Neuschwabenland
- Deichgraf (†)
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Neuschwabenland
Moin, moin arne!
Auch bin nicht Bern, trotzdem der Rat, sich doch mal einen Atlas vorzunehmen!
Neuschwabenland ist ein Land- (besser wohl ein Eis-) -strich in der Antarktis.
Gruß
klaushh
Auch bin nicht Bern, trotzdem der Rat, sich doch mal einen Atlas vorzunehmen!
Neuschwabenland ist ein Land- (besser wohl ein Eis-) -strich in der Antarktis.
Gruß
klaushh
Neuschwabenland
Nabent´t!
Na und, dann bin ich eben doof!
Ich dachte es wäre etwas interessantes. Vielleicht lebt der Führer dort ja heute noch...
Na und, dann bin ich eben doof!
Ich dachte es wäre etwas interessantes. Vielleicht lebt der Führer dort ja heute noch...
- Deichgraf (†)
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Re: Neuschwabenland
Nein, bist Du nicht.arne.kunstmann hat geschrieben:Na und, dann bin ich eben doof!
...
Diese Gerüchte nicht zu kennen ist keine Schande. Es gibt übrigens noch eins, wonach die letzte Bastion der blonden Rasse im südamerikanischen Urwald lebt (mit Unterstützung Außerirdischer). Auch zu finden in den deutschsprachigen Weiten des Netzes.
Bis dann
Deichgraf
Deichgraf
Zimmer auf der Gustloff
auch hier bin ich zu finden!
Gerüchte um das Zimmer gibt es reichlich. Hier ein weiteres, präsentiert von meinem Vater, der 1990 gestorben ist. Seiner Meinung nach befand sich das Zimmer oder Teile davon in Königsberg, wurde dann auf die Gustloff gebracht und trat dann die Reise zuerst nach Gotenhafen und dann in die Tiefe an. Offenbar hatte die Gustloff Station in Königsberg gemacht. Dort wurde sie von den Flüchtlingen (darunter mein Vater und seine Familie aus Kapstücken) nur sehr knapp verpaßt, um dann in Gotenhafen erneut anzulegen. Zu derm Termin soll/kann/dürfte sich das Zimmer schon an Bord befunden haben. Meine Frage dazu: Außer Gustloff soll auch die "Hensa" kurze Zeit in Königsberg und dann in Gotenhafen angelegt haben. Wer weis was über die Bewegungen der Dampfer im Winter 1945 zwischen Königsberg-Gotenhafen und Kiel bzw. Gotland. Insbesondere die bisher von der Öffentlichkeit weitgehend ignorierte "Hensa".
Peter
PS: Meiner (unwichtigen) Meinung nach gehört Beutegut immer denjenigen, der es vorher besessen hat. Krieg und Gewalt rechtfertigt nicht den großangelegten und mit Waffen geschützen Diebstahl von Kulturgut, egal was das ist. Ob nun Gemälde, Kirchengegenstände, Bücher. Demzufolge gehört das Bernsteinzimmer eben dem russ. Volk, ohne wenn und aber.
Gerüchte um das Zimmer gibt es reichlich. Hier ein weiteres, präsentiert von meinem Vater, der 1990 gestorben ist. Seiner Meinung nach befand sich das Zimmer oder Teile davon in Königsberg, wurde dann auf die Gustloff gebracht und trat dann die Reise zuerst nach Gotenhafen und dann in die Tiefe an. Offenbar hatte die Gustloff Station in Königsberg gemacht. Dort wurde sie von den Flüchtlingen (darunter mein Vater und seine Familie aus Kapstücken) nur sehr knapp verpaßt, um dann in Gotenhafen erneut anzulegen. Zu derm Termin soll/kann/dürfte sich das Zimmer schon an Bord befunden haben. Meine Frage dazu: Außer Gustloff soll auch die "Hensa" kurze Zeit in Königsberg und dann in Gotenhafen angelegt haben. Wer weis was über die Bewegungen der Dampfer im Winter 1945 zwischen Königsberg-Gotenhafen und Kiel bzw. Gotland. Insbesondere die bisher von der Öffentlichkeit weitgehend ignorierte "Hensa".
Peter
PS: Meiner (unwichtigen) Meinung nach gehört Beutegut immer denjenigen, der es vorher besessen hat. Krieg und Gewalt rechtfertigt nicht den großangelegten und mit Waffen geschützen Diebstahl von Kulturgut, egal was das ist. Ob nun Gemälde, Kirchengegenstände, Bücher. Demzufolge gehört das Bernsteinzimmer eben dem russ. Volk, ohne wenn und aber.
- klaushh (†)
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Neuschwabenland
Moin, moin!
Die Geschichte "Neuschwabenland" ist -mindestens zunächst einmal- eine ganz ernste Angelegenheit: wissenschaftliche Forschungsreise kurz vor Ausbruck von WK2 ind die Antarktis mit dem Flugzeugmutterschiff "Schwabenland"!
Was dann die Nachkriegszeitzeit evtl. daraus gemacht hat, ist sicher keine wissenschaftliche Forschungsarbeit. Man sollte doch bitte beide Bereiche zu trennen wissen.
Oder, gibt es Belege dafür, dass die Forschungsreise (s.o.) auch nur irgendwelcher Humbug mit merkwürdigem Hintergrund war?.
Bitte ggf. um Aufklärung.
Gruß
klaushh
Die Geschichte "Neuschwabenland" ist -mindestens zunächst einmal- eine ganz ernste Angelegenheit: wissenschaftliche Forschungsreise kurz vor Ausbruck von WK2 ind die Antarktis mit dem Flugzeugmutterschiff "Schwabenland"!
Was dann die Nachkriegszeitzeit evtl. daraus gemacht hat, ist sicher keine wissenschaftliche Forschungsarbeit. Man sollte doch bitte beide Bereiche zu trennen wissen.
Oder, gibt es Belege dafür, dass die Forschungsreise (s.o.) auch nur irgendwelcher Humbug mit merkwürdigem Hintergrund war?.
Bitte ggf. um Aufklärung.
Gruß
klaushh
Re: Neuschwabenland
Wenn man von diversen Web-Seiten, die in Zusammenhang mit dieser Reise von deutschen Raumschiffen, Fahrten von Walther-U-Booten unter der Antarktis und ähnlichem schreiben, absieht - also nur halbweg seriös Erscheinende Quellen betrachtet,klaushh hat geschrieben:Oder, gibt es Belege dafür, dass die Forschungsreise (s.o.) auch nur irgendwelcher Humbug mit merkwürdigem Hintergrund war?.
Nein.
.
Die beste(schrägste) Theorie finde ich ist übrigens diese (gerade vorhin entdeckt):
Das bei der Expedition auf dem ehemaligen (weil heute heißt das entdeckte Gebiet ja weitgehend anders) "Neuschwabenland" ein großer, geheimer Militärstützpunkt für U-Boote und UFOs gebaut wurde, der auch nach Kriegende noch weiter aktiv war und 1947 von den Amerikaner (eventuell auch mit Hilfe der Russen und der Engländer) angegriffen und unter zahlreichen Verlusten zerstört wurde...
:crazy:
Das bei der Expedition auf dem ehemaligen (weil heute heißt das entdeckte Gebiet ja weitgehend anders) "Neuschwabenland" ein großer, geheimer Militärstützpunkt für U-Boote und UFOs gebaut wurde, der auch nach Kriegende noch weiter aktiv war und 1947 von den Amerikaner (eventuell auch mit Hilfe der Russen und der Engländer) angegriffen und unter zahlreichen Verlusten zerstört wurde...
:crazy: