Militärisches Gelände bei Lampertheim / Viernheim (Hessen)
Hallo dolphiner
Quellen zur Aussage habe ich keine. Jedoch bin ich aktuelle mitte 30 und war früher öfters mit dem Rad im Wald unterwegs. Ich behaupte mich sehr gut von der Lage her auszukennen. Die Schießplätze haben wir früher öfters besucht.
An dem besagten Schießstand wo die Erdlöcher waren dort standen kurz vor Schluss auch die Container. Mitte der 90er stand dort kein Container sondern der Platz war in 3 Teile durch Erdwälle geteilt. Ganz östlich wurde mit Handfeuerwaffen kleines Kaliber geschossen. Der Platz in der mitte und westlich waren mit 1m-1,20m tiefen Löchern versehen die mit Holz verkleidet waren. Ausgestattet mit Sandsäcke für die kleineren Cowboys. Die Löcher hatten untereinander Abstände von ca. 3m. Wir hatten dort immer die Hülsen gesammelt und beim Schrotthändler abgeliefert. Dafür gab es dann ein paar Mark das wir wiederum für Süßes & Saures ausgegeben haben :-D
"Bewaffnet" waren wir damals lediglich mit leeren Sandsäcken und Rechen Ich vermute das die Hülsen von Waffen wie M4A1 (Colt) stammen oder vergleichbaren Gewehren.
Schade das der ganze Platz über die Zeit platt gemacht wurde.
Was dann nach den 90ern gebaut wurde war dieser Schießplatz 49°35'40.3"N 8°32'44.6"E
Dort war bis vor 2 Jahren noch alles intakt. Stromgenerator, Flutlicht usw war alles vorhanden. Aber wie du schon erwähnt hast wurde dort recht krass gewildert.
*update*
Hier noch ein paar gute Links dazu
https://www.globalsecurity.org/military ... rtheim.htm
https://www.denix.osd.mil/sri/policy/re ... use-areas/
Quellen zur Aussage habe ich keine. Jedoch bin ich aktuelle mitte 30 und war früher öfters mit dem Rad im Wald unterwegs. Ich behaupte mich sehr gut von der Lage her auszukennen. Die Schießplätze haben wir früher öfters besucht.
An dem besagten Schießstand wo die Erdlöcher waren dort standen kurz vor Schluss auch die Container. Mitte der 90er stand dort kein Container sondern der Platz war in 3 Teile durch Erdwälle geteilt. Ganz östlich wurde mit Handfeuerwaffen kleines Kaliber geschossen. Der Platz in der mitte und westlich waren mit 1m-1,20m tiefen Löchern versehen die mit Holz verkleidet waren. Ausgestattet mit Sandsäcke für die kleineren Cowboys. Die Löcher hatten untereinander Abstände von ca. 3m. Wir hatten dort immer die Hülsen gesammelt und beim Schrotthändler abgeliefert. Dafür gab es dann ein paar Mark das wir wiederum für Süßes & Saures ausgegeben haben :-D
"Bewaffnet" waren wir damals lediglich mit leeren Sandsäcken und Rechen Ich vermute das die Hülsen von Waffen wie M4A1 (Colt) stammen oder vergleichbaren Gewehren.
Schade das der ganze Platz über die Zeit platt gemacht wurde.
Was dann nach den 90ern gebaut wurde war dieser Schießplatz 49°35'40.3"N 8°32'44.6"E
Dort war bis vor 2 Jahren noch alles intakt. Stromgenerator, Flutlicht usw war alles vorhanden. Aber wie du schon erwähnt hast wurde dort recht krass gewildert.
*update*
Hier noch ein paar gute Links dazu
https://www.globalsecurity.org/military ... rtheim.htm
https://www.denix.osd.mil/sri/policy/re ... use-areas/
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Hallo timosu,timosu hat geschrieben:hallo freunde... ich dachte ich muss mich hier anmelden um euch darauf eine antwort zu geben... das areal auf der wasserwerk/karlstern seite wurde wie schon erwähnt durch die wehrmacht genutzt. dort waren 2 schießstände und mehrere munutionsbunker gebaut... weiterhin sind viele beton fundamente mitten im wald zu erkennen. diese fundamente wurden extra für die flaks gebaut die in diesem wald positioniert wurden. um die bunker anlagen und deren flaks mit munution zu versorgen wurde eine eigens kleingleisige bahnlinie dort in den wald gebaut die heute noch an einen kleinen aufgehäuften wall quer durch den wald zu erkennen ist
vor kurzem wurde im facebook auf folgender seite gutes material dazu gepostet sowie luftaufnahmen von der RAF/USAF. das areal mit der direkt angrenzenden wehrmachtskaserne wurde dann damals von den amis eingenommen und weiterbetrieben. gleiches gilt auch für die coleman aufm scharhof.
