AEG in Berlin und Forschung zur Rüstung im 3. Reich
@SuR
Vom US National Archiv siehe eingestellter Brief und meine Übersetzung im Anhang bekam ich Antwort.
Ich habe diesen Brief so gut es ging übersetzt.
Nun meine Frage dazu,
verstehe ich das richtig das es hier um 72 Kopien geht, die laut weiteren Informationen $0,75 pro Kopie kosten sollen?
Bekomme ich dann wohl auch brauchbare Informationen!?
Vom US National Archiv siehe eingestellter Brief und meine Übersetzung im Anhang bekam ich Antwort.
Ich habe diesen Brief so gut es ging übersetzt.
Nun meine Frage dazu,
verstehe ich das richtig das es hier um 72 Kopien geht, die laut weiteren Informationen $0,75 pro Kopie kosten sollen?
Bekomme ich dann wohl auch brauchbare Informationen!?
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Du willst wohl, dass ich Augenkrebs bekomme? Mann, ist das fizelig klein...
Wenn ich das richtig entziffere, dann liegt zu Deinem Onkel ein JIOA case file vor. Das halte ich für extrem zielführend!
JIOA (Joint Intelligence Objectives Agency)
im Schnelldurchlauf: http://en.wikipedia.org/wiki/Joint_Inte ... ves_Agency
Case file
Würde ich in diesem Zusammenhang mit "Personalakte" übersetzen.
Hatte selbst noch nie eine der JIOA in Händen, gehe aber davon aus, dass darin datailliert aufgelistet ist, was Dein Onkel beruflich gemacht hat und was er kann, warum er unbedingt in die USA emigrieren soll, wo er dort eingesetzt werden soll, welche Fürsprecher/Kontakte in der USA er hat usw....
Die "72" ist die Nummer des Formblatts, das Du ausfüllen sollst.
Die Kostenschätzung ist zwar erwähnt, ich sehe sie aber nicht? War da noch was dabei?
Viele Erfolg!
Wenn ich das richtig entziffere, dann liegt zu Deinem Onkel ein JIOA case file vor. Das halte ich für extrem zielführend!
JIOA (Joint Intelligence Objectives Agency)
im Schnelldurchlauf: http://en.wikipedia.org/wiki/Joint_Inte ... ves_Agency
Case file
Würde ich in diesem Zusammenhang mit "Personalakte" übersetzen.
Hatte selbst noch nie eine der JIOA in Händen, gehe aber davon aus, dass darin datailliert aufgelistet ist, was Dein Onkel beruflich gemacht hat und was er kann, warum er unbedingt in die USA emigrieren soll, wo er dort eingesetzt werden soll, welche Fürsprecher/Kontakte in der USA er hat usw....
Die "72" ist die Nummer des Formblatts, das Du ausfüllen sollst.
Die Kostenschätzung ist zwar erwähnt, ich sehe sie aber nicht? War da noch was dabei?
Viele Erfolg!
LG,
SuR
SuR
Aaaaaaah ...
Die NA schätzen den Umfang auf etwa 100 Blatt Kopien zu je 0,75 $, macht zusammen ca. 75.- $. Das Porto scheint dabei bereits inbegrifffen zu sein.
Guter Tipp meinerseits: schick´ denen Deine Kreditkartendaten (linker Kasten auf dem Formular), dann wird seitengenau abgerechnet, und direkt nach dem Kopieren versendet.
Wenn Du aber unbedingt das Money Order Verfahren machen willst (recht kompliziert, langwierig und teuer (Bankgebühren!)), dann hast Du ein "Guthaben" über den überwiesenen Betrag bei den NA. Kommen weniger Kopien zusammen, wird Dir der Restbetrag zurückerstattet, fallen mehr Kopien an, dann musst Du noch mal nachzahlen (s.o.), bevor die CD (Empfehlung!) auf die Reise geht.
Wenn Du noch weitere Fragen hast, dann schreib´ mir doch eine PN.
Viele Grüße
Florian
Die NA schätzen den Umfang auf etwa 100 Blatt Kopien zu je 0,75 $, macht zusammen ca. 75.- $. Das Porto scheint dabei bereits inbegrifffen zu sein.
Guter Tipp meinerseits: schick´ denen Deine Kreditkartendaten (linker Kasten auf dem Formular), dann wird seitengenau abgerechnet, und direkt nach dem Kopieren versendet.
Wenn Du aber unbedingt das Money Order Verfahren machen willst (recht kompliziert, langwierig und teuer (Bankgebühren!)), dann hast Du ein "Guthaben" über den überwiesenen Betrag bei den NA. Kommen weniger Kopien zusammen, wird Dir der Restbetrag zurückerstattet, fallen mehr Kopien an, dann musst Du noch mal nachzahlen (s.o.), bevor die CD (Empfehlung!) auf die Reise geht.
