Wüschheimer Faas
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Wüschheimer Faas V
Hallo Kollegen,
anbei ein Versuch, dem Durcheinander der verschiedenen Matador/Mace-Einheiten mal graphisch etwas zu Leibe zu rücken.
CML
anbei ein Versuch, dem Durcheinander der verschiedenen Matador/Mace-Einheiten mal graphisch etwas zu Leibe zu rücken.
CML
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Hallo.
Ich glaube, die ofters benannte Seite ist nun hier zu finden: http://www.mace-b.com/38TMW/index.htm
Viele Grüße,
Leif
Ich glaube, die ofters benannte Seite ist nun hier zu finden: http://www.mace-b.com/38TMW/index.htm
Viele Grüße,
Leif
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Re: Wüschheimer Faas III
Ich muss mich mal selbst korrigieren. Es handelt sich nicht um einen "Unterkunfts-/Technikbereich", sondern um einen reinen Technikbereich, enthaltend: Montagehalle, Halle zur Lagerung von Missile-Teilen, Montageplatz, Radarantenne, Trafohaus, Parkplätze (Kfz), Abstellplätze für Marschflugkörper, Wachzelt und auf der dem Tor entgegengesetzten Schmalseite einen hölzernen Prüfstand für die Matador/Mace. Das zweite Foto oben zeigt die vorne spitz zulaufenden Fundamente dieses Prüfstandes.CliffMcLane hat geschrieben:Wie von HW auf der Karte vermerkt, befand sich ein paar hundert Meter entfernt von der eigentlichen Stellung im Wald ein Unterkunfts-/Technikbereich. Das Tor ist noch erhalten, die Fundamente einiger Barracken sind zu vermuten. Hierüber wüsste man gerne mehr, auch historische Bilder wären interessant. Und vielleicht hat auch jemand eine Ahnung, was es mit dem zweiten Foto auf sich hat?CML
Manchmal wird man mit der Zeit eben wirklich klüger.
CML
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Wüschheimer Faas
Mal ernsthaft und etwas ausführlicher: Die frühen Marschflugkörper in Deutschland namens Mace und Matador waren lange Zeit ein großes Geheimnis. Außer ein paar Betonfundamenten für die Augen von Eingeweihten und einigen seltsamen Wellblech-Sheltern (sofern die überhaupt noch erhalten sind) ist in der realen Welt praktisch nichts mehr davon erhalten. Umso verdienstvoller die Webseite von George Mindling, die seit Jahren mit Informationen und sensationellen Bildern aufwartet. Jetzt ist das entsprechende Buch von George Mindling und Bob Bolton erschienen. Für jeden, der sich schon mal mit den rätselhaften Matador/Mace-Hinterlassenschaften in der Eifel, im Hunsrück oder im Pfälzer Wald oder mit den Anlangen in Rittersdorf und Idenheim beschäftigt hat, ein absolutes Muss. Endlich wird dieser Bereich der anspruchsvollen Militärarchäologie dem Vergessen entrissen und es gibt Anhaltspunkte, sich auch mit frühen Matador-Strukturen gründlicher zu beschäftigen. Im Übrigen, so viel dazu an dieser Stelle, lohnt dazu auch der Gang ins Bundesarchiv.
Grüße an alle
CML
Grüße an alle
CML
Lageplan Lager Wüschheim
Anbei eine Zeichnung des Munitionslager Wüschheim
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Hallo
Ich habe mal eine Frage : weiß jemand wie viele Cruise Missiles in der Site 6 stationiert waren ?
Militär Zippo
Ein Schlüssel zur Geschichte
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