@Maeks,
v2a wurde auch zu DDR-Zeiten verbaut. Z.B. bei den Bewehrungen an den Ecken der Betonplatten, da diese nur in der ersten Zeit mit Maninol verputzt wurden.
Gleitkern ist ein alter Hut. Nach diesem Prinzip wurde zu Beginn der siebziger Jahre gebaut. Aber: Ob in aller Welt wage ich zu bezweifeln. Man mag das Prinzip kennen, aber wer wendet es heute noch an (Kosten)? Die Amerikaner ganz gewiß nicht. Ich wollte damit sagen, daß ein Gleitkernbau den Crash mit einem Flugzeug überstanden hätte. Das war Kernaussage.
Der Unterschied zwischen rostigem und blanken Stahl ist wichtig, wird nur unterschätzt. Auch diese Aussage mag überholt sein. Aber auf das Können, welches uns in der BBS ITV vermittelt wurde, kann ich mir selbst heute noch verlassen, wenn ich sehe, wie heute gebaut wird. Was unsere Truppen damals auf die Beine gestellt haben, kann man heute noch bewundern, auch wenn es nun nach 30 Jahren wie ein "Lostplace" aussieht. 4 kunstvoll geschalte und betonierte Betonpilze mit einer Höhe von 8 Metern und einer Kantenlänge von jeweils 8 Metern in Rostock Dierkow. Geld spielte damals keine Rolle
PeterS
Hinweis zum Thema Strahlenschutzbeton
Hallo PeterS
Was in der ehemaligen DDR als Gleitkerntechnik bekannt ist, wird bei Peri als Kletterschalung bezeichnet.
Die Firma Peri ist in dieser Technik Weltweit führend, was auch
ihre Projekte beweist, die sie mit Schalungssystemen versorgt haben.
Gerade im Hochhausbau in der ganzen Welt, kommt die Kletterschalungen von Peri zum einsatz. weil es keine kostengünstigere Alternative gibt.
ein kleiner Tip: laß dir von Peri das Handbuch Schalung schicken, da sind interessante Projekte drin was man alles bauen kann in Beton.
der Link dazu: www.peri.de
Mit schönen Grüßen aus Rosenheim
Maeks
Was in der ehemaligen DDR als Gleitkerntechnik bekannt ist, wird bei Peri als Kletterschalung bezeichnet.
Die Firma Peri ist in dieser Technik Weltweit führend, was auch
ihre Projekte beweist, die sie mit Schalungssystemen versorgt haben.
Gerade im Hochhausbau in der ganzen Welt, kommt die Kletterschalungen von Peri zum einsatz. weil es keine kostengünstigere Alternative gibt.
ein kleiner Tip: laß dir von Peri das Handbuch Schalung schicken, da sind interessante Projekte drin was man alles bauen kann in Beton.
der Link dazu: www.peri.de
Mit schönen Grüßen aus Rosenheim
Maeks
den rat hab ich doch glatt befolgt und mir so ein infoset schicken lassen
ist ja wahnsinn was die da intressante bauten gemacht haben wusste gar nicht das es so was überhaupt gibt
hier auch mal ein bild von einem klettergerüst
ist ja wahnsinn was die da intressante bauten gemacht haben wusste gar nicht das es so was überhaupt gibt
hier auch mal ein bild von einem klettergerüst
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so ist es
Imposant, oder? So eine Technologie wurde schon zu Beginn der siebziger Jahre in der DDR angewendet. Montagebauten aus Stahlträgern, wie sie z.B. in den USA (WTC) errichtet werden, waren damals nur in wenigen Fällen machbar, z.B. im Industriebau oder im Gesellschafts- und Verkehrsbau. Unsere Firma war damals mehr für die vorbereitenden Arbeiten zuständig. Kurz: Wenn wir mit unseren Wohnwagen anrückten, gab es noch keine Straße, keine Kanalisation und keine Fernwärme und erst recht kein Fundament für Häuser. Deswegen hieß unsere Firma damals "VEK-ITV Rostock", steht für "Volkseigenes Kombinat Tief- und Verkehrsbau", Folgefirmen waren VEK WBK, TGA, IBN, IHK....
Das Gebäude
Das Gebäude ähnelt in Prinzip der "Hyperschale" des Spezialisten Müther. Erkundige Dich mal im Web nach Projekte wie z.B. die "Mensa" in der Rostocker Südstadt oder den berühmten Teepott oder die DLRG-Rettungstürme an Rügens Ostküste. Dort siehst Du diese Bogensegment-Betonschalen und andere Experimentalbauten wieder. Allerdings schon viele Jahre alt.
Müthers noch heute existierende Firma war auch in den sechziger und siebziger Jahren in Rostock mit Forschungen am "Betonschiff" beschäftigt. Sein Prinzip beruhte auf Spritzbeton auf ein Geflecht aus engmaschigen Draht und Metallspanten.
mfg PeterS
Müthers noch heute existierende Firma war auch in den sechziger und siebziger Jahren in Rostock mit Forschungen am "Betonschiff" beschäftigt. Sein Prinzip beruhte auf Spritzbeton auf ein Geflecht aus engmaschigen Draht und Metallspanten.
mfg PeterS