Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Jetzt hat es sich erledigt, es wird aufgehört. Soll aber bald schon wieder woanders weiter gehen.
http://n-tv.de/panorama/Hobby-Historike ... 01096.html
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Re: Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Bisschen eingeschlafen das Thema, gibt es da eigentlich was Neues?? Im Web ist wohl zu lesen das der Deutsche sich abgekapselt hat.
Scheiß auf die Weiber, Holz fahrn is Geiler!!!
Re: Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Hallo Hagilein,
es ist in der Tat ziemlich ruhig um das Thema geworden und wohl schon länger nicht mehr weiter nach dem Goldzug gesucht worden. Aber es ist ja nicht tragisch, wenn immer mal wieder ein paar Jährchen ins Land ziehen, denn Gold rostet ja nicht.
Das muss aber nicht heißen, dass nicht schon längst wieder an dem Thema gearbeitet wird, denn so ein Projekt bedarf ja auch zeitlich einer nicht unbeträchtlichen Vorarbeit. Zunächst muss ein passender Ort gefunden werden, der an einer, seinerzeit für einen solchen Transport in Frage kommenden Bahnstrecke liegt. Darüber hinaus muss die Topographie an dieser Stelle einen Eisenbahntunnel oder Stollen als möglichst glaubhaft erscheinen lassen. Auch die Infrastruktur um diesen Ort herum, muss bei der Planung mit einbezogen werden. Um möglichst viele Besucher an diesen Ort zu ziehen, darf er nicht zu abgelegen liegen und sollte per Auto und Bahn gut zu erreichen sein. Ist dieser Ort gewählt folgen die Verhandlungen mit den Bürgermeistern und Touristikbüros der umliegenden Gemeinden über entsprechende Provisionen für die durch die anreisenden Goldtouristen erwirtschafteten Einnahmen wie Übernachtungskosten etc..
Hat man den Ort festgelegt, folgt dann die weitere Arbeit. Es müssen geeignete Fotos und möglichst authentisch wirkende Pläne oder Handskizzen gefunden bzw. erstellt werden. Um die Glaubhaftigkeit noch zu unterstreichen, ist es sinnvoll, auch ein paar ältere Personen als Zeitzeugen darzustellen, deren Väter oder Onkels (Familienangehörige klingen als Quelle glaubhafter, als das bloße Hörensagen von Fremden), in irgendeiner Weise an dem Transport oder am Bau oder der späteren Sprengung des Stollens beteiligt waren. Idealerweise präsentiert man dazu noch alte Fotos, Soldbücher oder andere Dokumente oder Uniform(teile) oder ähnliches aus dieser Zeit.
Dann beginnt die eigentliche Marketingarbeit und die Frage, wie präsentiert man der Öffentlichkeit nun den neuerlichen Fund. Es muss entsprechend spektakulär dargestellt werden und darf den bisherigen Aktionen nicht zu sehr ähneln. Sonst läuft man Gefahr, dass es schnell wieder als eine dieser Spinnereien abgetan wird. Es bedarf also einiger sehr glaubhaft wirkenden Argumente und Vorlage von Belegen, so dass die Öffentlichkeit davon ausgehen muss, dass man jetzt tatsächlich den Goldzug gefunden hat und es daran so gut wieder keinerlei Zweifel geben kann.
Der Rest ist dann eigentlich nur noch reine Routine. Es müssen ein paar möglichst realistisch wirkende Bodenradarfotos angefertigt werden, vielleicht auch ein bisschen Erde und Gestein, das als Bodenprobe dargestellt werden kann. Dann muss ein Unternehmen mit den benötigten Baumaschinen gefunden und die Grabung geplant werden. Wichtig ist hierbei, dass man bereits im Vorfeld einen plausiblen Grund für das spätere Einstellen der Arbeiten findet, um anschließend nicht an Glaubwürdigkeit zu verlieren und damit die Öffentlichwirksamkeit von Folgeprojekten zu gefährden.
Dann ist noch noch ein Zeitpunkt festzulegen, wann man der Öffentlichkeit diesen neuen Fund präsentiert und in welchen Zeitraum man die Grabungsarbeiten legt. Idealerweise wählt man hierzu die Sommermonate und ich denke, dass man während der Ferienzeit die meisten Besucher anziehen kann.
