Verlassene russische Uboot-Basis
- MikeG
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Verlassene russische Uboot-Basis
Moin!
Ein freundlicher Leser machte mich auf diesen Link mit Fotos einer verlassenen, russischen Uboot-Basis aufmerksam. Interessant, aber leider recht viel Werbemüll auf der Seite.
Mike
Ein freundlicher Leser machte mich auf diesen Link mit Fotos einer verlassenen, russischen Uboot-Basis aufmerksam. Interessant, aber leider recht viel Werbemüll auf der Seite.
Mike
- Deichgraf (†)
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Die Krim ist doch nicht weit...
Hier mal die Orginallinks:
http://russos.livejournal.com/210363.html
http://russos.livejournal.com/211135.html
Und Tour buchen hier:
http://www.sevdig.sevastopol.ws/
Hier mal die Orginallinks:
http://russos.livejournal.com/210363.html
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zu fliegen!
- katschützer
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Russische U-Basis bei Sewastopol
Bei Bedarf übersetze ich gerne mal die eine oder andere Bildunterschrift oder Forenbeitrag.
Gruß Edgar
Gruß Edgar
...wir werden ja sehen, sprach der Blinde!...
Übersetzungsversuch
So... das hat mich nun aber doch mal interessiert.
Ich dachte es geht hier vielleicht noch anderen so.
Mein Russisch ist gerad nicht so unbedingt vorhanden.... aber der Translator spuckt folgendes aus:
Die unterirdische Basis der U-Boote Teil 1
- Der Bau der U-Bootbasis auch Objekt 825 "genannt", wurde 1957 begonnen und 1961 beendet, die Basis wurde 1995 stillgelegt
- zu erst bauten nur die Ukrainer, später schlossen sich die Russen (Moskau), Tbiliskie (heißt wohl ungefähr Tbilisi und ist die Hauptstadt von Georgien), und Kharkov (Stadt in der Ukraine) metrostroiteli (=U-Bahnbauer) an.
- der Betrieb und das Arsenal sind "protivoatomnoe" ( würde ich als ABC-geschützt deuten;heißt eigentlich "gegen Atomar") und stellen eine Zuflucht der ersten Kategorie für 3000 Menschen dar, mit einer Autonomie von 30 Tagen (und Nächten)
- die Dicke der Deckschicht (eigntl. die Dicke des Bodens über dem Objekt) beträgt max. 126 Meter an seiner dicksten Stelle.
- im "Zufluchtsfall" können/konnten im Kanal 9 (8+1im Dock) U-Boote des Projektes
613 (= NATO-Code: Whiskey-Klasse, konventionell-angetriebenes Patrollien-U-Boote, KEINE Atomwaffen [nur ein Boot als Testplattform für Torpedos mit Nuklearsprengkopf umgebaut]; Länge 76 m; Breite 6,5 m; Tiefgang 4,9 m; Verdrängung 1080/1350 t);
und des Projektes
633 (= NATO-Code: Romeo-Klasse, konventionell-angetriebenes Patrollien-U-Boote, KEINE Atomwaffen; Länge 76,6 m; Breite 6,7 m; Tiefgang 5,5 m; Verdrängung 1330/1730 t)
unter kommen.
[Anmerk. von mir: es ist interessant, dass keines der gebauten Boote jemals der Ukraine gehört hat, was doch recht komisch ist, da der Stützpunkt sich ausserhalb von Sewastopol befinden muss = denn der Stützpunkt der Schwarzmeerflotte ist noch aktiv; und es somit ein "offiziel" ukrainischer sein muss.]
- Abmessungen des Kanals:
Länge 505 m;
Breite der Wasseroberfläche 6- 8,5 m;
Tiefe 6-8,5m;
- das Museum ist seit dem 3 Juni 2003 geöffnet (ist eröffnet wurden)
- Die "Factory" und der Minen- und Torpedoteil ist für einen Besuch geschlossen. Wir zeigen Ihnen das Arsenal, das Dock, den Kanal im Bereich des Dockes.
