.
(...)
"Die abschreckende Schutzanlage ist nie zum Einsatz gekommen. Zu Zeiten des Kalten Krieges und auch später nicht. Stabshauptmann Helmut Hillmann entlässt die Besucher, steckt den Schlüssel ins Schloss, schaut sich ein letztes Mal um und verschließt die Eisentür. "Das war's", sagt er mit versteinerter Miene.
Einige der Besucher versuchen, ihn umzustimmen: "Lassen Sie nicht zu, dass dieses Mahnmal für eine schreckliche Zeit in Vergessenheit gerät!" Aber Hillmann wiederholt: "Nein, die Ängste, die wir einst alle durchlebt haben, können Einrichtungen wie diese der Jugend nicht vermitteln." "
Quelle und vollständiger Bericht: http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ ... 8881578428
Die größe der Anlage klingt beeindruckend.
Ich möchte dem zitierten Stabshauptmann ja nicht zu nahe treten, aber eine ständig belastende Angst oder ein ständiges Grauen vor dem Ausbruch eines dritten Weltkrieges, habe ich bei anderen Zeitzeugen, die seinerzeit ebenfalls mit militärisch oder zivil-militärischen Aufgaben betreut waren nicht vernommen. Was nicht bedeuten soll, dass es durchaus solche Momente gab. Das ist dann eine persönliche Empfindung dieses Mannes aber vermutlich nicht auf die Allgemeinheit zu übertragen.
Auch teile ich seine Aussage nicht, dass eine solche Bunkeranlage nicht dazu dienen könne, eindrucksvoll daran zu erinnern, dass wir auch mal in politisch schwierigeren und fragwürdigen Zeiten gelebt haben.
Von daher fänd ich es sehr schade, wenn man aufgrund solcher Argumente die Türen dort für immer verschliessen würde.
Es gibt mittlerweile genug Beispiele (Museen, Dokumentationsstätten, usw.), die doch mehr oder weniger erfolgreich daran arbeiten, dass diese Zeit und solche Objekte nicht völlig in Vergessenheit geraten.
Grüße,
Christoph