Die Verhandlungen mit den Medien führt man sinnvollerweise erst nach der Bekanntgabe an die Öffentlichkeit, um ein vorzeitiges Durchsickern von Informationen und eventuelles Enttarnen des Projektes zu vermeiden. In der verbleibenden Zeit kann man dann in aller Ruhe schon Pressemitteilungen, Internetauftritt etc. vorbereiten und auch schon mit dem Verfassen eines Buches beginnen.
Also alles kein Hexenwerk, nur eine Frage gut durchdachter Planung und Organisation.
Auch ich bin gespannt, wann man der Öffentlichkeit den nächsten Goldzugfund präsentieren wird.
Viele Grüße
Kai
es ist in der Tat ziemlich ruhig um das Thema geworden und wohl schon länger nicht mehr weiter nach dem Goldzug gesucht worden. Aber es ist ja nicht tragisch, wenn immer mal wieder ein paar Jährchen ins Land ziehen, denn Gold rostet ja nicht.
Das muss aber nicht heißen, dass nicht schon längst wieder an dem Thema gearbeitet wird, denn so ein Projekt bedarf ja auch zeitlich einer nicht unbeträchtlichen Vorarbeit. Zunächst muss ein passender Ort gefunden werden, der an einer, seinerzeit für einen solchen Transport in Frage kommenden Bahnstrecke liegt. Darüber hinaus muss die Topographie an dieser Stelle einen Eisenbahntunnel oder Stollen als möglichst glaubhaft erscheinen lassen. Auch die Infrastruktur um diesen Ort herum, muss bei der Planung mit einbezogen werden. Um möglichst viele Besucher an diesen Ort zu ziehen, darf er nicht zu abgelegen liegen und sollte per Auto und Bahn gut zu erreichen sein. Ist dieser Ort gewählt folgen die Verhandlungen mit den Bürgermeistern und Touristikbüros der umliegenden Gemeinden über entsprechende Provisionen für die durch die anreisenden Goldtouristen erwirtschafteten Einnahmen wie Übernachtungskosten etc..
Hat man den Ort festgelegt, folgt dann die weitere Arbeit. Es müssen geeignete Fotos und möglichst authentisch wirkende Pläne oder Handskizzen gefunden bzw. erstellt werden. Um die Glaubhaftigkeit noch zu unterstreichen, ist es sinnvoll, auch ein paar ältere Personen als Zeitzeugen darzustellen, deren Väter oder Onkels (Familienangehörige klingen als Quelle glaubhafter, als das bloße Hörensagen von Fremden), in irgendeiner Weise an dem Transport oder am Bau oder der späteren Sprengung des Stollens beteiligt waren. Idealerweise präsentiert man dazu noch alte Fotos, Soldbücher oder andere Dokumente oder Uniform(teile) oder ähnliches aus dieser Zeit.
Dann beginnt die eigentliche Marketingarbeit und die Frage, wie präsentiert man der Öffentlichkeit nun den neuerlichen Fund. Es muss entsprechend spektakulär dargestellt werden und darf den bisherigen Aktionen nicht zu sehr ähneln. Sonst läuft man Gefahr, dass es schnell wieder als eine dieser Spinnereien abgetan wird. Es bedarf also einiger sehr glaubhaft wirkenden Argumente und Vorlage von Belegen, so dass die Öffentlichkeit davon ausgehen muss, dass man jetzt tatsächlich den Goldzug gefunden hat und es daran so gut wieder keinerlei Zweifel geben kann.
Der Rest ist dann eigentlich nur noch reine Routine. Es müssen ein paar möglichst realistisch wirkende Bodenradarfotos angefertigt werden, vielleicht auch ein bisschen Erde und Gestein, das als Bodenprobe dargestellt werden kann. Dann muss ein Unternehmen mit den benötigten Baumaschinen gefunden und die Grabung geplant werden. Wichtig ist hierbei, dass man bereits im Vorfeld einen plausiblen Grund für das spätere Einstellen der Arbeiten findet, um anschließend nicht an Glaubwürdigkeit zu verlieren und damit die Öffentlichwirksamkeit von Folgeprojekten zu gefährden.
