Finnenhaussiedlungen
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Finnenhaus-Siedlung in Berlin Kladow -- Teil 2
Die Siedlung wurde von der Wohnungsgesellschaft Deutsches Wohnen errichtet, d.h. diese war Ersteigentümerin und sorgte für den Bau der Siedlung.
Nach Fertigstellung wurde eine sog. Realteilung vorgenommen. Die Anlage wurde in Parzellen aufgeteilt und die späteren Eigentümer in das Grundbuch eingetragen.
Als Gemein-Eigentum wurden Grünflächen und Spielfläche festgelegt. Die Grundstücks-Eigentümer müssen seit Gründung für deren Unterhaltung einen Pflichtbeitrag zahlen.
Die Wohnungsgesellschaft wacht heute noch über die Einhaltung der seit 1959 geltenden Satzung.
Der Verein Finnenhaussiedlung Berlin-Kladow. e.V. organisiert das Gemeinschaftsleben.
Über die Bauweise der Häuser und die Arbeit des Vereins mehr im Teil III (Schlussbeitrag).
Nach Fertigstellung wurde eine sog. Realteilung vorgenommen. Die Anlage wurde in Parzellen aufgeteilt und die späteren Eigentümer in das Grundbuch eingetragen.
Als Gemein-Eigentum wurden Grünflächen und Spielfläche festgelegt. Die Grundstücks-Eigentümer müssen seit Gründung für deren Unterhaltung einen Pflichtbeitrag zahlen.
Die Wohnungsgesellschaft wacht heute noch über die Einhaltung der seit 1959 geltenden Satzung.
Der Verein Finnenhaussiedlung Berlin-Kladow. e.V. organisiert das Gemeinschaftsleben.
Über die Bauweise der Häuser und die Arbeit des Vereins mehr im Teil III (Schlussbeitrag).
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Nur wer die Vergangenheit kennt, kann auch Gegenwart und Zukunft bewältigen.
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Finnenhaussiedlung Neumünster-Einfeld
Auch in dem Ort Einfeld bei Neumünster wurde 1943 eine Finnenhaussiedlung für Beschäftigte der nahegelegenen Rüstungsfabriken im Schnellverfahren errichtet.
Peter Plischewski, der sich seit 10 Jahren mit diesem Teil der deutschen Siedlungsgeschichte beschäftigt, schreibt dazu in einem Aufsatz im Jahrbuch 2008/9 des Bordesholmer Geschichtsvereins, dass die Siedlung "Neue Heimat" genannt, für 318 Familien aus dem Raum Kiel in 159 Doppelhäusern konzipiert wurde. Im März 1943 waren die ersten Häuser bezugsfertig.
Bevor die Zimmerleute kamen, um die vorgefertigten Hausteile zusammenzufügen, fertigten Maurer die Keller, die Brandmauern zwischen den Haushälften und die Schornsteine. Der vordere Kellerteil wurde als Luftschutzraum verstärkt. Die Kellerdecke war für eine statische Last von 200Kg ausgelegt, um einem Bombenangriff mit Einsturz des Hauses standzuhalten. Ein seitliches großes Kellerfenster war als Fluchtöffnung vorgesehen.
Weitere Details:
- Wohnfläche 75m2,
- Biberschwanzziegel-Dachdeckung,
- Aussenfassade aus senkrechten Brettern,
- Farbe Brauntöne wg. Luftschutz,
- Weisse Sprossenfenster
Der Bau der Häuser wurde von deutschen Handwerksfirmen durchgeführt. Die Arbeitskräfte waren Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge, die von wenigen deutschen Fachkräften angeleitet wurden.
Die folgenden Bilder zeigen Ausschnitte aus der Siedlung zur Zeit der Gründung und in der Zeit um 2010.
Peter Plischewski, der sich seit 10 Jahren mit diesem Teil der deutschen Siedlungsgeschichte beschäftigt, schreibt dazu in einem Aufsatz im Jahrbuch 2008/9 des Bordesholmer Geschichtsvereins, dass die Siedlung "Neue Heimat" genannt, für 318 Familien aus dem Raum Kiel in 159 Doppelhäusern konzipiert wurde. Im März 1943 waren die ersten Häuser bezugsfertig.
