Steuermannschule-Memellager /Heinz Krey Lager

Militärische Objekte und Anlagen des 2. Weltkriegs (und 1933-1945)
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bettika
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Beitrag von bettika » 17.07.2012 20:35

Hallo,
dank an Jürgen@zF und Norbert@aflubing für das aufmerksame Lesen :kiss:

Es zeigt sich , daß ich auch einem Historiker, der schon an seiner Habilitation schreibt http://www2.hsu-hh.de/hiswes/hillmann.htm nichts alles glauben darf.
Das er fälschlicherweise das Nordlager/Mützelburglager dem Gelände des damaligen Stab 70 zuordnet, hätte mich schon sensibilisieren müssen. :oops:
Warum er von der Ausbildung von "Luftwaffenoffizieren" schreibt bleibt offen.
Das Entstehungsdatum 1937 für das Lager ist definitiv falsch, :x
erst auf dem Luftbild von August 1944 ist es zu erkennen. Das LUBI Ende 1943 könnte man vielleicht als Beginn von Bautätigkeiten deuten,1942 ist es definitiv nicht da.
Eine Rolle spielt das bei der Fragestellung einer möglichen Reaktivierung der Seeflugstation. ( noch ein Thema auf meiner "Wunschliste" :mrgreen: )

Grüsse
Beate
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Beitrag von bettika » 24.08.2012 17:38

bettika hat geschrieben: Hintergrund der baulichen Erweiterungen der Marineschule waren seit 1933 die Aufrüstungsmaßnahmen der Marine. Ab 1934 wurden auch die ersten Offiziersanwärter der neu entstehenden Luftwaffe an der Marineschule ausgebildet (!).
Hallo,
zum gleichen Thema:
"Der erste Offizieranwärterlehrgang der Fliegertruppe nahm im Januar 1935 seinen
Lehrbetrieb an der Infanterieschule in Dresden auf[1091]. Als Lehrgangsteilnehmer
kamen nur freiwillige Bewerber aus dem Heer in Frage. ........ Für die
Offizierbewerber aus der Marine wurde ein ähnlicher Lehrgang in Flensburg-Mürwik
eingerichtet. Die fliegerische Ausbildung erfolgte aber in Berlin-Gatow[1093]
"

http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2 ... df/ddr.pdf
"Auswahl und Ausbildung junger Offiziere 1930–1945"
Dissertation von Dirk Richhardt M.A. Marburg 2002

Grüsse
Beate
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Niege
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Re: Steuermannschule-Memellager /Heinz Krey Lager

Beitrag von Niege » 03.12.2012 00:39

Hallo

Ich habe den größten Teil meiner Kindheit und Jugend in der Nachbarschaft dieses Geländes verbracht und finde den Beitrag nicht zuletzt deshalb hochinteressant und sehr aufschlussreich illustriert.
bettika hat geschrieben: Nach Kriegsende wohnten dort Flüchtlinge, später die Studenten der PH. Anfang der 60’er Jahre wurde die Gebäude des Lagers abgebrochen.
Dem möchte ich, als Zeitzeuge sozusagen, gerne etwas hinzufügen:

Zu meiner Zeit (ab 1969) waren die Baracken des ehem. Lagers längst Vergangenheit, aber es befanden sich auf dem Gelände noch bis weit in die 1970er Jahre hinein einige Reste der Bebauung. Deutlich vor Augen habe ich div. Fundamente, teilweise zerstörte Kleinbunker oder Unterstände sowie vor allem ein ziemlich markantes, 5-6 m hohes, 2-geschossiges Betonbauwerk mit breiter Öffnung im Obergeschoss, nahe des Fußweges, der die Fördestraße mit den Häusern am unteren Heinz-Krey-Hof verbindet.
Diese letzten Rudimente der Anlage verschwanden tatsächlich erst gegen 1977/78 im Vorfeld der KBA-Erweiterung. Bis dahin galt das völlig verwilderte, vermüllte und nur halbherzig eingefriedete Gelände mit seinen Verstecken und Unterschlüpfen als interessantester Abenteuerspielplatz der Umgebung und zu vorgerückter Stunde als Treffpunkt und beliebte "Party-Location" der lokalen Mopedrocker.

