Betriebswohnungen
Auch Pfarrer und Pastoren wohnen oft in dienstlichen Wohnungen direkt im Gemeindehaus oder in einem Gebäude neben der Kirche. Häufig haben diese Wohnungen eine bauliche Verbindung direkt in die Kirche hinein, so dass der Pfarrer / Pastor in seinem Talar trockenen Fußes und nicht fröstelnd vom Ankleidezimmer in seine Kirche gelangen kann.
Stimmt, ich hatte mal einen Freund, der wohnte in einem Postgebäude Nähe Rödingsmarkt in der elterlichen Dienstwohnung.manni hat geschrieben:Moin,
auch die Deutsche Bundespost/Fernmeldedienst hat mit der starken Zunahme des Telefons in Privathaushalten
seit den 1950er bis in die 1970er Jahre sehr viele Vermittlungsstellen bauen müssen. Und sie hat sehr oft eine
Dienstwohnung mit eingebaut oder aber ein separates Wohngebäude (meist im gleichen Stil) danebengestellt.
Die stehen heute natürlich weitgehend heute noch, nur ob sie noch als Dienstwohnungen, BMW oder so genutzt
werden, weiß ich nicht. Mit der Weiterentwicklung der Technik (Digitalisierung) war sicher nicht immer ein
Fernmeldetechniker vor Ort nötig.
Gruß
Djensi
Streckenwärterhäuschen
Hallo zusammen,Djensi hat geschrieben:ich sach nur: Bahnwärterhäuschen!
natürlich: Strecken-/Schrankenwärterhäuschen, ein wunderbar romantisches Relikt und heute ist so manches Schmuckstück daraus entstanden, besonders an stillgelegten Strecken (ich habe mal ein Wochenende in einem Streckenwärterhaus an einer noch in Betrieb befindlichen Strecke zugebracht - es war nicht die helle Freude. Aber die Zugfrequenzen waren ja nicht immer so hoch...
Ist übrigens auch eins ganz in der Nähe des eingangs erwähnten UWs, direkt an der heutigen Stadtbahnlinie.
Grüße
Stefan
In Hamburg haben sehr viele Vermittlungsstellen im selben Gebäude Wohnungen oder kleine Häuser neben den Vermittlungsgebäuden auf dem Gelände.
Ich selber wohne in einer von zwei ehemaligen Dienstwohnung über einer Vermittlungsstelle in Hamburg. Das gute daran ist, ich und mein Nachbar haben das Haus fast für uns alleine.
Im Keller befinden der Muffen- und Kabelaufteilungsraum, daneben der Batterie / Gleichrichter / Laderaum. Im Erdgeschoss befindet sich der Hvt (Hauptverteiler), im ersten Stock die Vermittlungstechnik (Alcatel S12) und die Kollokationsräume (Räume der anderen Netzanbieter) ... im zweiten Stock sind die zwei Wohnungen.
Ich selber wohne in einer von zwei ehemaligen Dienstwohnung über einer Vermittlungsstelle in Hamburg. Das gute daran ist, ich und mein Nachbar haben das Haus fast für uns alleine.
Im Keller befinden der Muffen- und Kabelaufteilungsraum, daneben der Batterie / Gleichrichter / Laderaum. Im Erdgeschoss befindet sich der Hvt (Hauptverteiler), im ersten Stock die Vermittlungstechnik (Alcatel S12) und die Kollokationsräume (Räume der anderen Netzanbieter) ... im zweiten Stock sind die zwei Wohnungen.
Djensi hat geschrieben:Stimmt, ich hatte mal einen Freund, der wohnte in einem Postgebäude Nähe Rödingsmarkt in der elterlichen Dienstwohnung.manni hat geschrieben:Moin,
auch die Deutsche Bundespost/Fernmeldedienst hat mit der starken Zunahme des Telefons in Privathaushalten
seit den 1950er bis in die 1970er Jahre sehr viele Vermittlungsstellen bauen müssen. Und sie hat sehr oft eine
Dienstwohnung mit eingebaut oder aber ein separates Wohngebäude (meist im gleichen Stil) danebengestellt.
Die stehen heute natürlich weitgehend heute noch, nur ob sie noch als Dienstwohnungen, BMW oder so genutzt
werden, weiß ich nicht. Mit der Weiterentwicklung der Technik (Digitalisierung) war sicher nicht immer ein
Fernmeldetechniker vor Ort nötig.
