Ein grosser Buchstabe S an der Aussenfassade
Hallo Paulchen,
vielen Dank.
Ja, es ist richtig, dass die Organisation des Luftschutzes den jeweiligen Polizeien oblag, also nicht nur in Köln.
Die Feuerwehr Düsseldorf führt regelmäßig und auch auf Anfrage Besichtigungen dieser betreffenden Wache durch, weshalb ich die Hoffnung habe, dass bei einer solchen Besichtigung schon mal die Frage nach dem "S" aufkam und man sie deshalb eventuell sofort beantworten können wird. Andernfalls gehe ich davon aus, dass man meine Anfrage an die Polizei weiterleiten wird und vielleicht von dort eine Erklärung kommt.
Viele Grüße
Kai
vielen Dank.
Ja, es ist richtig, dass die Organisation des Luftschutzes den jeweiligen Polizeien oblag, also nicht nur in Köln.
Die Feuerwehr Düsseldorf führt regelmäßig und auch auf Anfrage Besichtigungen dieser betreffenden Wache durch, weshalb ich die Hoffnung habe, dass bei einer solchen Besichtigung schon mal die Frage nach dem "S" aufkam und man sie deshalb eventuell sofort beantworten können wird. Andernfalls gehe ich davon aus, dass man meine Anfrage an die Polizei weiterleiten wird und vielleicht von dort eine Erklärung kommt.
Viele Grüße
Kai
- klaushh (†)
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- Ort/Region: Hamburg
Moin, moin!
@redsea
Deine Hoffnung, dass die Feuerwehr Deine Anfrage "zuständigkeitshalber" an die Polizei weiterleitet, halte ich für einen "frommen Wunsch".
Ich behaupte, dass die heutigen Feuerwehrleute so gut wie keine Ahnung vom Luftschutz (hier: besonders Organisation)im 2. Weltkrieg haben. Bei der Polizei dürfte es kaum anders aussehen.
Einschlägige Unterlagen werden -soweit sie überhaupt den Krieg überdauert haben und nicht vom Feind erbeutet worden sind- längst in den zuständigen Archiven gelandet sein.
Trotzdem: Versuch macht klug!
Gruß
klaushh
@redsea
Deine Hoffnung, dass die Feuerwehr Deine Anfrage "zuständigkeitshalber" an die Polizei weiterleitet, halte ich für einen "frommen Wunsch".
Ich behaupte, dass die heutigen Feuerwehrleute so gut wie keine Ahnung vom Luftschutz (hier: besonders Organisation)im 2. Weltkrieg haben. Bei der Polizei dürfte es kaum anders aussehen.
Einschlägige Unterlagen werden -soweit sie überhaupt den Krieg überdauert haben und nicht vom Feind erbeutet worden sind- längst in den zuständigen Archiven gelandet sein.
Trotzdem: Versuch macht klug!
Gruß
klaushh
Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!