Moin,
wer sich mit Geschichte, Ahnenforschung oder ähnlichen Themen befasst, wird früher oder später vor dem Problem stehen, das er Schriften aus vergangenen Zeiten nicht mehr lesen kann. Ob das nun der letzte Brief von UrOpa oder UrOma ist oder eine Notiz in einem Archiv. Hier kommt sehr viel in Frage.
Bei all diesen "Problemen" könnte vielleicht eine Software die Lösung bringen...
T R A N S K R I B U S
Die Vorstellung auf Heise.de:
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 56211.html
EN: https://transkribus.eu/Transkribus/ DE: übersetzt von google
Wer das Projekt noch nicht kennt, sollte es sich mal ansehen.
Wobei ich persönlich immer noch der Meinung bin, das es nicht schadet, z.B. Sütterlin, deutsche Kurrent oder Fraktur noch selbst lesen zu lernen. Schließlich wird man immer wieder damit konfrontiert. Auch als Teil unserer Geschichte.
Soweit mal für heute.
Gruß aus Hannover
Guido Janthor
Hast Du Probleme beim lesen von z.B. Kurrent-Schrift? Alter deutscher Schreibschrift?
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Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit!