Industriemuseum Geesthacht
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Industriemuseum Geesthacht
Hier mal ein Link zu Krümmel, Düneberg, Nobel...
http://www.industriemuseum-geesthacht.de/nobel/bau.html
http://www.industriemuseum-geesthacht.de/nobel/bau.html
Bis dann
Deichgraf
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Hi alle,
@Deichgraf:
Schaaaaade! Obwohl mir ja schon ein kleiner Teil reichen würde... (siehe
gelbe Umrandung im Anhang 'dueneberg.jpg'). Wo kann man die denn
einsehen?
Übrigens, näheres zu den noch einzig ganz erhaltenen Gebäuden dort
(Standort auf meinem Bild als rotes Quadrat markiert) findet man hier:
https://www.geschichtsspuren.de/
https://www.geschichtsspuren.de/kruemme ... rg01bb.jpg
https://www.geschichtsspuren.de/kruemme ... rg02bb.jpg
https://www.geschichtsspuren.de/kruemme ... rg03bb.jpg
Viele Grüße...
...Sir Vivor
@Deichgraf:
Schaaaaade! Obwohl mir ja schon ein kleiner Teil reichen würde... (siehe
gelbe Umrandung im Anhang 'dueneberg.jpg'). Wo kann man die denn
einsehen?
Übrigens, näheres zu den noch einzig ganz erhaltenen Gebäuden dort
(Standort auf meinem Bild als rotes Quadrat markiert) findet man hier:
https://www.geschichtsspuren.de/
https://www.geschichtsspuren.de/kruemme ... rg01bb.jpg
https://www.geschichtsspuren.de/kruemme ... rg02bb.jpg
https://www.geschichtsspuren.de/kruemme ... rg03bb.jpg
Viele Grüße...
...Sir Vivor
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HAZ vom 16.03.04
Habe heute den folgenden Artikel in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) entdeckt:
Also: Wer war´s ?!
Marcus
Mysteriöse Explosion zerfetzt Stahlträger
Geesthacht (dpa). Unbekannte Täter haben am Wochenende in einem Naturschutzgebiet bei Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) eine Sprengladung gezündet und eine heftige Explosion ausgelöst. Wie ein Polizeisprecher am Montag berichtete, zerfetzte die mysteriöse Explosion einen Stahlbetonträger der bis zum Zweiten Weltkrieg in dem Gebiet betriebenen Dynamitfabrik. Experten des Landeskriminalmates haben die Ermittlungen übernommen. Noch gebe es keine Hinweise auf die Täter oder die Hintergründe, hieß es. Eine Bastelei mit Schwarzpulver sei ausgeschlossen, dessen Wirkung wäre nicht so stark gewesen. Möglich wäre es, so die Polizei, dass die Kraft eines Sprengstoffes in dem Gebiet unbemerkt getestet werden sollte. Die Ermittler sicherten Betonbrocken und andere Spuren, um sie im Labor zu untersuchen.
Also: Wer war´s ?!
Marcus
„Mut ist oft Mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht.“ Peter Ustinov
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Explosion in SH
Hallo zusammen,
auf dem Gelände gibt es keinen Sprengstoff mehr zu finden. Die Allierten haben zwar schlampig gesprengt aber der Kampfmittelräumdienst hat danach ganze Arbeit geleistet. Der Boden ist zwar noch bedingt mit Chemikalien verseucht aber ansonsten ist dort nichts mehr zu finden.
Ich war früher häufig dort und kenne das Gelände relativ gut.
Schade, dass der alte Wasserturm mehr und mehr verfällt. Früher konnte man noch hochklettern und in den Metallbehälter schauen. Das geht heute glaube ich nur noch mit einer Leiter als Hilfsmittel.
Bedenklich ist die Qualität der Bombe und die Nähe zur Großstadt.
Gruß,
Pettersson
auf dem Gelände gibt es keinen Sprengstoff mehr zu finden. Die Allierten haben zwar schlampig gesprengt aber der Kampfmittelräumdienst hat danach ganze Arbeit geleistet. Der Boden ist zwar noch bedingt mit Chemikalien verseucht aber ansonsten ist dort nichts mehr zu finden.
Ich war früher häufig dort und kenne das Gelände relativ gut.
Schade, dass der alte Wasserturm mehr und mehr verfällt. Früher konnte man noch hochklettern und in den Metallbehälter schauen. Das geht heute glaube ich nur noch mit einer Leiter als Hilfsmittel.
Bedenklich ist die Qualität der Bombe und die Nähe zur Großstadt.
Gruß,
Pettersson