das areal am glockenbuckel wurde lediglich von der army/nato als panzertruppenübungsgebiet genutzt. das gebiet westlich des postwegs wurde wie schon erwähnt von der army mit pionieren/gränadieren usw genutzt.
dort gab es meines wissens nach 3 schießstände:
handgrante range (kurve neuschloss)
49°35'40.9"N 8°31'39.3"E
49.594698, 8.527594
neuer schießstand neuschloss/a67
49°35'40.3"N 8°32'44.6"E
49.594537, 8.545716
alter schießstand mit erdlöchern
49°34'56.8"N 8°32'02.4"E
49.582433, 8.534003
eventuell ehemalige pistol range
49°35'17.8"N 8°32'53.6"E
49.588264, 8.548220
vieles weiteres findet man meines wissens im heimatsmuseum von sandhofen. viel spaß beim weitersuchen
gruß
timo
kannst du den Verlauf den Gleisanlagen genauer lokalisieren. Ganz gleich ob es Flakbatterien oder Munitionsbunker waren. In beiden Fällen wurde damals in der Regel Waren (Munition) per Zug transportiert. In den 28er Jahren waren auf einer Straßenkarte noch der Schmallspur-Gleisanschluß von Käfertal vorbei an der dortigen Wehrmachtskaserne zum Wasserwerk verzeichnet.
https://www.landkartenarchiv.de/vollbil ... e_conti_40
Dazu passen würde eine Verlängerung über die Brunnenstraße, welche eben und gerade wie ein Gleisbett angelegt wurde. Fraglich ist ob als Schmallspurbahn oder später für die Brunnen vom Wasserwerk.
Start: 49°32'2.64"N, 8°31'48.52"E
Ende: 49°32'35.01"N, 8°31'43.60"E
Ein Schießstand fehlt dir Timo, der befindet sich bei diesen Koordinaten - 49.529638, 8.538204 -. War letztens dort und habe paar Bilder gemacht. Man findet nur noch Reste aus der Army Zeit, obwohl der zu Zeiten der Wehrmacht gebaut wurde.
Müsste mal meinen Vater fragen, ob der die Gleisanlage kennt. Erwähnt hat er bisher in der Richtung nichts, außer das die Munition immer mit LKW´s abtranspotiert wurde.
Mein Vater ist sich da leder nicht mehr 100% sicher, aber er meint, das dieser Schießstand 49.582433, 8.534003 nicht für Handgranaten war sondern für Pistolen/ Gewehre.
Für Handgranten war laut seiner Aussage dieser Schießstand - 49.594738, 8.527657 - zuständig. Da hatte er auch Granaten abgeschossen Die Granaten Range ist bzw. war begehbar, da ich nicht weiß ob der Zugang noch offen ist.
Auf diesem Gelände befindet sich ein alter Container mit aufgemalten Plätzen für die Werkzeuge und ein Schacht mit verschließbaren Deckel.
Müsste mal meinen Vater fragen, ob der die Gleisanlage kennt. Erwähnt hat er bisher in der Richtung nichts, außer das die Munition immer mit LKW´s abtranspotiert wurde.
Mein Vater ist sich da leder nicht mehr 100% sicher, aber er meint, das dieser Schießstand 49.582433, 8.534003 nicht für Handgranaten war sondern für Pistolen/ Gewehre.
Für Handgranten war laut seiner Aussage dieser Schießstand - 49.594738, 8.527657 - zuständig. Da hatte er auch Granaten abgeschossen Die Granaten Range ist bzw. war begehbar, da ich nicht weiß ob der Zugang noch offen ist.
Auf diesem Gelände befindet sich ein alter Container mit aufgemalten Plätzen für die Werkzeuge und ein Schacht mit verschließbaren Deckel.
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Hallo,Oli911 hat geschrieben:Ein Schießstand fehlt dir Timo, der befindet sich bei diesen Koordinaten - 49.529638, 8.538204 -. War letztens dort und habe paar Bilder gemacht. Man findet nur noch Reste aus der Army Zeit, obwohl der zu Zeiten der Wehrmacht gebaut wurde.
Müsste mal meinen Vater fragen, ob der die Gleisanlage kennt. Erwähnt hat er bisher in der Richtung nichts, außer das die Munition immer mit LKW´s abtranspotiert wurde.
Mein Vater ist sich da leder nicht mehr 100% sicher, aber er meint, das dieser Schießstand 49.582433, 8.534003 nicht für Handgranaten war sondern für Pistolen/ Gewehre.
