Matador ?

[Jape]

Jo, das kommt hin. Die "Meteor" ist eine spätere Variante der AS/KS-1 "Komet". Sozusagen als "kleine MIG-15" ohne Cockpit und Fahrgestell, von Bombern aus gestartet.

Gruß Jape

[Krakau]

Moin!

Eure Antworten klingen einerseits logisch, andererseits kam zu Anfang diese Info:

Foto ist von einem ehem. US Flugplatz in Europa.

Also alles "Beutewaffen" oder wie darf ich das verstehen ?

Fragt sich
Thomas

[K Pagel]

Ich muss mich korrigieren, , habe mir mal ein Video von der Parade 1989 auf Youtube angesehen, auf dem die Transportfahrzeuge des Küstenraketensystems zu sehen waren, sie sehen definitiv anders aus.
ab etwa 1:40 min

[Ingo]

Die Sachen stehen dort in einem abgesperrten Bereich.
Es werden wohl Dinge ödtlicher Herkunft sein, die dort jemand sammelt.
Wobei die Logik meint, dass es einfacher ist an Ostwaffen zu kommen als an Westwaffen.
Als die DDR pleite ging, ist vielerorts jede Menge ausrangiertes Material verscherbelt worden.

[Djensi]

Ich muss da mal anrufen, vielleicht brauchen die das Zeug nicht mehr und ich kriege es für
ein paar Euro in die Kaffekasse

Pass aber auf, dass dann der Kaffeekassenhandel nicht mit einem Verfahren nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz (oder so) endet....

Gruß
Djensi

[Ingo]

das würde mir jetzt grade noch fehlen.
onkel ingo im sing sing wegen verbotener Aneignung von Waffenteilen.

...kann und wird, bei Eintritt einer schwerwiegenden Folge, mit Freiheitsstrafe bis zu
3 Jahren geahndet werden.

[Kaleun]

Das ganze müsste sich auf der ehem. Airbase in Bitburg befinden.
Ich denke das kann man hier ruhigen Gewissens schreiben. Heute wir der Flughafen zivil genutzt und große Teile der Flächen werden gewerblich genutzt. Es gibt sogar ein Jugendhotel auf dem Gelände.

Gruß

Kaleun

[CliffMcLane]

Hallo Jape & all,

Moin!
Das dürfte ein sowjetischer Marschflugkörper Typ FKR-1/2 ("Meteor") aus den 60er Jahren sein: Reichweite 80-120 km und waren wohl zumindest ursprünglich für nukleare Sprengköpfe ausgelegt. In Deutschland in Techentin, Quarmbeck, Rudisleben und Ebersdorf stationiert, deckten sie etwas das Gebiet der deutsche/deutsche Grenze ab.Viele Grüße
Jape

Soweit ich sehe, ist das bisher nur eine Behauptung, die in "Rote Plätze" aufgestellt wird, ohne wirklich überprüfbare Belege. Hast du weitere Quellen dafür?

Mit Blick auf das Foto tippe ich auf SOPKA.

CML