Preussischer Festungsbau
Preussischer Festungsbau
Hallo Allerseits!
Hier ein Link zu aktuellen Bildern einer Exkursion in den Raum Straßburg vom November 2002; da könnt sehen, womit ich mich u.a. beschäftige, wenn's nicht um's Zielgebiet "Nordeutschland" von geschichtsspuren.de geht.
http://www.crifa.de/festung.php3
(Auf der Seite GANZ UNTEN findet ihr den Link)
Gruß, Markus
Hier ein Link zu aktuellen Bildern einer Exkursion in den Raum Straßburg vom November 2002; da könnt sehen, womit ich mich u.a. beschäftige, wenn's nicht um's Zielgebiet "Nordeutschland" von geschichtsspuren.de geht.
http://www.crifa.de/festung.php3
(Auf der Seite GANZ UNTEN findet ihr den Link)
Gruß, Markus
Festung Swinemünde
Angeregt über Hinweise auf die "Batterie Göben" im Forum habe ich mich auf Wollin umgesehen und bin am Ostufer der Swine auf das Werk II der ehem. preuß. Festung Swinemünde gestoßen. Hier ein paar Fotos vom 1. Märzwochenende.
Gruß, Markus
Gruß, Markus
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Wiederaufbau der "Festung Küstrin"?
In der Wochenzeitung „JF“; Ausgabe Nr. 7/04, vom 6.02.2004 findet sich unter der Überschrift „Festung Küstrin soll Begegnungsstätte werden“ folgender Beitrag:
KÜSTRIN. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Festung Küstrin, auf der bereits der Fluchthelfer Friedrich des Großen, Leutnant v. Katte enthauptet wurde, soll jetzt in einem deutsch-polnischen Gemeinschaftsprojekt wiederaufgebaut werden. Nach Plänen der Initiative „Strategie Kostrzyn – Küstriner Vorland 2010“ könnte in dem mit bis zu 75 Prozent mit EU-Mitteln finanzierten deutsch-polnischen Areal auch das „Europäische Zentrum gegen Vertreibung“ seinen Platz finden.
Ist jemanden Näheres über das Wiederaufbau-Pojekt bekannt? Bei einem Besuch in Küstrin im März 2002 habe ich die wenigen Reste der alten preußischen Festung in Augenschein genommen. Ein Wiederaufbau erscheint mir utopisch.
Gruß, Markus
KÜSTRIN. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Festung Küstrin, auf der bereits der Fluchthelfer Friedrich des Großen, Leutnant v. Katte enthauptet wurde, soll jetzt in einem deutsch-polnischen Gemeinschaftsprojekt wiederaufgebaut werden. Nach Plänen der Initiative „Strategie Kostrzyn – Küstriner Vorland 2010“ könnte in dem mit bis zu 75 Prozent mit EU-Mitteln finanzierten deutsch-polnischen Areal auch das „Europäische Zentrum gegen Vertreibung“ seinen Platz finden.
Ist jemanden Näheres über das Wiederaufbau-Pojekt bekannt? Bei einem Besuch in Küstrin im März 2002 habe ich die wenigen Reste der alten preußischen Festung in Augenschein genommen. Ein Wiederaufbau erscheint mir utopisch.
Gruß, Markus
Festung Küstrin
Im September wird es endlich so weit sein: ich schaue mich in Küstrin und Umland um.
Das westliche Außenfort der preuß. Festung Küstrin, Fort Gorgast, ist mir bekannt. Aber wie hießen die drei östlichen Forts bzw. heißen die heutigen polnischen Ortsnamen? Fort Zorndorf ist mir ein Begriff - aber die anderen?
Für hilfreiche Hinweise danke ich im voraus!
Gruß, Markus
Das westliche Außenfort der preuß. Festung Küstrin, Fort Gorgast, ist mir bekannt. Aber wie hießen die drei östlichen Forts bzw. heißen die heutigen polnischen Ortsnamen? Fort Zorndorf ist mir ein Begriff - aber die anderen?
Für hilfreiche Hinweise danke ich im voraus!
Gruß, Markus
Thorn siehe dort:
http://www.his.uni.torun.pl/~wn/twierdza/twierdza.htm
mit reichlich Plänen + Fotos
Gruß
Cisco
http://www.his.uni.torun.pl/~wn/twierdza/twierdza.htm
mit reichlich Plänen + Fotos
Gruß
Cisco
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wie so oft
wenn man in köln nur ein paar meter tief gräbt...
diese aufname entstand gegenüber des deutzer bahnhofs vor nicht allzu langer zeit, ich tippe auf eine ehemalige preussische zitadelle (etwas vergleichbares fand man neulich auch beim ubahnbau am chlodwigplatz).
auf dem foto leider nicht zu sehen:
eine vorkriegs-straße mit straßenbahngleisen in der mitte, die gleise führten stadteinwärts zur rampe der hohenzollernbrücke/dom und in die andere richtung zum depot kalker-bad 8)
diese aufname entstand gegenüber des deutzer bahnhofs vor nicht allzu langer zeit, ich tippe auf eine ehemalige preussische zitadelle (etwas vergleichbares fand man neulich auch beim ubahnbau am chlodwigplatz).
auf dem foto leider nicht zu sehen:
eine vorkriegs-straße mit straßenbahngleisen in der mitte, die gleise führten stadteinwärts zur rampe der hohenzollernbrücke/dom und in die andere richtung zum depot kalker-bad 8)
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