Fliegerhorst Hopsten/Rheine
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Die Nummer des Exposes scheint geändert worden zu sein. Hier mal der aktuelle Link zum PDF:
http://www.bundesimmo.de/blobs/sellblob ... 186916.pdf
http://www.bundesimmo.de/blobs/sellblob ... 186916.pdf
Moin moin,
mmh, war auch mal in Rheine, von 1989 - 1993 bei SLAR.
Mein Vater war von 1961 bis 1992 bei der Fliegerhorstfeuerwehr.
Zu einer Frage in diesem Threat: Ja es gab Sonderwaffen hier und in Dreierwalde gab es ein "Amidorf".
Die haben den Flugplatz sogar mal "getarnt". Da hat man Wege über die Startbahn und den ganzen Platz "gemalt".
Wenn ich mir jetzt die Bilder anschaue, ist das schon ein wenig komisch...
Schöne Grüße...
mmh, war auch mal in Rheine, von 1989 - 1993 bei SLAR.
Mein Vater war von 1961 bis 1992 bei der Fliegerhorstfeuerwehr.
Zu einer Frage in diesem Threat: Ja es gab Sonderwaffen hier und in Dreierwalde gab es ein "Amidorf".
Die haben den Flugplatz sogar mal "getarnt". Da hat man Wege über die Startbahn und den ganzen Platz "gemalt".
Wenn ich mir jetzt die Bilder anschaue, ist das schon ein wenig komisch...
Schöne Grüße...
- Fieldmouse
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Hier steht unter anderem, warum der Platz "Hopsten", und nicht "Dreierwalde" heißt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Flugplatz_Hopsten
Der Platz liegt nur mit dem äußersten NO-Eckchen auf Hopstener Gebiet, Quelle tim-online.
Fm.
@darkmind: bundesimmo funktioniert wieder, schöne Aufnahmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flugplatz_Hopsten
Der Platz liegt nur mit dem äußersten NO-Eckchen auf Hopstener Gebiet, Quelle tim-online.
Fm.
@darkmind: bundesimmo funktioniert wieder, schöne Aufnahmen.
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Fieldmouse hat geschrieben:Hängt heute aber noch ein Schild "Militärischer Sicherheitsbereich" dran, obwohl Teile von privaten Firmen schon seit längerer Zeit, ca. 3 Jahre, genutzt werden.
Vor kurzem sind 2 Shelter, in denen Stroh gelagert war, ausgebrannt.
http://www.ivz-online.de/aktuelles/muen ... mutet.html
Link zum Bild der nicht mehr gebrauchten Befeuerung des Dreierwalder Kirchturmes:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0515135114
ganz oben re und li neben Kirchturm-Spitze
Gruß von Fm.
Hallo liebe Forumgemeinde,
ich betreibe die Internetseite www.etnp.de / www.fluglehrzentrum.de / www.jabog36.de
Ich möchte Euch auf diesem Wege kurz darauf hinweisen, dass ich in den letzten Wochen
weitere Bilder in verschiedenen Unterrubriken auf meine Seite hochgeladen habe. Wem es interessiert hier einige Links:
Shelterbrand: www.etnp.de/Shelterbrand/sb.htm
Der Flugplatz in den Folgejahren ab 2008: www.etnp.de/2008sort/Basisplan2008/Basis08.htm
Bilder der verlassenen General-Wever-Kaserne aus 2010: www.etnp.de/genwewkas/genwevkas/genwevkas.htm
Noch mehr Bilder unter: http://www.etnp.de/Seite20.5-Galerieueb ... rsicht.htm
In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011.
Gruß
Jens
Fliegerhorst Dreierwalde/Hopsten
Hallo Forengemeinde,
Am vergangenen Wochenende hatte ich die Gelegenheit im Rahmen einer überörtlichen Einsatzübung, dass Gelände des ehemaligen Stammflughafen des Jagtgeschwaders Westfalen in Hörstel/Dreierwalde kennen zu lernen.
Das Gelände befindet sich größtenteils im Besitz der BIMA, weiterhin sind einige Abschnitte an Firmen aus dem Agrarbereich vermietet oder verkauft worden.
Der Allgemeinzustand der Bebauung ist ungewöhnlich gut erhalten. Es gib wenige Vandalismusschäden.
Nun zu den Gebäuden:
Es sind mehrere Shelterschleifen vorhanden, an diesen Wegen mit Rollbahnen und Flugfeldbefeuerung liegen in Abständen geschützte Luftfahrzeugunterstände. Diese sind baulich getarnt und geschützt. Ausgelegt für ein Lfzg. mit Technik.
Weierhin gibt es den Einfahrtbereich und die Wache mit den Zufahrten zum Versorgungsbereich und den Werkstätten. Fährt man von der Wache auf die Start-/und Landebahn zu liegen rechter Hand die Gebäude und Unterkünfte der Alarmrotte. Besonders erwähnenswert ist hier, dass es zu Zeiten des "kalten Krieges" hier immer eine Einsatzbereite Gruppe mit F4 Phantom Flugzeugen gab. Diese Alarmbereitschaft ist regulär, informationen zu Folge auch nach Auflösung des Ost-/West Konfliktes aufrecht erhalten worden. Nach den Gebäuden der Alarmrotte kommt man nach Querung des Taxi- way auf die Start-/Landebahn.
