Edersee mit wenig Wasser - Ruinen - Stauseemodell
Hallo Edersee-Fans,
es ist mal wieder so weit, dass der Pegelstand kontinuierlich sinkt: Verlauf Pegelstand.
Der Scheitelpunkt der Brücke bei Asel liegt bereits nicht mehr unter Wasser.
Auf den Seiten der HNA findet sich dieser Bericht: Wasserstand im Edersee fällt unter 50 Prozent - Angst um Tourismus mit ein paar interessanten Videoberichten zu den ehem. Dörfern des Edersee-Atlantis.
Hier geht es zu der Seite mit der Liste der markanten Bauwerken und ab welchem Pegelstand sie nicht mehr unter Wasser stehen.
Viele Grüße
Kai
es ist mal wieder so weit, dass der Pegelstand kontinuierlich sinkt: Verlauf Pegelstand.
Der Scheitelpunkt der Brücke bei Asel liegt bereits nicht mehr unter Wasser.
Auf den Seiten der HNA findet sich dieser Bericht: Wasserstand im Edersee fällt unter 50 Prozent - Angst um Tourismus mit ein paar interessanten Videoberichten zu den ehem. Dörfern des Edersee-Atlantis.
Hier geht es zu der Seite mit der Liste der markanten Bauwerken und ab welchem Pegelstand sie nicht mehr unter Wasser stehen.
Viele Grüße
Kai
Hallo allerseits,
in einem Beitrag der Hessenschau des Hess. Fernsehens vom 9.08.18 war auf den trocken liegenden Ackerflächen der ehemaligen Siedler inzwischen ein geschlossener grüner Bewuchs zu sehen mit einigen seltenen blühenden Pflanzen - ein verblüffender Kontrast zu der eher verdorrten Vegetation auf den eigentlichen Uferflächen.
Man versucht, die Weser bei HannMünden durch Wassergaben von 4 m³ / s auf einer min. Wassertiefe von 1,2 m zu halten, um der "Weißen Flotte" die Mobilität zu sichern. Es bleibt abzuwarten, ob die Wassermenge der Eder bei anhaltender Trockenheit bis Saisonende hierfür ausreicht.
Man wird sehen - bis dann - oldmen
in einem Beitrag der Hessenschau des Hess. Fernsehens vom 9.08.18 war auf den trocken liegenden Ackerflächen der ehemaligen Siedler inzwischen ein geschlossener grüner Bewuchs zu sehen mit einigen seltenen blühenden Pflanzen - ein verblüffender Kontrast zu der eher verdorrten Vegetation auf den eigentlichen Uferflächen.
Man versucht, die Weser bei HannMünden durch Wassergaben von 4 m³ / s auf einer min. Wassertiefe von 1,2 m zu halten, um der "Weißen Flotte" die Mobilität zu sichern. Es bleibt abzuwarten, ob die Wassermenge der Eder bei anhaltender Trockenheit bis Saisonende hierfür ausreicht.
Man wird sehen - bis dann - oldmen
Hallo Edersee-Fans,
der Pegelstand ist mittlerweile auf gut 219 m gesunken, so dass mittlerweile auch das Sperrmauermodell wieder trocken liegt.
Die angehängten Fotos sind von gestern Abend.
Pegelverlauf
Aktuelle Daten
Viele Grüße
Kai
der Pegelstand ist mittlerweile auf gut 219 m gesunken, so dass mittlerweile auch das Sperrmauermodell wieder trocken liegt.
Die angehängten Fotos sind von gestern Abend.
Pegelverlauf
Aktuelle Daten
Viele Grüße
Kai
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Hallo allerseits,
da nun der Edersee und die Weser eine Schicksalsgemeinschaft bilden, schließt sich die Frage an, die Generationen hessischer Schüler im Erdkundeunterricht ratlos machte: " Wo entspringt die Weser? "
Die Antwort gibt der Weserstein in HannMünden, gestiftet 1899 von einem dortigen Industriellen, erneuert um 2000 - Inschrift:
" Wo Werra sich und Fulda küssen, sie ihre Namen lassen müssen,
und hier entsteht durch diesen Kuss, Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss. "
Besuchenswert - herrliche Umgebung mit Blick auf die Weser.
