Ablösung BGS im V-Fall
Ablösung BGS im V-Fall
Hallo,
ich befasse mich gerade etwas intensiver mit dem V. AK USA und habe in dem Zusammenhang ein Dokument über die Planung für den V-Fall im Bereich Mittelhessen im Netz gefunden.
Darin stolperte ich über verschiedene Abschnitte in denen es darum ging, den BGS aus der Grenzsicherung heraus zu lösen und zu bestimmten Punkten zu geleiten.
Bisher dachte ich immer der BGS sei deshalb technisch etwas "stärker" ausgerüstet gewesen um sich im Ernstfall auch gegen Angriffe militärischer kräfte verteidigen zu können.
Daher meine Frage: Warum die Herauslösung und ist letzere (Bewaffnung BGS für den V-Fall) ein Irrglaube von mir?
Gruß, otti
ich befasse mich gerade etwas intensiver mit dem V. AK USA und habe in dem Zusammenhang ein Dokument über die Planung für den V-Fall im Bereich Mittelhessen im Netz gefunden.
Darin stolperte ich über verschiedene Abschnitte in denen es darum ging, den BGS aus der Grenzsicherung heraus zu lösen und zu bestimmten Punkten zu geleiten.
Bisher dachte ich immer der BGS sei deshalb technisch etwas "stärker" ausgerüstet gewesen um sich im Ernstfall auch gegen Angriffe militärischer kräfte verteidigen zu können.
Daher meine Frage: Warum die Herauslösung und ist letzere (Bewaffnung BGS für den V-Fall) ein Irrglaube von mir?
Gruß, otti
der bgs hatte ua die aufgabe den "grenzpolizeilichen schutz" des bundesgebietes sicherzustellen.
also den allgemeinen job wie, polizeiliche überwachung der grenze, kontrolle des grenzverkehrs, grenzfahndung und und ...
...und dabei auch "die abwehr von gefahren, die die sicherheit der grenze gefährdet". (siehe auch gesetz über den bundesgrenzschutz / bgsg)
landesverteidigung war nicht deren job, dafür gab es die bundeswehr & co.
über die angeblich "stärkere bewaffnung" ließe sich sicherlich diskutieren, ich meine das sich die ausrüstung auch über die jahrzehnte verändert hat.
aber alles was über eine bewaffnung zur reinen selbstverteidigung hinausgeht, würde mich wundern.
also den allgemeinen job wie, polizeiliche überwachung der grenze, kontrolle des grenzverkehrs, grenzfahndung und und ...
...und dabei auch "die abwehr von gefahren, die die sicherheit der grenze gefährdet". (siehe auch gesetz über den bundesgrenzschutz / bgsg)
landesverteidigung war nicht deren job, dafür gab es die bundeswehr & co.
über die angeblich "stärkere bewaffnung" ließe sich sicherlich diskutieren, ich meine das sich die ausrüstung auch über die jahrzehnte verändert hat.
aber alles was über eine bewaffnung zur reinen selbstverteidigung hinausgeht, würde mich wundern.
Verantwortlich für diese Punkte? Ich ging davon aus dass es sich dabei einfach um verkehrsgünstige Punkte/Plätze handelt von denen die BGS-Mannschaften dann alleine nach wasweisichwo marschieren können. In einem Streifen bis dahin sollten sie ja "Geleitschutz" bekommen. Der "Sammelpunkt" braucht IMHO dazu keine besondere Ausstattung o.ä. die man vor Ort finden könnte.
Gruß, otti
Gruß, otti
Hallo ,
@ Schemen:
das ist eine gewagte These, die sich aus der politischen Geschichte des BGS nicht ableiten läßt.
@ Schemen:
das ist eine gewagte These, die sich aus der politischen Geschichte des BGS nicht ableiten läßt.
...und jetzt noch mal schnell zu www.thw-lueneburg.de , der aktuellen Seite mit News aus der wunderbaren Welt des Helfens!
Die alten Grenzer erzählen öfters, daß der Buscho ursprünglich die Aufgabe hatte den ersten Angriff an der Grenze aufzufangen. Bis '85 oder '86 wurde noch das Mg in der Gruppe mitgeführt. Ganz früher gabs auch noch Mörser. Ende letzten Jahres wurde der "Stahlhelm, schwer" endgültig eingezogen (wurde bis '99 noch ausgegeben). Der ist baugleich mit dem Wehrmachtsmodell.