Direkt am Taxi- Way gelegen befindet sich die sog. Hundewache sowie die Unterkunft der Feuerwehr. In dieses Gebäude ist der alte Tower integriert, zwei Jahre vor Schließung des Fliegerhorstes wurde ein neuer Tower direkt neben der Feuerwache errichtet.
Das Gesammte Gelände wird durch einen Schutzzaun mit Nato-Draht eingefriedet. Teilweise in doppelter Ausführung mit Kollonenweg.
Bilder stelle ich in den kommenden Tagen ein, leider fehlte die Gelegenheit ausführlich zu fotographieren.
[edit: Beitrag an bereits bestehendes Thema angehängt • redsea]
Am vergangenen Wochenende hatte ich die Gelegenheit im Rahmen einer überörtlichen Einsatzübung, dass Gelände des ehemaligen Stammflughafen des Jagtgeschwaders Westfalen in Hörstel/Dreierwalde kennen zu lernen.
Das Gelände befindet sich größtenteils im Besitz der BIMA, weiterhin sind einige Abschnitte an Firmen aus dem Agrarbereich vermietet oder verkauft worden.
Der Allgemeinzustand der Bebauung ist ungewöhnlich gut erhalten. Es gib wenige Vandalismusschäden.
Nun zu den Gebäuden:
Es sind mehrere Shelterschleifen vorhanden, an diesen Wegen mit Rollbahnen und Flugfeldbefeuerung liegen in Abständen geschützte Luftfahrzeugunterstände. Diese sind baulich getarnt und geschützt. Ausgelegt für ein Lfzg. mit Technik.
Weierhin gibt es den Einfahrtbereich und die Wache mit den Zufahrten zum Versorgungsbereich und den Werkstätten. Fährt man von der Wache auf die Start-/und Landebahn zu liegen rechter Hand die Gebäude und Unterkünfte der Alarmrotte. Besonders erwähnenswert ist hier, dass es zu Zeiten des "kalten Krieges" hier immer eine Einsatzbereite Gruppe mit F4 Phantom Flugzeugen gab. Diese Alarmbereitschaft ist regulär, informationen zu Folge auch nach Auflösung des Ost-/West Konfliktes aufrecht erhalten worden. Nach den Gebäuden der Alarmrotte kommt man nach Querung des Taxi- way auf die Start-/Landebahn.
Direkt am Taxi- Way gelegen befindet sich die sog. Hundewache sowie die Unterkunft der Feuerwehr. In dieses Gebäude ist der alte Tower integriert, zwei Jahre vor Schließung des Fliegerhorstes wurde ein neuer Tower direkt neben der Feuerwache errichtet.
Das Gesammte Gelände wird durch einen Schutzzaun mit Nato-Draht eingefriedet. Teilweise in doppelter Ausführung mit Kollonenweg.
Bilder stelle ich in den kommenden Tagen ein, leider fehlte die Gelegenheit ausführlich zu fotographieren.
[edit: Beitrag an bereits bestehendes Thema angehängt • redsea]
Re: Fliegerhorst Dreierwalde/Hopsten
Kleine Anmerkung:naujokmi hat geschrieben:Hallo Forengemeinde,
Am vergangenen Wochenende hatte ich die Gelegenheit im Rahmen einer überörtlichen Einsatzübung, dass Gelände des ehemaligen Stammflughafen des Jagtgeschwaders Westfalen in Hörstel/Dreierwalde kennen zu lernen.
Das Gelände befindet sich größtenteils im Besitz der BIMA, weiterhin sind einige Abschnitte an Firmen aus dem Agrarbereich vermietet oder verkauft worden.
[edit: Beitrag an bereits bestehendes Thema angehängt • redsea]
Das Gelände befindet sich - noch - komplett im Eigentum der BImA.
Da der/die Link(s) zum Exposé nicht mehr funktionieren (die Exposés werden dort nur eine gewisse Zeit vorgehalten), als Anhang das damalige Exposé.
Mich interessiert, welche überörtliche Übung ihr dort am Wochenende abgehalten habt.
Wenn nicht für das öffentliche Forum geeignet, gerne per PN.
An Deinen Bilder ist die Forengemeinde sicherlich interessiert.
Grüße BVK
- zulufox
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Hallo Freunde,
so mal kurz zum Vergleich: Auf Seite 2 hatte ich ja schon geschrieben, dass Hopsten bereits von der Luftwaffe als Einsatzhafen ausgebaut worden ist.
Ich habe zum Vergleich der beiden Plätze einen Plan des Endausbaus 1945 über das aktuelle Google-Earth-Bild gelegt. Daran kann man auch schön erkennen, warum die Hopstener Piloten immer so viele Probleme mit Querwinden hatten. Ich weiß nicht, wer beim Bau der neuen Start- und Landebahn auf die Idee kam , die um 90° zu drehen.
MfG
Zf
so mal kurz zum Vergleich: Auf Seite 2 hatte ich ja schon geschrieben, dass Hopsten bereits von der Luftwaffe als Einsatzhafen ausgebaut worden ist.
Ich habe zum Vergleich der beiden Plätze einen Plan des Endausbaus 1945 über das aktuelle Google-Earth-Bild gelegt. Daran kann man auch schön erkennen, warum die Hopstener Piloten immer so viele Probleme mit Querwinden hatten. Ich weiß nicht, wer beim Bau der neuen Start- und Landebahn auf die Idee kam , die um 90° zu drehen.
MfG
Zf
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Demosthenes (384 - 322 v. Chr. Athen)
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."