Wenn Du noch weitere Fragen hast, dann schreib´ mir doch eine PN.
Viele Grüße
Florian
LG,
SuR
SuR
Hallo SuR,
durch Zahlung mit meiner Kreditkarte wurde am 15.02.2012 der Betrag für 109 Seiten Kopien von meinem Kto. abgebucht.
Bis heute, 2,5 Wochen nach Abbuchung von meinem Kto. bin ich jedoch noch nicht im Besitz der Kopien.
Was ist davon zu halten!?
Für eine Antwort auch von anderen Forenmitgliedern wäre ich dankbar.
m.f.G.
Manfreds
durch Zahlung mit meiner Kreditkarte wurde am 15.02.2012 der Betrag für 109 Seiten Kopien von meinem Kto. abgebucht.
Bis heute, 2,5 Wochen nach Abbuchung von meinem Kto. bin ich jedoch noch nicht im Besitz der Kopien.
Was ist davon zu halten!?
Für eine Antwort auch von anderen Forenmitgliedern wäre ich dankbar.
m.f.G.
Manfreds
Zusammenfassung gemäß Auskunft aus dem US Archiv
Albert E. Beckers machte 1935 an der Krupp Oberrealschule in Essen sein Abitur,
1939 schloss er an der technischen Hochschule in Aachen sein Studium als Dipl. Ing. ab.
Albert E. Beckers hat als Dipl. Ingenieur in der Röhrentechnik im 3. Reich geforscht und gearbeitet, er wohnte 1943 in N 65 Berlin, Togostr. 23
Von 1939 bis 1945 war er bei der Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft,
Technisch-Physikalische Werkstätten Berlin N 65, Seestr.
unter Direktor Dr. Pfaffenberger als Manager für Entwicklung und Produktion
der Kathodenstrahlröhren tätig,
begonnen hat er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Entwicklung der Braun Schläuche.Entwicklung der Schläuche für Abstand und Maße.
Schlauch polaren Koordinate der lbs-13/40 benutzt durch die Luftwaffe.
Von 1945 bis 1947 war Albert E. Beckers im Oberspreewerk OSW Berlin als Direktor der Laborentwicklung und der Massenproduktion auf Förderwerksystem aller Arten von Fernsehenschläuche tätig,
seit 1946: Leiter des Abschnitts für Fernsehröhren.
Dipl. Ing. Albert E. Beckers bekam 1948 einen Spezialvertrag für Anstellung Deutscher Staatangehöriger mit dem War Department der Vereinigten Staaten in Rüsselsheim
in der Position Elektrisches Technican = Spezialist in Cathode Ray Tube.
Während dieser Zeit war sein Wohnort in Rüsselsheim Neckarstr. 22
und seine Frau Margarete und der Sohn Manfred wohnten in Landshut Niedermayerstr.49
Ab 1946 wurde der Begriff Project Paperclip für die Einbürgerung der Wissenschaftler und die Fortsetzung der Operation Overcast verwendet.
Albert E. Beckers kam 1948 durch diese Aktion in die USA
Albert E. Beckers machte 1935 an der Krupp Oberrealschule in Essen sein Abitur,
1939 schloss er an der technischen Hochschule in Aachen sein Studium als Dipl. Ing. ab.
Albert E. Beckers hat als Dipl. Ingenieur in der Röhrentechnik im 3. Reich geforscht und gearbeitet, er wohnte 1943 in N 65 Berlin, Togostr. 23
Von 1939 bis 1945 war er bei der Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft,
Technisch-Physikalische Werkstätten Berlin N 65, Seestr.
unter Direktor Dr. Pfaffenberger als Manager für Entwicklung und Produktion
der Kathodenstrahlröhren tätig,
begonnen hat er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Entwicklung der Braun Schläuche.Entwicklung der Schläuche für Abstand und Maße.
Schlauch polaren Koordinate der lbs-13/40 benutzt durch die Luftwaffe.
Von 1945 bis 1947 war Albert E. Beckers im Oberspreewerk OSW Berlin als Direktor der Laborentwicklung und der Massenproduktion auf Förderwerksystem aller Arten von Fernsehenschläuche tätig,
seit 1946: Leiter des Abschnitts für Fernsehröhren.
Dipl. Ing. Albert E. Beckers bekam 1948 einen Spezialvertrag für Anstellung Deutscher Staatangehöriger mit dem War Department der Vereinigten Staaten in Rüsselsheim
in der Position Elektrisches Technican = Spezialist in Cathode Ray Tube.
Während dieser Zeit war sein Wohnort in Rüsselsheim Neckarstr. 22
und seine Frau Margarete und der Sohn Manfred wohnten in Landshut Niedermayerstr.49
Ab 1946 wurde der Begriff Project Paperclip für die Einbürgerung der Wissenschaftler und die Fortsetzung der Operation Overcast verwendet.
Albert E. Beckers kam 1948 durch diese Aktion in die USA