Bevor die Zimmerleute kamen, um die vorgefertigten Hausteile zusammenzufügen, fertigten Maurer die Keller, die Brandmauern zwischen den Haushälften und die Schornsteine. Der vordere Kellerteil wurde als Luftschutzraum verstärkt. Die Kellerdecke war für eine statische Last von 200Kg ausgelegt, um einem Bombenangriff mit Einsturz des Hauses standzuhalten. Ein seitliches großes Kellerfenster war als Fluchtöffnung vorgesehen.
Weitere Details:
- Wohnfläche 75m2,
- Biberschwanzziegel-Dachdeckung,
- Aussenfassade aus senkrechten Brettern,
- Farbe Brauntöne wg. Luftschutz,
- Weisse Sprossenfenster
Der Bau der Häuser wurde von deutschen Handwerksfirmen durchgeführt. Die Arbeitskräfte waren Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge, die von wenigen deutschen Fachkräften angeleitet wurden.
Die folgenden Bilder zeigen Ausschnitte aus der Siedlung zur Zeit der Gründung und in der Zeit um 2010.
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Finnenhaussiedlung in Oranienburg
Im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums Berlin wurde 1942 unter der Leitung der Gesellschaft "Neue Heimat der DAF" eine kleine Siedlung, bestehend aus 24 Holzhäusern, gebaut. Diese wurden bezogen von Mitarbeitern der Märkische Metallbau GmbH Oranienburg (MMO). Der Betrieb war Zulieferer für das benachbarte Heinkel-Werk.
Exkurs
Wie bei allen anderen Rüstungsfirmen sollte auch durch diese Firmenbezeichnung über die tatsächliche Kriegswaffen-Produktion hinweg getäuscht werden. Häufig wussten die Arbeiter nicht, wofür ihre Produkte benötigt wurden. Wenn, dann mussten sie Geheimhaltungs-Erklärungen unterschreiben, in denen im Falle von Verrat hohe Strafen angedroht wurden. Im Museum Rechlin,MV, ist ein solches Dokument in einer Vitrine zu besichtigen.
Warum waren weitere Wohnhäuser in Oranienburg nötig? Es war doch dort die sog. "Weisse Stadt" mit ca. 800 Werkswohnungen für Heinkel-Arbeiter gebaut worden.
Bis 1939 lebten dort tatsächlich auch noch 800 Facharbeiter aus dem Werk. So nach und nach wurden diese aber zum Kriegsdienst eingezogen. An ihre Stelle rückten Zwangsarbeiter, Fremdarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Diese wohnten aber in jämmerlichen Holzbaracken.
In den rel. großen, modernen Wohnungen wohnten weiterhin die Frauen und Kinder der Soldaten. Die Wohnungen waren also nicht für nachrückende Rüstungsbeschäftigte verfügbar.
Zurück zu den Finnenhäusern
Sie wurden ab 1942 zwischen der Haller Str. 01 bis 19 und der Kitzbühler Str. 02 bis 20 errichtet.
Im Stadtarchiv Oranienburg existieren dazu noch Baupläne mit der Bezeichnung "Holzhauswohnungen für Arbeiter" und ein Lageplan vom 14. Nov 1941 sowie Bauzeichnungen vom 20.März 1942.
Diese Häuserzeile existierte nur ca. 3 Jahre. Kurz vor Kriegsende wurde sie durch allierte Bomberangriffe restlos zerstört.
Exkurs
Wie bei allen anderen Rüstungsfirmen sollte auch durch diese Firmenbezeichnung über die tatsächliche Kriegswaffen-Produktion hinweg getäuscht werden. Häufig wussten die Arbeiter nicht, wofür ihre Produkte benötigt wurden. Wenn, dann mussten sie Geheimhaltungs-Erklärungen unterschreiben, in denen im Falle von Verrat hohe Strafen angedroht wurden. Im Museum Rechlin,MV, ist ein solches Dokument in einer Vitrine zu besichtigen.
Warum waren weitere Wohnhäuser in Oranienburg nötig? Es war doch dort die sog. "Weisse Stadt" mit ca. 800 Werkswohnungen für Heinkel-Arbeiter gebaut worden.
