KGB Residentur Karlshorst

Elektronische Aufklärung ab 1945 (ELOKA / SIGINT / COMINT / ELINT / EW)
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Beitrag von kano20 » 06.02.2006 19:36

Telefonleitung, insgesamt gab es fast 800 Anschüsse.
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Beitrag von kano20 » 06.02.2006 19:37

KGB-Nachrichtenzentrale, rote Stecker für Wtsch-Leitungen
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Beitrag von kano20 » 06.02.2006 19:39

Das gesamte Gelände ist mit einer Mauer samt elektrisch gesicherten Übersteigschutz umgeben.
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Beitrag von kano20 » 06.02.2006 19:41

Die Natur hält die Gebäude fest umschlossen.
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Beitrag von kano20 » 06.02.2006 19:42

Wachturm auf dem Freigelände.
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Beitrag von kano20 » 06.02.2006 19:45

Die bedrückende KGB-Vorliebe für formvollendete Metallplattenwände sind noch immer am Bodenmeißer Weg zu bestaunen. Links hinter der Mauer befand sich das Krankenhaus, rechts Werkstätten.
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Beitrag von kano20 » 06.02.2006 19:46

Der Klub der Offiziere.
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Beitrag von kano20 » 06.02.2006 19:48

Der noch bewirtschaftete Teil ...
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MikeG
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Beitrag von MikeG » 06.02.2006 22:55

Klasse - ganz herzlichen Dank! Ist auf dem Gelände nicht auch die Verwaltung des Russischen Museums Karlshorst?

Mike

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Beitrag von kano20 » 07.02.2006 00:31

Das ist richtig. Die Verwaltung des Deutsch-Russischen Museums (früher Museum der bedingungslosen Kapitulation) befindet sich hinter dem Museum auf dem ehemaligen KGB-Gelände und ist nicht zugänglich.
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