Mahlzeit zusammen,
ich bin neulich mal wieder die L639 von der AS Lehre nach Fallersleben gefahren und kam durch Orte wie Wettmershagen und Essenrode.
http://www.strassenkatalog.de/panoramio ... 99451.html
Unter Anderem sind mir an der Kreuzung L639 / Im Dorfe Betonreste aufgefallen und google spuckt auch an einer anderen Stelle auc eine Sandkuhle aus.....
http://www.strassenkatalog.de/panoramio ... 77465.html
Ich habe mal wieder keine funktionsfähige kamera mitgehabt. werde das aber ASAP versuchen zu ändern, Weihnachten ist ja nicht mehr weit;-).
Könnte es sein dass es in der Gegend Flakstellungen gab? Ich wüsste jetzt allerdings nicht wofür.....und das "KDF-Werk" ist meiner Meinung noch zu weit entfernt....
Flakstellungen Fallersleben, Lehre, Essenrode....?
Hallo ,
ich bin gerne dabei, einen Beitrag zu spenden, damit Du endlich eine Kamera bekommst... vielleicht machen ja andere auch noch mit?
Es bleibt die Hoffnung...
ich bin gerne dabei, einen Beitrag zu spenden, damit Du endlich eine Kamera bekommst... vielleicht machen ja andere auch noch mit?
Es bleibt die Hoffnung...
...und jetzt noch mal schnell zu www.thw-lueneburg.de , der aktuellen Seite mit News aus der wunderbaren Welt des Helfens!
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Noch ein dummes Kommentar ?
Soll ich da jetzt hinfahren und erkunden ? Flakstellungen kann es überall gegeben haben ?
Wenn man schon vor Ort ist, einfach mal die Einwohner befragen. Das hat mir schon oft geholfen vor Irrtümern. Es gibt noch eine analoge Welt neben Google.
Vielleicht solltest du auch nicht über jeden Baustellenrest grübeln ?
Mach es gut, nein besser.
Wenn man schon vor Ort ist, einfach mal die Einwohner befragen. Das hat mir schon oft geholfen vor Irrtümern. Es gibt noch eine analoge Welt neben Google.
Vielleicht solltest du auch nicht über jeden Baustellenrest grübeln ?
Mach es gut, nein besser.
Flakstellungen können durchaus 20 km vor einem Objekt gelegen haben, Scheinwerferstellungen lagen noch weiter außen.
Einwohner fragen? Das bringt mittlerweile wenig. Da bekommt man von 70jährigen gesagt "Ich habe von meiner Oma gehört, dass...." Das bringt nicht viel, aber wenn man Glück hat und einen 85jährigen findet, der tatsächlich 1940-45 vor Ort mit wachem Verstand und gutem Langezeitgedächtnis was sagen kann, ja dann bringt das was.
Beste Grüße
Gebhard Aders
Einwohner fragen? Das bringt mittlerweile wenig. Da bekommt man von 70jährigen gesagt "Ich habe von meiner Oma gehört, dass...." Das bringt nicht viel, aber wenn man Glück hat und einen 85jährigen findet, der tatsächlich 1940-45 vor Ort mit wachem Verstand und gutem Langezeitgedächtnis was sagen kann, ja dann bringt das was.
Beste Grüße
Gebhard Aders
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So hatte ich es eigentlich nicht gemeint. - Oder::soll ich es schreiben ?
Moin, g.anders und alle Leserinnen,
vielen Dank für deinen Einwand. Er gibt mir Gelegenheit, etwas zu ergänzen.
Es ist ja hin und wieder eine Frage: Wie meine ich es und wie wird es verstanden.
Je kürzer der Text, desto mehr kann er missverstanden werden.
Mit Befragen vor Ort meine ich das Ausschliessen eines möglichen Umstandes im Keim. Wenn man noch auf einen Zeitzeugen trifft ist das ja ein Hauptgewinn. Mein Gedanke geht in die andere Richtung. Ein Beispiel: Wenn jemand vor Ort sagt: Das ist von 1949 - dann ist es zwar die Vorkriegszeit für den Golfkrieg - aber Nachkriegszeit für den WW2.
Den Ortschronisten zu erwischen und zu befragen macht natürlich mehr Mühe als eine Suchmaschine zu füttern.
Ich fahre mit dem Mopped (nicht Moped) ja gern vor Ort und schaue mir das Objekt an.
Digital muss heute wohl sein. Aber ich sage oft: Zum Glück sind die Mädels ja analog.
Das kann jetzt jeder frei deuten.
Zum Abschied noch ein Beispiel: Der Ort ist Elze-Bennemühlen. Auf der hier berühmten TK25 der Uni Utah ist gegenüber vom Bahnhof (also andere Gleisseite) ein Bad eingezeichnet. Das wird ein kleiner See sein. Den möchte ich erkunden. Also hingefahren und nichts gefunden. Den Anwohnern fiel mein Hin- und Herfahren auf und sie kamen aus ihren Löchern. Also angesprochen und mehrfach gehört: Hier gibt es keinen See, zumindest seit 1957. Als ich die TK25 aus den 40ern zeigte, gab es ein Aha.
Kein See, kein Objekt der Erkundung. So habe ich manches schon aussortiert.
Bleibt gesund und zahlungsfähig, heiner.
vielen Dank für deinen Einwand. Er gibt mir Gelegenheit, etwas zu ergänzen.
Es ist ja hin und wieder eine Frage: Wie meine ich es und wie wird es verstanden.
Je kürzer der Text, desto mehr kann er missverstanden werden.
Mit Befragen vor Ort meine ich das Ausschliessen eines möglichen Umstandes im Keim. Wenn man noch auf einen Zeitzeugen trifft ist das ja ein Hauptgewinn. Mein Gedanke geht in die andere Richtung. Ein Beispiel: Wenn jemand vor Ort sagt: Das ist von 1949 - dann ist es zwar die Vorkriegszeit für den Golfkrieg - aber Nachkriegszeit für den WW2.
Den Ortschronisten zu erwischen und zu befragen macht natürlich mehr Mühe als eine Suchmaschine zu füttern.
Ich fahre mit dem Mopped (nicht Moped) ja gern vor Ort und schaue mir das Objekt an.
Digital muss heute wohl sein. Aber ich sage oft: Zum Glück sind die Mädels ja analog.
Das kann jetzt jeder frei deuten.
Zum Abschied noch ein Beispiel: Der Ort ist Elze-Bennemühlen. Auf der hier berühmten TK25 der Uni Utah ist gegenüber vom Bahnhof (also andere Gleisseite) ein Bad eingezeichnet. Das wird ein kleiner See sein. Den möchte ich erkunden. Also hingefahren und nichts gefunden. Den Anwohnern fiel mein Hin- und Herfahren auf und sie kamen aus ihren Löchern. Also angesprochen und mehrfach gehört: Hier gibt es keinen See, zumindest seit 1957. Als ich die TK25 aus den 40ern zeigte, gab es ein Aha.
Kein See, kein Objekt der Erkundung. So habe ich manches schon aussortiert.
Bleibt gesund und zahlungsfähig, heiner.