Sorry, da war ich gedanklich noch in einem anderen Beitrag, für den ich derzeit noch Infos sammeleIst ja nicht so, dass hier nichts geschrieben wird icon_smile.gif
Man möge mir verzeihen
zulufox hat geschrieben:..ich hänge mal einen Ausschnitt des genannten Plans an...
Wobei da die Abzweigung zu den (ehemaligen) Hallen schon nicht mehr drauf ist.zulufox hat geschrieben: Die Trasse ist auch auf der in folgendem Band:
Zapf, Jürgen
Flugplätze der Luftwaffe 1934 – 1945 – und was davon übrig blieb Band 9 – Bayern – Luftgau VII - Nürnberg
VDM Heinz Nickel, Zweibrücken, 1. Auflage 2015; ISBN: 978 – 3 – 86619 – 093 – 1
auf den Seiten 509 - 526 dargestellten Geschichte des Fliegerhorstes Schleißheim auf einem Messtischblatt zu finden.
Ich habe gerade kein Luftbild von damals zur Hand. Standen die Gebäude an der Stelle, wo heute noch welche sind?zulufox hat geschrieben: Interessant wäre z.B. auch die Antwort auf die Frage: Welchen Zwecken dienten in der Zeit des Dritten Reichs die Bauten im Osten der Ingolstädter Landstraße unmittelbar südlich des Isar-Schleißheimer-Kanals?
hab grad mal geschaut - und mit erschrecken festgestellt, was da wieder angerichtet wird.Das, wo der FCB baut, ist der nördliche Teil der Fürst-Wrede-Kaserne.
Hallo,EPmuc hat geschrieben:Die Bilder sind übrigens von dort, wo in Deinem Plan ganz unten "T3" steht.
Und weil wir gerade dabei sind: Kannst Du entziffern, was bei der Grube unten in dem Plan steht? Ich kann es nicht entziffern.
Kommt mir bekannt vor. ich war 1985/86 in der Fürst-Wrede (2./FlaRgt200)papierflieger hat geschrieben:Den Bereich, auf dem jetzt das "Schlauchboot" steht, hatten wir damals schon nicht benutzt. Hatte mir damals auch nicht unbedingt den Eindruck gemacht, ob es wirklich zum "Spielplatz" gehören würde. Wenn raus, dann ging es unter der A99 durch und nach hinten zum Schleißheimer Kanal...
So was dachte ich mir schon. Mich wundert nur das gelb gestrichene Rohr. Gelb verbinde ich im Allg. mit Gas.zulufox hat geschrieben:..zumindest bei T3, T4 und T5 könnten in den "Boxen" Tankanschlüsse drin gewesen sein, über die man die Vorratstanks der Unterfluzapfanlagen am Rollfeldrand von Kesselwagen aus befüllen konnte...
Jetzt stand ich wohl auf der Leitungzulufox hat geschrieben:...Interessant wäre z.B. auch die Antwort auf die Frage: Welchen Zwecken dienten in der Zeit des Dritten Reichs die Bauten im Osten der Ingolstädter Landstraße unmittelbar südlich des Isar-Schleißheimer-Kanals?
Dazu noch zwei interessante Links:Das "Lager Hochbrück" war im Zweiten Weltkrieg eine Munitionsfabrik und ein Nachschubdepot. Das gesamte Gelände war damals mit Ladegleisen durchzogen.
Erbaut wurde die die Anlage vom bayerischen Militär um 1890, das genaue Datum müßte ich nachsuchen.
In den 1930er Jahren war dort der Reichsarbeitsdienst, die Abteilung "Oberst List", untergebracht. Dazu wurde die Anlage um eine Barackenstadt erweitert.
Nach dem Krieg wurde es zunächst von den Amerikaner und später von der Bundeswehr als Mob-Stützpunkt genutzt. Kurzzeitig war auch die Gebirgsheeresfliegerstaffel 8 in Hochbrück untergebracht. Nur die Flugzeuge befanden sich anfangs auf dem Flugplatz Schleißheim in der Halle 1818. Später zog die Staffel in die renovierte Halle 3 um, die Unterkünfte in die Fürst-Wrede Kaserne.
Die "SS-Schule Schleissheim" befand sich jedoch an anderer Stelle:
Zwischen Hochbrück und Graching, nördlich der B471, etwa dort wo heute das Betonwerk ist. Heute ist von diesem Lager nichts mehr zu sehen.
ja, die armen Hunde hab ich da auch gesehen. Sind zu meiner Zeit gut rumgescheucht worden.in der Fürst-Wrede (2./FlaRgt200)