Haunebu hat geschrieben:Bin Fernmeldehandwerker bei der Telekom und war heute in diesem Bunker schaffen. Die Anlage wurde wohl 1941 in Betrieb genommen. Alte Geräte sind z.T. noch vorhanden welche 1941 gebaut wurden. Habe Werkzeug und geschriebene Zettel mit Datum vom September 1941 gefunden. Die Anlage ist ziemlich groß 3-4 Stöcke unter der Erde, mit vielen Bunkern und Schalträumen. Dusch- und Wohnräume, auch einen Aufzug gibt es. 2 Mehrfamilienhäuser, die nicht weiter auffallen, bis auf das etwas schrägere Dach, sind auf der Anlage errichtet und unterirdisch alle miteinander verbunden. Dazu gehört noch ein kleineres Häusschen mit Notausgang und eine Garage mit Stellplatz für 3 Wagen. Das Gelände wurde im Weltkrieg nicht angegriffen. Heute sind die meisten Räume ungenutzt. Wenn gewünscht kann ich Fotos nachreichen.undercover hat geschrieben:@ lasse
zumindest von Jesberg (nicht mehr in Betrieb)weiss ich, das der Zugang zum Objekt in zivil erfolgte, obwohl die Nachbarn wohl wussten was Sache war. Es sah aus wie ein ziviles Mietshaus im älteren Stil, unten drunter war es verbunkert, angeblich sogar mit Fahrstuhl. Uniform wurde erst drinnen angezogen.
Jesberg soll sogar schon im WW2 von der Wehrmacht genutzt worden sein, finde aber hierüber keine Infos!!??
Danke, sehr interessant.
ich war 1972 für 14 tg. von der fukp 910 (rheinbach) zur dtnalla abgestellt ( fuschrb. trp.fh.). Die zwei obermaate, die mir beigestellt waren, haben mir zwar viel gezeigt, aber halt auch nicht alles. dazu war auch keine zeit. mußte den funk betrieb sicherstellen. ich hatte meinen trp. hoch auf einem berg aufgebaut (wg. der antennen). von dort konnte man nach trabentrb. sehen. von irgend welchen anlagen war nichts zu sehen.
hast du vieleicht ein paar fotos??
lg Olaf