Bei og. Betonbauwerk vermute ich nach Betrachtung des Bildes WGAZ Memellager übrigens, dass es sich um das handeln könnte, was wie ein "Aufsatz" auf dem mittleren Dach der Wirtschaftsbaracke aussieht: Höhe und Formgebung des erkennbaren Teils decken sich mit meiner Erinnerung und bei Vergleich mit dem Bild GE Overlay dürfte auch der Abstand zum Fußweg ungefähr stimmen.

Servus
Niege

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Beitrag von bettika » 03.12.2012 22:04

Hallo Niege,
Deine Erinnerungen als Zeitzeuge decken und ergänzen sich gut mit der Historie.
Das Foto aus dem WGAZ stellt, ebenso wie der Vorentwurf 1938, nur die Anfangsbebauung dar. Die Wirtschaftsbaracke wurde (ersichtlich auf Luftbildern 1942 und 1943 ) 2 mal nach Südosten erweitert. Vielleicht erklärt das die von Dir erinnerten Betonwände des ansonsten in Holzbauweise errichteten Lagers. Die Wirtschaftsbaracke war, wie von Dir vermutet, teilunterkellert, die anderen Baracken hatten vermutlich nur Streifenfundemente.

Das Lager verfügte im Süden und Osten über mehr Gebäude, als im Entwurf vorgesehen war. Die 2 L-förmigen Baracken im Osten befanden sich in Höhe der heutigen Zufahrtsstraße zum KBA und östlich darüber hinaus, zu erkennen auf „GE Overlay Steuermannschule".
Das zugehörige Grundstück wird z.Zt von der BImA zum Verkauf angeboten www.bundesimmobilien.de/4423838/konversion_mvsh.pdf

Das Lager wurde 1966 (Unterlagen Stadtarchiv) abgebrochen, der Keller Ende der 1990‘ er Jahre durch das KBA beseitigt. Es existieren noch Fotos des Kellers aus 1994 (Quelle: Gutachten SGS ).
Den aktuellen Stand der Baumaßnahme „Neubau shz“ visualisiert eine „BauCam“ von der gegenüberliegenden Sportschule der MSM aus http://www.shz-das-medienhaus.de/servic ... hz-neubau/

Grüsse
bettika
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Beitrag von bettika » 11.12.2012 20:36

Hallo,
mehr Informationen über die Hintergründe der Entstehung des Memellagers/Steuermannschule ,der mir bisher nicht erklärbaren Bezeichnungen auf dem Bauplan "Vorentwurf Steuermannschule 1938" 1.-3.Kompanie sowie der Kellerräume liefert

Dieter Matthei „Die Marineschule Mürwik Entstehung und Entwicklung“ in http://www.amazon.de/Marineschule-M%C3% ... 3813203212 S.89-92

"Im Frühjahr 1939 rechnete die Inspektion des Bildungswesens für die Jahre ab 1942 mit Lehrgangsstärken von 1000 Fähnrichen. Daraufhin erstellte die Marineschule Um- und Neubaupläne ….. Gefordert wurde ein Neubaufür 600 Fähnriche (Marineschule I) - 300 weitere Fähnriche sollten in der bisherigen Marineschule (Marineschule II) untergebracht werden. Für drei Offizieranwärterkompanien sollten Kasernen auf dem Gelände zwischen Sportschule und Skagerrak-Sportplatz gebaut werden.
... Die Verwirklichung dieser Planung scheiterte am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Fertiggestellt wurden lediglich die Keller für die Kasernen der drei Offizieranwärterkompanien - während des Krieges wurden darauf dann die Baracken des Memellagers, des späteren Heinz Krey-Lagers, errichtet…
Die nach Kriegsausbruch unaufhaltsam in die Höhe steigenden Fähnrichszahlen, ..machten nicht allein nur die Schaffung neuer Unterkünfte und Unterrichtsräume, sondern auch eine Neuordnung der Kommandostruktur notwendig. Anfang 1942 wurde die Marineschule in drei Abteilungen gegliedert: Die 1. und 2. Abteilung für SeeoffIzieranwärter und die 3. Abteilung für IngenieuroffIzieranwärter. Die 1. Abteilung lag im Hauptgebäude, die 2. in den Kasernen in Meierwik und die 3. in den kurz nach Kriegsausbruch von der Steuermannschule geräumten Baracken des Memellagers"


Bezweifeln muss ich aber die Angabe "Keller für die Kasernen der drei Offizieranwärter-kompanien" angetroffen wurde nur der Keller für die Wirtschaftsbaracke.