Bis dann `mal - Oldmen[/i]
da nun der Edersee und die Weser eine Schicksalsgemeinschaft bilden, schließt sich die Frage an, die Generationen hessischer Schüler im Erdkundeunterricht ratlos machte: " Wo entspringt die Weser? "
Die Antwort gibt der Weserstein in HannMünden, gestiftet 1899 von einem dortigen Industriellen, erneuert um 2000 - Inschrift:
" Wo Werra sich und Fulda küssen, sie ihre Namen lassen müssen,
und hier entsteht durch diesen Kuss, Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss. "
Besuchenswert - herrliche Umgebung mit Blick auf die Weser.
Bis dann `mal - Oldmen[/i]
Hallo wieder,
das zuständige Amt in HannMünden gab gestern bekannt, dass ab sofort nur noch so viel Wasser an die Weser abgegeben werden kann wie gleichzeitig über die Eder in den See einfließt.
Des geringen Wasserstands wegen haben sich im See grüne Algenteppiche gebildet - der Fischbestand ist stark gefährdet.
Bis dann `mal - Oldmen
das zuständige Amt in HannMünden gab gestern bekannt, dass ab sofort nur noch so viel Wasser an die Weser abgegeben werden kann wie gleichzeitig über die Eder in den See einfließt.
Des geringen Wasserstands wegen haben sich im See grüne Algenteppiche gebildet - der Fischbestand ist stark gefährdet.
Bis dann `mal - Oldmen
Edersee mit wenig Wasser - Ruinen - Stauseemodell
Hallo zusammen,
auch die Reste der gesprengten Brücke von Alt-Bringhausen nach Scheid sind derzeit wieder zu sehen.
Die ersten drei Fotos sind vom 26.08.2018 bei einem Pegelstand von ca. 223 m, die letzten beiden vom 26.09.2018 bei einem Pegelstand von gut 219 m. Der aktuelle Pegelstand beträgt nur noch 218,2 m, Tendenz weiter sinkend.
Einige alte Fotos von Alt-Bringhausen und der damaligen Brücke finden sich auf der Seite Edertal - Bringhausen.
Viele Grüße
Kai
auch die Reste der gesprengten Brücke von Alt-Bringhausen nach Scheid sind derzeit wieder zu sehen.
Die ersten drei Fotos sind vom 26.08.2018 bei einem Pegelstand von ca. 223 m, die letzten beiden vom 26.09.2018 bei einem Pegelstand von gut 219 m. Der aktuelle Pegelstand beträgt nur noch 218,2 m, Tendenz weiter sinkend.
Einige alte Fotos von Alt-Bringhausen und der damaligen Brücke finden sich auf der Seite Edertal - Bringhausen.
Viele Grüße
Kai
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Hallo wieder,
dass der Fischbestand im See aufgrund des geringen Wasserbestands bedroht ist, wurde erwähnt und leuchtet ein.
Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Edersee, Axel Finke, erläuterte dem HR-TV gegenüber, dass bei weiter sinkendem Pegel die Fische sich zwangsläufig an der Staumauer konzentrieren und dabei - weil in den Turbinensog geraten - geschreddert werden.
Schlechte Aussichten für die Petri-Jünger im kommenden Jahr !!
Bis dann `mal - Oldmen
dass der Fischbestand im See aufgrund des geringen Wasserbestands bedroht ist, wurde erwähnt und leuchtet ein.
Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Edersee, Axel Finke, erläuterte dem HR-TV gegenüber, dass bei weiter sinkendem Pegel die Fische sich zwangsläufig an der Staumauer konzentrieren und dabei - weil in den Turbinensog geraten - geschreddert werden.
Schlechte Aussichten für die Petri-Jünger im kommenden Jahr !!
Bis dann `mal - Oldmen