Dann ist noch noch ein Zeitpunkt festzulegen, wann man der Öffentlichkeit diesen neuen Fund präsentiert und in welchen Zeitraum man die Grabungsarbeiten legt. Idealerweise wählt man hierzu die Sommermonate und ich denke, dass man während der Ferienzeit die meisten Besucher anziehen kann.
Die Verhandlungen mit den Medien führt man sinnvollerweise erst nach der Bekanntgabe an die Öffentlichkeit, um ein vorzeitiges Durchsickern von Informationen und eventuelles Enttarnen des Projektes zu vermeiden. In der verbleibenden Zeit kann man dann in aller Ruhe schon Pressemitteilungen, Internetauftritt etc. vorbereiten und auch schon mit dem Verfassen eines Buches beginnen.
Also alles kein Hexenwerk, nur eine Frage gut durchdachter Planung und Organisation.
Auch ich bin gespannt, wann man der Öffentlichkeit den nächsten Goldzugfund präsentieren wird.
Viele Grüße
Kai
- Pinguin der 2.
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- Registriert: 09.09.2012 15:39
- Ort/Region: Seevetal
Re: Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Oder das Bernsteinzimmer. Oder irgendwelche Tagebücher. Oder einer A-Bomben Anlage. Oder ..Oder. Ich bin in einem US Military History Forum aktiv und leiste dort hauptsächlich Übersetzungshilfe ( DE-US-Sütterlin). Aber was daaa so an Gerüchten rum geistert...
sapere aude
Re: Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Wieso Bernsteinzimmer?
Hier in der Gegend ist doch allgemein bekannt, dass das zu Kriegsende in den Stollen der ehemaligen Versuchsanstalt für Tunnelbau eingelagert wurde.
Ich habe dafür auch objektive Belege, aber die darf ich leider nicht veröffentlichen weil sie aus dienstlichen Quellen stammen.
(wie läuft das jetzt mit meiner Provision? )
Hier in der Gegend ist doch allgemein bekannt, dass das zu Kriegsende in den Stollen der ehemaligen Versuchsanstalt für Tunnelbau eingelagert wurde.
Ich habe dafür auch objektive Belege, aber die darf ich leider nicht veröffentlichen weil sie aus dienstlichen Quellen stammen.
(wie läuft das jetzt mit meiner Provision? )
Re: Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Moin im Thema,
möchte mich ebenfalls für den humorigen Beitrag von Kai bedanken, passt prima in die Karnevalszeit,
die ja hier am Rhein gerade jetzt wieder aktuell ist.
(Für ein Nordlicht doch recht "strange", aber da muß man durch..!)
Passend wäre ja ein Beitrag über die legendäre Walther PPK des Braunauers, die vor Jahren für über 100.000,- US-Dollar
versteigert oder verkauft wurde, sogar mit einer Expertise eines amerikanischen Experten, wer hätte das gedacht..?
Fotos und Details erspare ich dem Forum.
Narrhallamarsch!
Gruß vom Nordlicht aus dem Narrenland!
Micha
möchte mich ebenfalls für den humorigen Beitrag von Kai bedanken, passt prima in die Karnevalszeit,
die ja hier am Rhein gerade jetzt wieder aktuell ist.
(Für ein Nordlicht doch recht "strange", aber da muß man durch..!)
Passend wäre ja ein Beitrag über die legendäre Walther PPK des Braunauers, die vor Jahren für über 100.000,- US-Dollar
versteigert oder verkauft wurde, sogar mit einer Expertise eines amerikanischen Experten, wer hätte das gedacht..?
Fotos und Details erspare ich dem Forum.
Narrhallamarsch!
Gruß vom Nordlicht aus dem Narrenland!
Micha
Re: Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Da gebe ich Dir vollkommen Recht.redsea hat geschrieben: ↑21.02.2020 23:46 Hallo Hagilein,
es ist in der Tat ziemlich ruhig um das Thema geworden und wohl schon länger nicht mehr weiter nach dem Goldzug gesucht worden. Aber es ist ja nicht tragisch, wenn immer mal wieder ein paar Jährchen ins Land ziehen, denn Gold rostet ja nicht.