Grüsse
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Beitrag von bettika » 07.08.2013 18:14

Hallo,
anlässlich der Einweihung des neuen Verlagshauses auf dem Gelände des Heinz-Krey Lagers erinnert der shz an Geschichte seines Grundstücks und des Sonderbereiches Mürwik
http://www.shz.de/artikel/artikel/20-ta ... ichte.html
20 Tage Weltgeschichte
Das neue Verlagshaus des sh:z steht auf historischem Boden. Gleich gegenüber fiel die Entscheidung, den Zweiten Weltkrieg endlich zu beenden...
Vom 3. Mai bis zum 23. Mai 1945 nahm der von Hitler zum Nachfolger bestimmte Großadmiral Karl Dönitz Quartier in der Marineschule in Mürwik und bildete noch einmal eine letzte Regierung für das in Agonie versunkene Deutsche Reich. Sein Regierungssitz wurde die Marinesportschule an der Fördestraße. Teile seiner Regierung bezogen im gegenüberliegenden Heinz-Krey-Lager ein paar Baracken. Genau dort steht heute das neue Verlagsgebäude. ..
Gleich gegenüber stand ein Barackenlager. Es hatte bei seinem Bau 1938 "Memellager" geheißen und diente als Unterkunft für die Lehrgangsteilnehmer der Marineschule. Heinz Krey war einer der heute längst vergessenen Kriegshelden der Wehrmacht. Er gab dem Lager ab 1944 seinen Namen. Hier nahmen rund 350 Regierungsmitarbeiter ihre Arbeit auf. Unter anderem residierten in den Holzbaracken die Ressorts Justiz, Arbeit, Ernährung, Soziales, Post und Verkehr....
Der 23. Mai 1945 machte die Gebäude der Marinesportschule weltberühmt. In den Morgenstunden lösten Soldaten der Besatzungsmacht die Regierungszentrale auf und nahmen Dönitz, die verbliebenen Minister und hohen Offiziere vor laufenden Wochenschaukameras fest. Die Bilder von Speer, Jodl und Dönitz auf dem Weg ins Gefängnis gingen um die Welt.
....
Abriss in den 60ern

Das Heinz-Krey-Lager wurde nach 1945 zur Unterkunft für Flüchtlinge und für Studenten. In den 60er Jahren folgte der Abriss. Auf Teilen des Geländes entstand das neue Kraftfahrt-Bundesamt. Der Rest der Fläche blieb leer. Sie war als Reserve für eine mögliche Erweiterung der Marine vorgesehen. 2012 kaufte der sh:z das Gelände. An die Geschichte erinnert nur noch das Gebäude der Marinesportschule. mit dem markanten NS-Adler an der Außenwand. Nur das Hakenkreuz fehlt ihm. Das Haus soll nach dem Willen der Bundeswehr kein Gedenkort sein, um nicht einem unerwünschten Erinnerungskult Vorschub zu leisten . In Dönitz Regierungsräumen wohnen heute Soldaten.
Wolf Biermann , der bei der Einweihung geladen war ,erinnerte an den "Deserteur" Asmus Jepsen,Leiter von Dönitz Sonderzugs Auerhahn, der noch nach Kriegsende auf dem naheliegenden Schießplatz der Marine hingerichtet wurde ,mit Billigung von Dönitz:

"Tja, hätte ihn keiner verpfiffen, dann hätten die Menschenfänger nicht den tapfren Deserteur noch weggeschleppt zum allerletzten Kriegsgericht", dichtete Biermann weiter über die Angeliter Tragödie: "Und hätt’ des toten Führers strammer Admiral Karl Dönitz nicht in Mürwik feige unterschrieben - Das Todesurteil wegen Feigheit vor dem Feind, wär dieser Asmus Jepsen unter uns geblieben." http://www.shz.de/nachrichten/lokales/f ... -herz.html

So unterschiedlich kann Erinnern sein

Grüsse
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Re: Danziglager/Trampedachlager

Beitrag von bettika » 01.09.2013 22:04

bettika hat geschrieben:der Zustand heute:
Leider gibt es keine Anzeichen, dass der o.g. Antrag dauerhaften den Abriss verhindern kann.