Bis 1939 lebten dort tatsächlich auch noch 800 Facharbeiter aus dem Werk. So nach und nach wurden diese aber zum Kriegsdienst eingezogen. An ihre Stelle rückten Zwangsarbeiter, Fremdarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Diese wohnten aber in jämmerlichen Holzbaracken.
In den rel. großen, modernen Wohnungen wohnten weiterhin die Frauen und Kinder der Soldaten. Die Wohnungen waren also nicht für nachrückende Rüstungsbeschäftigte verfügbar.
Zurück zu den Finnenhäusern
Sie wurden ab 1942 zwischen der Haller Str. 01 bis 19 und der Kitzbühler Str. 02 bis 20 errichtet.
Im Stadtarchiv Oranienburg existieren dazu noch Baupläne mit der Bezeichnung "Holzhauswohnungen für Arbeiter" und ein Lageplan vom 14. Nov 1941 sowie Bauzeichnungen vom 20.März 1942.
Diese Häuserzeile existierte nur ca. 3 Jahre. Kurz vor Kriegsende wurde sie durch allierte Bomberangriffe restlos zerstört.
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Finnenhaussiedlung in Oranienburg
Moin Uwe!
Dann mach´doch bitte mal ein paar aktuelle Fotos von den Holzhäusern und lade sie ins Forum.
Danke für die Mitarbeit sagt
erlenmeier
Dann mach´doch bitte mal ein paar aktuelle Fotos von den Holzhäusern und lade sie ins Forum.
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erlenmeier
Nur wer die Vergangenheit kennt, kann auch Gegenwart und Zukunft bewältigen.
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Finnenhaussiedlung in Oranienburg
Korrekturen und Ergänzungen zum Bericht über die Finnenhäuser in Oranienburg.
1.) 12 Doppelhäuser ergeben 24 Haushälften, die im o.g. Beitrag genannt werden. Straßen- und Hausnummern wurden mir von der Stadtverwaltung Oranienburg, Archiv, mitgeteilt, ebenso die Feststellung, dass die Gebäude nicht mehr existieren.
Zwischen den o.g. Straßen, nämlich Haller Str. und Kitzbühler Str. gibt es heute 20 Grundstücke, die mit 19 Einfamilienhäusern bebaut sind. Das deckt sich auch mit der Summe der Hausnummern, die mir von der Stadtverwaltung übermittelt wurden. (Siehe Google maps -earth)
Am Rande möchte ich erwähnen, dass die Finnenhäuser in allen mir bisher als gesichert bekannten Siedlungen stets mit der Längsseite zur Straße standen. Das hatte auch seinen Grund. Auf Grund der Autarkiepläne der frühen 30er-Jahre sollte nämlich jeder Hausbesitzer einen so großen Garten hinterm Haus haben, dass die Obst- ud Gemüseernte annähernd für die Jahresversorgung einer Familie ausreichte.
Daher Doppelhaus mit geteiltem Garten-Grundstück in die Tiefe gehend.
2.) Laut Reinhold Thiel: Focke-Wulf Flugzeugbau; Bremen 2011; S. 235 war der Betrieb Märkischer Metallbau Oranienburg (MMO) ein sog. Nachbauwerk für Focke-Wulf.
In diesem Punkt also Korrektur der oben gemachten Aussage. Vielen Dank an Uwe für den hinweis.
Zuletzt noch eine Frage an Uwe. Was bedeutet GfL?
1.) 12 Doppelhäuser ergeben 24 Haushälften, die im o.g. Beitrag genannt werden. Straßen- und Hausnummern wurden mir von der Stadtverwaltung Oranienburg, Archiv, mitgeteilt, ebenso die Feststellung, dass die Gebäude nicht mehr existieren.
Zwischen den o.g. Straßen, nämlich Haller Str. und Kitzbühler Str. gibt es heute 20 Grundstücke, die mit 19 Einfamilienhäusern bebaut sind. Das deckt sich auch mit der Summe der Hausnummern, die mir von der Stadtverwaltung übermittelt wurden. (Siehe Google maps -earth)
Am Rande möchte ich erwähnen, dass die Finnenhäuser in allen mir bisher als gesichert bekannten Siedlungen stets mit der Längsseite zur Straße standen. Das hatte auch seinen Grund. Auf Grund der Autarkiepläne der frühen 30er-Jahre sollte nämlich jeder Hausbesitzer einen so großen Garten hinterm Haus haben, dass die Obst- ud Gemüseernte annähernd für die Jahresversorgung einer Familie ausreichte.
