Sieht an sich von der Form wie eine Dywidag LS-Zelle aus, es fehken aber die typischen Öffnungen für die Verschraubungen des Deckels.
Vielleicht eine Variante, ich weiss nicht ob diese Verschraubungen immer waren, bei der letzten die ich sah war es aber so.
Gruß,
Torsten
Kasernentunnel
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Hallo.
Als ich 1975 meinen Wehrdienst in der Bose-Bergmann -Kaserne in Wentorf machte, hatten wir auch eine Übung wo wir in den Keller unserer Stabskompanie mußten. Dann war dort an der Wand eine Eisenklappe/Tür ca. 80x80 cm wo wir mit vollen Gepäck durch einen Gang kriechen mußten der ca 20-25 m lang war und dann am Ende eine Treppe hoch wo man dann irgentwo im Gebüsch wieder auftauchte. Man sagte uns das wäre ein Notausgang falls die Kaserne im V- Fall unter Beschuss liegt und der normale Ausgang blockiert wäre. Die Gebäude in der Kaserne hatten wohl alle so ein Notausgang der wohl ein Fluchttunnel war. Man sah mehere Klappen die wie Sielschächte aussahen hinter den verschiedenen Kompanien. Die Kaserne exestiert aber inzwischen nicht mehr. Alles platt gemacht.
Claus
Als ich 1975 meinen Wehrdienst in der Bose-Bergmann -Kaserne in Wentorf machte, hatten wir auch eine Übung wo wir in den Keller unserer Stabskompanie mußten. Dann war dort an der Wand eine Eisenklappe/Tür ca. 80x80 cm wo wir mit vollen Gepäck durch einen Gang kriechen mußten der ca 20-25 m lang war und dann am Ende eine Treppe hoch wo man dann irgentwo im Gebüsch wieder auftauchte. Man sagte uns das wäre ein Notausgang falls die Kaserne im V- Fall unter Beschuss liegt und der normale Ausgang blockiert wäre. Die Gebäude in der Kaserne hatten wohl alle so ein Notausgang der wohl ein Fluchttunnel war. Man sah mehere Klappen die wie Sielschächte aussahen hinter den verschiedenen Kompanien. Die Kaserne exestiert aber inzwischen nicht mehr. Alles platt gemacht.
Claus
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Solche Fluchtwege gab es aus dem (ABC-)Bunker im Keller meiner Schule in Lohbrügge (Bj. ab ~1971) auch, und zwar etwa 10 - 15 Meter in drei Himmelsrichtungen. Natürlich so angelegt, das die Ausgänge kaum verschüttet werden könnten. Das Gebäude darüber war nur zweigeschossig. Ausgangsluke etwa 1/2 m über Grund.
Mit Bepflanzung getarnt, wie auch Be- und Entlüftungs- und Abgas-Anlagen (für den Generator).
Wäre schon merkwürdig, wenn Einrichtungen, die zur aktiven Verteidigung dienen, nicht entsprechend geschützt würden.
Mit Bepflanzung getarnt, wie auch Be- und Entlüftungs- und Abgas-Anlagen (für den Generator).
Wäre schon merkwürdig, wenn Einrichtungen, die zur aktiven Verteidigung dienen, nicht entsprechend geschützt würden.
Hallo Günther,bfh hat geschrieben:Die Luftschutzbunker in Atzenhof befinden sich alle in den Kellern. Es gibt keine von den Gebäuden abgesetzten oder eigenständige Luftschutzbunker.
Wir durften 1993 alle Gebäude besichtigen.
dekt sich irgendwie nicht mit dem, was ich von einem dort zum Piloten auszubildenden gehört habe. Demnach gab es einen "Offiziersbunker". Allerdings soll dieser nicht direkt auf dem Flugplatzgelände, sondern angeblich im "Wiesengrund" gelegen sein. Gemeint ist dabei wohl das Farrnbachtal. Dürfte allerdings ziemlich feucht gewesen sein, die Angelegenheit.
Der LS-Bunker Unterfarrnbach kann ja wohl kaum gemeint gewesen sein.
Gruß
Andy