Mit den Achsen war das früher so üblich: Zugwagen 2 Achsen, Anhänger 3.
Eventuel hat das mit der Gesetzgebung zu tun (Gewicht pro Reifenaufstandsfläche) oder einfach mit der Reifentragfähigkeit, wobei mir dann nicht klar ist, warum hinten dann nicht auch Doppelbereifung wäre.
Was ist dies für ein Fahrzeug ? Bus ? LKW ? Ende 50er Jahre
Vielleicht hängt die Achsanordnung mit der Ausnutzung des Inneraums zusammen:
Zwillingsbereifung erfordert entsprechend breite Radkästen, die die innen nutzbare Fläche verringern.
Ich weiß nicht, ob es schon die heute übliche Technik der Gelenkbusse gab. Der Gelenkschemel eines solchen Busse erfordert aber auch Platz und kann nicht mit starren Aufbauten bebaut werden. Zudem säßen die Achsen des "Anhängsels" dann mittig im Fahrzeug, was sich unter Umständen beim hier beabsichtigten Ausbau störender ausgewirkt haben könnte als mehrere Radkästen näher an den Ecken...
Ich vermute aber der Grund ist viel banaler: Man hat sich aus Kostengründen natürlich im Rahmen-/Fahrgestell-Regal des entsprechenden LKW-Herstellers bedient. Dort vorhandene Anhängerfahrgestelle mit der gewünschten Länge waren,ob der Nutzlast für die sie gedacht waren, eben dreiachsig ausgeführt.
Viele Grüße
Kindacool
Zwillingsbereifung erfordert entsprechend breite Radkästen, die die innen nutzbare Fläche verringern.
Ich weiß nicht, ob es schon die heute übliche Technik der Gelenkbusse gab. Der Gelenkschemel eines solchen Busse erfordert aber auch Platz und kann nicht mit starren Aufbauten bebaut werden. Zudem säßen die Achsen des "Anhängsels" dann mittig im Fahrzeug, was sich unter Umständen beim hier beabsichtigten Ausbau störender ausgewirkt haben könnte als mehrere Radkästen näher an den Ecken...
Ich vermute aber der Grund ist viel banaler: Man hat sich aus Kostengründen natürlich im Rahmen-/Fahrgestell-Regal des entsprechenden LKW-Herstellers bedient. Dort vorhandene Anhängerfahrgestelle mit der gewünschten Länge waren,ob der Nutzlast für die sie gedacht waren, eben dreiachsig ausgeführt.
Viele Grüße
Kindacool