Für Handgranten war laut seiner Aussage dieser Schießstand - 49.594738, 8.527657 - zuständig. Da hatte er auch Granaten abgeschossen Die Granaten Range ist bzw. war begehbar, da ich nicht weiß ob der Zugang noch offen ist.
Auf diesem Gelände befindet sich ein alter Container mit aufgemalten Plätzen für die Werkzeuge und ein Schacht mit verschließbaren Deckel.
bei dem möglichen Gleisanschluß meine ich den ehemaligen Schießstand beim Wasserwerk nicht bei Lampertheim. Der beim Wasserwerk dürfte wohl noch von der Wehrmacht sein und ist evt. direkt nach dem Krieg von den Amis weitergenutzt worden, bevor die neueren Schießstände bei Lampertheim gebaut wurden.
49.594738, 8.527657
Es gab übrigens auch noch eine Normalspurbahnlinie von Viernheim nach Lampertheim/Worms.
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Hallo,Mondschein hat geschrieben: Hallo,
bei dem möglichen Gleisanschluß meine ich den ehemaligen Schießstand beim Wasserwerk nicht bei Lampertheim. Der beim Wasserwerk dürfte wohl noch von der Wehrmacht sein und ist evt. direkt nach dem Krieg von den Amis weitergenutzt worden, bevor die neueren Schießstände bei Lampertheim gebaut wurden.
wenn man die alte TK25 von 1928, 1951 minimal mit UTM-Gitter ergänzt, genau betrachtet, dann erkennt man, dass ostwärts der ehemaligen Kaserne, durch die der George-Sullivan-Ring führt, eine eingleisige Stichbahn zum Wasserwerk MA-Käfertal verläuft.
MfG
Zf
PS.: Interessant wäre ja noch ein GeoTag für den Schießstand beim Wasserwerk.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr. Athen)
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
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Hallo,zulufox hat geschrieben:Hallo,Mondschein hat geschrieben: Hallo,
bei dem möglichen Gleisanschluß meine ich den ehemaligen Schießstand beim Wasserwerk nicht bei Lampertheim. Der beim Wasserwerk dürfte wohl noch von der Wehrmacht sein und ist evt. direkt nach dem Krieg von den Amis weitergenutzt worden, bevor die neueren Schießstände bei Lampertheim gebaut wurden.
wenn man die alte TK25 von 1928, 1951 minimal mit UTM-Gitter ergänzt, genau betrachtet, dann erkennt man, dass ostwärts der ehemaligen Kaserne, durch die der George-Sullivan-Ring führt, eine eingleisige Stichbahn zum Wasserwerk MA-Käfertal verläuft.
MfG
Zf
PS.: Interessant wäre ja noch ein GeoTag für den Schießstand beim Wasserwerk.
ehemaliger Wehrmachtsschiesstand (später US Army)? beim Wasserwerk Käfertal
49.529364, 8.537527
ehemalige Munitionsbunker ?
49.546884, 8.523635
Die OEG Schmallspur-Bahnstrecke zum Wasserwerk ist in den Karten eingezeichnet. Wäre interessant zu wissen ob sie eine Verlängerung über die Brunnenstraße, welche eben und gerade wie ein Gleisbett angelegt wurde zum möglichen Munitionslager hatte. Fraglich ist ob der gerade und ebene Verlauf sich durch eine Schmallspurbahn aus der WK II Zeit oder später durch die Brunnen vom Wasserwerk entstanden ist.
Start: 49°32'2.64"N, 8°31'48.52"E
Ende: 49°32'35.01"N, 8°31'43.60"E
Messtischblatt 6417 von 1951
https://www.landkartenarchiv.de/tk25.ph ... _3373_high
noch besser erkennt man die Bahnlinie zum Wasserwerk auf dieser Karte von 1928
https://www.landkartenarchiv.de/vollbil ... e_conti_40
OEG Strecke zum Wasserwerk
Hallo zusammen,
die OEG Strecke ist mir nur als Versorgung Strecke zum Wasserwerk bekannt. Ich hab so vor 35 Jahren im Wasserwerk gearbeitet und die (älteren) Kollegen der "Kriegsgeneration" haben nie etwas von einer Feldbahn etc. erzählt. (Obwehlvwir im Panzerwald beim "Brunnen ziehen" viele Erlebnisse mit den "Ami's" hatten.
Vielleicht sollte diese Frage mal bei DSO gestellt werden evtl. gibt es dort einen OEG Spezialisten.