Das muss aber nicht heißen, dass nicht schon längst wieder an dem Thema gearbeitet wird, denn so ein Projekt bedarf ja auch zeitlich einer nicht unbeträchtlichen Vorarbeit. Zunächst muss ein passender Ort gefunden werden, der an einer, seinerzeit für einen solchen Transport in Frage kommenden Bahnstrecke liegt. Darüber hinaus muss die Topographie an dieser Stelle einen Eisenbahntunnel oder Stollen als möglichst glaubhaft erscheinen lassen. Auch die Infrastruktur um diesen Ort herum, muss bei der Planung mit einbezogen werden. Um möglichst viele Besucher an diesen Ort zu ziehen, darf er nicht zu abgelegen liegen und sollte per Auto und Bahn gut zu erreichen sein. Ist dieser Ort gewählt folgen die Verhandlungen mit den Bürgermeistern und Touristikbüros der umliegenden Gemeinden über entsprechende Provisionen für die durch die anreisenden Goldtouristen erwirtschafteten Einnahmen wie Übernachtungskosten etc..
Hat man den Ort festgelegt, folgt dann die weitere Arbeit. Es müssen geeignete Fotos und möglichst authentisch wirkende Pläne oder Handskizzen gefunden bzw. erstellt werden. Um die Glaubhaftigkeit noch zu unterstreichen, ist es sinnvoll, auch ein paar ältere Personen als Zeitzeugen darzustellen, deren Väter oder Onkels (Familienangehörige klingen als Quelle glaubhafter, als das bloße Hörensagen von Fremden), in irgendeiner Weise an dem Transport oder am Bau oder der späteren Sprengung des Stollens beteiligt waren. Idealerweise präsentiert man dazu noch alte Fotos, Soldbücher oder andere Dokumente oder Uniform(teile) oder ähnliches aus dieser Zeit.
Dann beginnt die eigentliche Marketingarbeit und die Frage, wie präsentiert man der Öffentlichkeit nun den neuerlichen Fund. Es muss entsprechend spektakulär dargestellt werden und darf den bisherigen Aktionen nicht zu sehr ähneln. Sonst läuft man Gefahr, dass es schnell wieder als eine dieser Spinnereien abgetan wird. Es bedarf also einiger sehr glaubhaft wirkenden Argumente und Vorlage von Belegen, so dass die Öffentlichkeit davon ausgehen muss, dass man jetzt tatsächlich den Goldzug gefunden hat und es daran so gut wieder keinerlei Zweifel geben kann.
Der Rest ist dann eigentlich nur noch reine Routine. Es müssen ein paar möglichst realistisch wirkende Bodenradarfotos angefertigt werden, vielleicht auch ein bisschen Erde und Gestein, das als Bodenprobe dargestellt werden kann. Dann muss ein Unternehmen mit den benötigten Baumaschinen gefunden und die Grabung geplant werden. Wichtig ist hierbei, dass man bereits im Vorfeld einen plausiblen Grund für das spätere Einstellen der Arbeiten findet, um anschließend nicht an Glaubwürdigkeit zu verlieren und damit die Öffentlichwirksamkeit von Folgeprojekten zu gefährden.
Dann ist noch noch ein Zeitpunkt festzulegen, wann man der Öffentlichkeit diesen neuen Fund präsentiert und in welchen Zeitraum man die Grabungsarbeiten legt. Idealerweise wählt man hierzu die Sommermonate und ich denke, dass man während der Ferienzeit die meisten Besucher anziehen kann.
Die Verhandlungen mit den Medien führt man sinnvollerweise erst nach der Bekanntgabe an die Öffentlichkeit, um ein vorzeitiges Durchsickern von Informationen und eventuelles Enttarnen des Projektes zu vermeiden. In der verbleibenden Zeit kann man dann in aller Ruhe schon Pressemitteilungen, Internetauftritt etc. vorbereiten und auch schon mit dem Verfassen eines Buches beginnen.
Also alles kein Hexenwerk, nur eine Frage gut durchdachter Planung und Organisation.
Auch ich bin gespannt, wann man der Öffentlichkeit den nächsten Goldzugfund präsentieren wird.
Viele Grüße
Kai
Was mich nur stutzig mach das der Deutsche Ahnenforscher Andreas (keinen Plan vom Nachnamen) such so still und lese raus gewunden hat.Habe das auch nur rein zufällig mit bekommen als ich auf der Suche nach was war.