Grüsse
bettika
Hallo,
5 der 7 Baracken des denkmalgeschützten Danziglager/Trampedachlager sind nun Geschichte.
2 bleiben erhalten und werden saniert.
Mal sehn wie schnell die Marine ihre Geschichte der MSM aktualisiert http://www.marine.de/portal/a/marine/!u ... 9tnzfIx5w/

Anlässlich des Tag des Offenen Denkmals findet im Säulengang der Marineschule
eine Foto-Ausstellung über das Trampedachlager statt ;) http://tag-des-offenen-denkmals.de/laen ... frei/1015/

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Beitrag von bettika » 28.09.2013 23:30

Hallo,
die wichtigste Nachricht am Tag des offenen Denkmals fand sich gleich auf der einzigen Tafel im Säulengang der MSM.
"Da in nicht absehbarer Zeit(!) die Baracke 2 des letzten Danziglagers (?) in Schleswig-Holstein zu einem Museum umgebaut wird..."

Klingt passend zum Motto 2013 "Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?"
Unklar blieb , wer denn dieses Museum in "nicht absehbarer Zeit" gestaltet, MSM oder Denkmalpflege.

Eher zufällig fand sich vor den noch vohandenen Baracken des Danziglagers,weitere Stelltafeln, die dann das Thema Barackenlager Flüchtlingslager in Flensburg auf alle Lager ausdehnte. Flensburg als Endziel Tausender Flüchtlinge auf Hunderten von Schiffen der "Rettung über See" zu Kriegsende hat ein solches Denkmal verdient.
Gerade das "Denkmal" Dönitz als "Retter der 2 Milionen Flüchtlinge" über See http://www.marine.de/portal/a/marine/!u ... dtnxk613M/ hat sich zwischenzeitlich überholt.
Eine Chance dieses Thema auf dem Gelände der MSM darzustellen.Man darf gespannt sein,was daraus wird.

Zwischen den Barackenlager auch das Lager Kielseng, von den Autoren nicht als Lages des U-Boot Stützpunktes Flensburg viewtopic.php?t=5103&postdays=0&postorder=asc&start=10
erkannt

Grüsse
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Beitrag von dolphiner » 29.09.2013 00:52

Erinnerung aus meiner Marinezeit.

Wir trafen uns fast wöchentlich einmal in einer der Baracken mit dem damaligen Standortältesten Andresen zur Nato Pause.
Es gab natürlich Mettbrötchen die wir vorher besorgten.
Frisches Mett vom Metzger und Brötchen vom Bäcker.
Dazu Tee mit Milch und Zitrone.

Für mich als Südbadener etwas komisch.
War immer interessant für mich als W10er mit all den "wichtigen" Leuten Tee zu trinken.

Als 21er ohne MAD Freigabe musste ich im S4 Bereich helfen.
Der WaKa Uffz war der Sohn des Standortältesten...
So begab sich das.
Schön wars.

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Re: Steuermannsschule Gotenhafen

Beitrag von bettika » 16.07.2015 14:04

bettika hat geschrieben: Dort ist heute wieder die "Akademia Morska w Gdyni" http://www.am.gdynia.pl/text/90_pl.php
Auf dieser Seite findet sich leider kein Hinweis auf die Geschichte des Gebäudes zwischen 1939-1945.
Auf einem alten deutschen Plan von Gotenhafen findeet sich am Standort die Bezeichnung "Marineschule".
Der genaue Nachweis, daß dort die Steuermannschule war, fehlt mir.

Hallo,
den Nachweis bringt die AK Steuermannschule Gotenhafen
heute "Technikum Mechaniczne Morska" http://www.zsm.gdynia.pl/historia.htm
Grüsse
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