Schöne Grüsse von unterwegs, Thomas
die OEG Strecke ist mir nur als Versorgung Strecke zum Wasserwerk bekannt. Ich hab so vor 35 Jahren im Wasserwerk gearbeitet und die (älteren) Kollegen der "Kriegsgeneration" haben nie etwas von einer Feldbahn etc. erzählt. (Obwehlvwir im Panzerwald beim "Brunnen ziehen" viele Erlebnisse mit den "Ami's" hatten.
Vielleicht sollte diese Frage mal bei DSO gestellt werden evtl. gibt es dort einen OEG Spezialisten.
Schöne Grüsse von unterwegs, Thomas
milit. Gräben und eine Spitzbubenfalle
Hallo Forum,
war gestern ein wenig ziellos durch den Wald gezogen und bin im Bereich der kleinen "Rampe" (hüfthoch, mit uralten Graffiti bemalt und davor kleine Betonblöcke: Ich glaube, dass es sich dabei um einen kleinen Schiessplatz handelt/ siehe kmz) etwas überraschend (bin fast darin hängengeblieben) über eine Reihe von ehemaligen Gräben gestolpert...
Einer der Gräben war mit Stacheldraht gesichert, die anderen z.T bis zu 2m tief mit Zugang.
Ich denke hier wurde von der US-Army geübt...
Lustigerweise war in einem der Gräben ein wenig Sperrmüll entsorgt: Eine sog. Spitzbubenfalle Habe ich bisher nicht gekannt
Grüße
Chris
war gestern ein wenig ziellos durch den Wald gezogen und bin im Bereich der kleinen "Rampe" (hüfthoch, mit uralten Graffiti bemalt und davor kleine Betonblöcke: Ich glaube, dass es sich dabei um einen kleinen Schiessplatz handelt/ siehe kmz) etwas überraschend (bin fast darin hängengeblieben) über eine Reihe von ehemaligen Gräben gestolpert...
Einer der Gräben war mit Stacheldraht gesichert, die anderen z.T bis zu 2m tief mit Zugang.
Ich denke hier wurde von der US-Army geübt...
Lustigerweise war in einem der Gräben ein wenig Sperrmüll entsorgt: Eine sog. Spitzbubenfalle Habe ich bisher nicht gekannt
Grüße
Chris
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"Das Dumme an Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie wahr sind" Leonardo da Vinci
Mit Schiesstand muss ich Dich enttäuschen.
Das war eine Rampe, woran rückwärts die US Trucks dran gefahren sind.
Durch die Stopper auf dem Boden wusste der Fahrer, dass er auch hinten bündig ist.
Du musst Dir vorstellen, dass bei den Übungen dort im südwestlichen Freigelände (ist nicht immer so zugewachsen gewesen) auch viel Material benötigt wurde.
In diesem Bereich konnte somit ohne weitere Hilfsmittel (Gabelstapler) entladen werden.
Nach vorne hin zum weg eingezäunt, großes zweiflügliges Tor, nach hinten hin offen.
Das Gelände südwestlich ist voll mit Spuren der Nutzung.
Wenn Du weiter gehst bis zum nächsten Forstweg, rechts, ist noch ein Platz.
Du wirst an den Bäumen Hinweise finden, was hier gemacht wurde.
Das war eine Rampe, woran rückwärts die US Trucks dran gefahren sind.
Durch die Stopper auf dem Boden wusste der Fahrer, dass er auch hinten bündig ist.
Du musst Dir vorstellen, dass bei den Übungen dort im südwestlichen Freigelände (ist nicht immer so zugewachsen gewesen) auch viel Material benötigt wurde.
In diesem Bereich konnte somit ohne weitere Hilfsmittel (Gabelstapler) entladen werden.
Nach vorne hin zum weg eingezäunt, großes zweiflügliges Tor, nach hinten hin offen.
Das Gelände südwestlich ist voll mit Spuren der Nutzung.
Wenn Du weiter gehst bis zum nächsten Forstweg, rechts, ist noch ein Platz.
Du wirst an den Bäumen Hinweise finden, was hier gemacht wurde.
aha!
Ehrlich gesagt hatte ich das schon immer gedacht,dass das aussieht wie eine Laderampe! Ist ja auch asphaltiert...aber irgendwann meinte jemand, dass das ein Schießstand für Pistolen sei Klang spannender als ne Laderampe
Ehrlich gesagt hatte ich das schon immer gedacht,dass das aussieht wie eine Laderampe! Ist ja auch asphaltiert...aber irgendwann meinte jemand, dass das ein Schießstand für Pistolen sei Klang spannender als ne Laderampe
"Das Dumme an Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie wahr sind" Leonardo da Vinci