In den Medien war es ja auch als Gelddruckmaschine dar gestellt worden. Tourismus um 250% angestiegen und und und......
Und dann diese Christel Fokken. Alter was eine Teil. Ich will hier keines falls ihr Wissen und so in Frage stellen. ABER: Die Art und Weise wie ihre Kenntnisse vorbringt............
Dennoch ist ja an jedem Gerücht ein Fünkchen Wahrheit. Ich bin mal gespannt was noch so ans Tageslicht kommt. Das Schloß Fürstenstein ist ja auch nicht ganz ohne Geheimnisse.
Was sind das denn für Gerüchte????? Angefüttert und dann verhungern lassenPinguin der 2. hat geschrieben: ↑23.02.2020 16:38 Oder das Bernsteinzimmer. Oder irgendwelche Tagebücher. Oder einer A-Bomben Anlage. Oder ..Oder. Ich bin in einem US Military History Forum aktiv und leiste dort hauptsächlich Übersetzungshilfe ( DE-US-Sütterlin). Aber was daaa so an Gerüchten rum geistert...
In diesem Sinne
Tschööööö
Hagilein (Kai)
Scheiß auf die Weiber, Holz fahrn is Geiler!!!
Re: Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Moin Kai,
wie bezeichnet man solch einen Unsinn/Blödsinn heutzutage, ist "Hype" der richtige Begriff..?
Ein Freund aus Polen wollte in den 1990er Jahren einige meiner damaligen Whites Detektoren "ausleihen".
Man buddelte in diesem Dorf nach vergrabenen Schätzen, speziell Goldmünzen, die von "ehemaligen Juden" angeblich
zurückgelassen wurden.
"Aussicht auf riesige Goldschätze, Millionen wert!"
Das waren die damaligen Worte, erinnere ich sehr gut, daraus wurde nichts, ich habe die Geräte nicht ausgeliehen.
Es war mir auch schon damals unbequem, daran wollte ich nicht beteiligt sein.
Das Umgraben und Durchforsten großer Gebiete ist noch heute ein Thema, nicht nur in Polen.
Geldgier, engl. "Greed" ist wohl eine zutiefst menschliche Eigenschaft, leider.
Unterstütze ich nicht, niemals!
Micha
wie bezeichnet man solch einen Unsinn/Blödsinn heutzutage, ist "Hype" der richtige Begriff..?
Ein Freund aus Polen wollte in den 1990er Jahren einige meiner damaligen Whites Detektoren "ausleihen".
Man buddelte in diesem Dorf nach vergrabenen Schätzen, speziell Goldmünzen, die von "ehemaligen Juden" angeblich
zurückgelassen wurden.
"Aussicht auf riesige Goldschätze, Millionen wert!"
Das waren die damaligen Worte, erinnere ich sehr gut, daraus wurde nichts, ich habe die Geräte nicht ausgeliehen.
Es war mir auch schon damals unbequem, daran wollte ich nicht beteiligt sein.
Das Umgraben und Durchforsten großer Gebiete ist noch heute ein Thema, nicht nur in Polen.
Geldgier, engl. "Greed" ist wohl eine zutiefst menschliche Eigenschaft, leider.
Unterstütze ich nicht, niemals!
Micha
Re: Angeblich Nazi-Panzerzug in Polen entdeckt
Da reicht nicht mal meine Phantasie aus um das hier zu kommentieren...
https://www.youtube.com/watch?v=-wjlTyyv9wg
Das einzige was ich mich dabei frage was schlimer ist: Leute die so etwas in die Welt setzen und verbreiten und damit auch noch Geld verdienen oder Leute die so etwas glauben und dafür Geld ausgeben...
https://www.youtube.com/watch?v=-wjlTyyv9wg
Das einzige was ich mich dabei frage was schlimer ist: Leute die so etwas in die Welt setzen und verbreiten und damit auch noch Geld verdienen oder Leute die so etwas glauben und dafür Geld ausgeben...
"Die einen kennen mich, die anderen können mich!"
- Konrad Adenauer (1876-1967), erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1949-1963 -
Gorleben is more than a nuclear waste disposal site, it's a lifestyle!
- Konrad Adenauer (1876-1967), erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1949-1963 -
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