Das ganze war schon ne "komische" Aktion ! Die ganze Welt schaute nach Clausen und gleichzeitig wurde in Fischbach alles abtransportiert. Meine ehemaligen Schwiegereltern wohnten direkt dort an der Straße. Tag und Nacht sind die LKW´s gerollt.
Galantse1981 hat geschrieben:Soweit ich weiß, war die Operation Lindwurm von Clausen aus, wo das wirkliche Giftgaslager war.
Ich selbst arbeite für die US-Armee in Kaiserslautern.
Ein älterer Kollege aus einer Transporteinheit erzählte mir dass für den Abtransport der Granaten eine Transporteinheit bei Pirmasens beauftragt wurde.
Es bedurfte einer Landesgenehmigung, und der Presserummel war auch nicht zu verachten.
Allerdings wurden genau aus diesem Grund die Granaten schon lange vorher abtransportiert.
Was man im Fernsehen sah waren leere Container.
Kann über den Wahrheitsgehalt nichts sagen. Allerdings klang das schon recht glaubwürdig.
Damals war die A62 noch nicht fertiggestellt und die LKW's rumpelten, mit den eigens für diesen Zweck zusammengeschweißten, Containern nur so über den "Feldweg".
Er meinte nur, dass so blöd kein Mensch sein kann um das zu glauben, der das mit eigenen Augen gesehen hat.
Die Container wurden in dem noch aktiven Munitionslager Miesau gebaut von deutschen Zivilangestellten wie ich es einer bin.
Die Container wurden später von Militärpersonal abgenommen, indem sie sich in diese stellten und von außen kurz geschlossen wurden.
Da wo Licht reinkam musste nachgebessert werden, die Arbeiter wussten wo diese Stellen waren und hielten von außen mit Lappen zu.
Wer diese Thesen für totalen Quatsch hält, hat selbst noch nie beim bzw. für das US-Militär gearbeitet
In Wirklichkeit schätze ich, dass die Granaten etc. mit Hubschrauber abtransportiert wurden was, trotz der Annahme eines Absturzes, immer noch sicherer gewesen wäre.