Daher Doppelhaus mit geteiltem Garten-Grundstück in die Tiefe gehend.
2.) Laut Reinhold Thiel: Focke-Wulf Flugzeugbau; Bremen 2011; S. 235 war der Betrieb Märkischer Metallbau Oranienburg (MMO) ein sog. Nachbauwerk für Focke-Wulf.
In diesem Punkt also Korrektur der oben gemachten Aussage. Vielen Dank an Uwe für den hinweis.
Zuletzt noch eine Frage an Uwe. Was bedeutet GfL?
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Finnenhaussiedlung in Oranienburg
Moin Flugschüler!
Da Du vor Ort und ich 100te von Km entfernt.
Recherchiere doch bitte mal, wie hoch der Anteil der zivilen, d.h. nicht gezwungenen Frauen in den Jahren 1939 bis 1945 im Heinkelwerk war.
Danke für Deine Mitarbeit sagt
erlenmeier, der Karl
Da Du vor Ort und ich 100te von Km entfernt.
Recherchiere doch bitte mal, wie hoch der Anteil der zivilen, d.h. nicht gezwungenen Frauen in den Jahren 1939 bis 1945 im Heinkelwerk war.
Danke für Deine Mitarbeit sagt
erlenmeier, der Karl
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Hallo Karl,
schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Spreeh%C3%B6fe Absatz
Edisonstraße Ecke Wilhelminenhofstraße 87
Diese Gesellschaft war wohl auch eine Schöpfung der Tarnzeit, die später dem RLM unterstand (meine Vermutung). Über diese Gesellschaft sind insgesamt 26 Signaturen im Bundesarchiv/Militärarchiv zu finden. 1943 wurde sie mit der Deutsche Luftfahrt- und Handels AG zur Luftfahrtbedarf Aktiengesellschaft (Elbag) zusammengeschlossen.
Unter der Signatur B 326/1423 sind im Bundesarchiv in Koblenz die Unterlagen über die Abwicklung der Gesellschaft für Luftfahrtbedarf mbH, Berlin-Schöneweide, zu finden
MfG
Zf
schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Spreeh%C3%B6fe Absatz
Edisonstraße Ecke Wilhelminenhofstraße 87
Diese Gesellschaft war wohl auch eine Schöpfung der Tarnzeit, die später dem RLM unterstand (meine Vermutung). Über diese Gesellschaft sind insgesamt 26 Signaturen im Bundesarchiv/Militärarchiv zu finden. 1943 wurde sie mit der Deutsche Luftfahrt- und Handels AG zur Luftfahrtbedarf Aktiengesellschaft (Elbag) zusammengeschlossen.
Unter der Signatur B 326/1423 sind im Bundesarchiv in Koblenz die Unterlagen über die Abwicklung der Gesellschaft für Luftfahrtbedarf mbH, Berlin-Schöneweide, zu finden
MfG
Zf
Demosthenes (384 - 322 v. Chr. Athen)
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
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- erlenmeier
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Hallo zulufox!zulufox hat geschrieben:Hallo Karl,
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Diese Gesellschaft war wohl auch eine Schöpfung der Tarnzeit, die später dem RLM unterstand (meine Vermutung). Über diese Gesellschaft sind insgesamt 26 Signaturen im Bundesarchiv/Militärarchiv zu finden. 1943 wurde sie mit der Deutsche Luftfahrt- und Handels AG zur Luftfahrtbedarf Aktiengesellschaft (Elbag) zusammengeschlossen.
Unter der Signatur B 326/1423 sind im Bundesarchiv in Koblenz die Unterlagen über die Abwicklung der Gesellschaft für Luftfahrtbedarf mbH, Berlin-Schöneweide, zu finden
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Ich habe leider den Bezug zu Heinkel, MMO und Oranienburg beim Wiki-Bericht über die Spreehöfe in Berlin nicht entdeckt.
Hilf mir doch bitte mal auf die Sprünge.
Danke! sagt
erlenmeier
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- zulufox
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Re: Finnenhaussiedlung in Oranienburg
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