- die Exkursion kostet 10gr (Hrywnja = russ. Griwna; ca. 1,5€) (wenn Sie weniger als 5 Personen sind, 20gr = ca. 3,-€), das Foto - 5 (=0,75€), Video - 30gr (= ca. 4,5€). Man kann das Faltblatt, das Abzeichen und noch etwas über nezalezhnye(="absolut keine Ahnung was das ist!") die Streitkräfte kaufen.
Also ich hätte gern das Video.
MFG Brain
P.S. hab den Ort gefunden. Bei Interesse kurze PN
Ich dachte es geht hier vielleicht noch anderen so.
Mein Russisch ist gerad nicht so unbedingt vorhanden.... aber der Translator spuckt folgendes aus:
Die unterirdische Basis der U-Boote Teil 1
- Der Bau der U-Bootbasis auch Objekt 825 "genannt", wurde 1957 begonnen und 1961 beendet, die Basis wurde 1995 stillgelegt
- zu erst bauten nur die Ukrainer, später schlossen sich die Russen (Moskau), Tbiliskie (heißt wohl ungefähr Tbilisi und ist die Hauptstadt von Georgien), und Kharkov (Stadt in der Ukraine) metrostroiteli (=U-Bahnbauer) an.
- der Betrieb und das Arsenal sind "protivoatomnoe" ( würde ich als ABC-geschützt deuten;heißt eigentlich "gegen Atomar") und stellen eine Zuflucht der ersten Kategorie für 3000 Menschen dar, mit einer Autonomie von 30 Tagen (und Nächten)
- die Dicke der Deckschicht (eigntl. die Dicke des Bodens über dem Objekt) beträgt max. 126 Meter an seiner dicksten Stelle.
- im "Zufluchtsfall" können/konnten im Kanal 9 (8+1im Dock) U-Boote des Projektes
613 (= NATO-Code: Whiskey-Klasse, konventionell-angetriebenes Patrollien-U-Boote, KEINE Atomwaffen [nur ein Boot als Testplattform für Torpedos mit Nuklearsprengkopf umgebaut]; Länge 76 m; Breite 6,5 m; Tiefgang 4,9 m; Verdrängung 1080/1350 t);
und des Projektes
633 (= NATO-Code: Romeo-Klasse, konventionell-angetriebenes Patrollien-U-Boote, KEINE Atomwaffen; Länge 76,6 m; Breite 6,7 m; Tiefgang 5,5 m; Verdrängung 1330/1730 t)
unter kommen.
[Anmerk. von mir: es ist interessant, dass keines der gebauten Boote jemals der Ukraine gehört hat, was doch recht komisch ist, da der Stützpunkt sich ausserhalb von Sewastopol befinden muss = denn der Stützpunkt der Schwarzmeerflotte ist noch aktiv; und es somit ein "offiziel" ukrainischer sein muss.]
- Abmessungen des Kanals:
Länge 505 m;
Breite der Wasseroberfläche 6- 8,5 m;
Tiefe 6-8,5m;
- das Museum ist seit dem 3 Juni 2003 geöffnet (ist eröffnet wurden)
- Die "Factory" und der Minen- und Torpedoteil ist für einen Besuch geschlossen. Wir zeigen Ihnen das Arsenal, das Dock, den Kanal im Bereich des Dockes.
- die Exkursion kostet 10gr (Hrywnja = russ. Griwna; ca. 1,5€) (wenn Sie weniger als 5 Personen sind, 20gr = ca. 3,-€), das Foto - 5 (=0,75€), Video - 30gr (= ca. 4,5€). Man kann das Faltblatt, das Abzeichen und noch etwas über nezalezhnye(="absolut keine Ahnung was das ist!") die Streitkräfte kaufen.
Also ich hätte gern das Video.
MFG Brain
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verlassener russischer U-Boot-Hafen
Hab ich grad gefunden:
http://www.isnichwahr.de/redirect14597.html
http://www.isnichwahr.de/redirect14597.html
Rührkompanie transportiert Euch!!
Wenn der Nachschieber weiter läuft, als sein LKW lang ist, hat er was verkehrt gemacht....
Wenn der Nachschieber weiter läuft, als sein LKW lang ist, hat er was verkehrt gemacht....
- katschützer
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