Gruß
Djensi
PostGiroAmt (lost) ? Postamt 11 (lost) ? OVSt (VNK) 36/37 Börse ?Djensi hat geschrieben:Stimmt, ich hatte mal einen Freund, der wohnte in einem Postgebäude Nähe Rödingsmarkt in der elterlichen Dienstwohnung.
Kommt mir alles sehr bekannt vor. Falls du schon 1996-98 dort gewohnt hast, war ich mit Sicherheit schon bei dir "zu Gast", du hast es wohl nur nicht bemerkt.skyper hat geschrieben:Ich selber wohne in einer von zwei ehemaligen Dienstwohnung über einer Vermittlungsstelle in Hamburg. Das gute daran ist, ich und mein Nachbar haben das Haus fast für uns alleine.
Im Keller befinden der Muffen- und Kabelaufteilungsraum, daneben der Batterie / Gleichrichter / Laderaum. Im Erdgeschoss befindet sich der Hvt (Hauptverteiler), im ersten Stock die Vermittlungstechnik (Alcatel S12) und die Kollokationsräume (Räume der anderen Netzanbieter) ... im zweiten Stock sind die zwei Wohnungen.
Gruß aus HH-Rbo
manni
manni
Nee... soo lange noch nicht, aber mein Nachbar wohnt hier noch mindestens 30 Jahre ... aber ich treffe noch den einen oder anderen ehemaligen Kollegen. Den Hvt 36 kenne ich auch noch (Alter Wall ???), hab da auch die eine oder andere Leitung geschaltet.manni hat geschrieben:PostGiroAmt (lost) ? Postamt 11 (lost) ? OVSt (VNK) 36/37 Börse ?Djensi hat geschrieben:Stimmt, ich hatte mal einen Freund, der wohnte in einem Postgebäude Nähe Rödingsmarkt in der elterlichen Dienstwohnung.
Kommt mir alles sehr bekannt vor. Falls du schon 1996-98 dort gewohnt hast, war ich mit Sicherheit schon bei dir "zu Gast", du hast es wohl nur nicht bemerkt.skyper hat geschrieben:Ich selber wohne in einer von zwei ehemaligen Dienstwohnung über einer Vermittlungsstelle in Hamburg. Das gute daran ist, ich und mein Nachbar haben das Haus fast für uns alleine.
Im Keller befinden der Muffen- und Kabelaufteilungsraum, daneben der Batterie / Gleichrichter / Laderaum. Im Erdgeschoss befindet sich der Hvt (Hauptverteiler), im ersten Stock die Vermittlungstechnik (Alcatel S12) und die Kollokationsräume (Räume der anderen Netzanbieter) ... im zweiten Stock sind die zwei Wohnungen.
skyper hat geschrieben: Ups, Nee... soo lange noch nicht, aber mein Nachbar wohnt hier schon mindestens 30 Jahre ... aber ich treffe noch den einen oder anderen ehemaligen Kollegen. Den Hvt 36 kenne ich auch noch (Alter Wall ???), hab da auch die eine oder andere Leitung geschaltet.
16MBit... die Leitung ist ca. 230m lang...Klauskinski hat geschrieben:Moin!
Ich selber wohne in einer von zwei ehemaligen Dienstwohnung über einer Vermittlungsstelle in Hamburg
Kurzes Offtopic, aber wie schnell ist Deine DSL-Verbindung?
Daß man in der Nähe der Betriebswohnung an einem Sendemast winters einen Helm tragen muß, gehört zu den kleineren Risiken. 1981 ist eine belgische Mirage in einen RTL-TV Sendemast in Dudelange geflogen und abgestürzt. Der Sendemast brach in der Mitte durch und stürzte auf das Wohnhaus eines Sendetechnikers. Er und seine Frau wurden dabei getötet. Ist sicher ein äußerst seltenes aber tragisches Ereignis.
Auch ein WDR Sendemast (Teuteburger Wald) ist 1985 eingestürzt, hier wurden aber keine Menschen verletzt. Ursache hier war Vereisung.
Gruß aus dem Norden,
SHler
Auch ein WDR Sendemast (Teuteburger Wald) ist 1985 eingestürzt, hier wurden aber keine Menschen verletzt. Ursache hier war Vereisung.
Gruß aus dem Norden,
SHler