"Funkfenster" am Obersalzb-Besondere HF TX u.RX Be
"Funkfenster" am Obersalzb-Besondere HF TX u.RX Be
http://www.hamradioboard.de/thread_thre ... id_48.html
schaut doch mal hier, das könnte doch hier bereits bekannt sein.
die Funker unter uns sind wirklich interessiert.
viele Grüsse - 73 Volker
schaut doch mal hier, das könnte doch hier bereits bekannt sein.
die Funker unter uns sind wirklich interessiert.
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- MikeG
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Uiii - weit hergeholt. Und der IC-R3 ist nun wirklich nicht gerade geeignet. Wenns denn wenigstens ein alter FRG-7 gewesen wäre oder etwas anderes, tatsächlich KW-geeignetes ...
Ich seh das hier schon in "Utopia" landen
Mike
Ich seh das hier schon in "Utopia" landen

Mike
Zuletzt geändert von MikeG am 31.10.2005 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Tja ominös.. aber
Solche Effekte gibt es...
Mir ist mal bei Aufbau von einer ATV Antenne (wohne in Braunlage/Harz zum Brocken [Wurmberg dazwischen]) das gute Teil 20 cm runtergerutscht am Mast. (eigentlich peinlich) ömm S9+30 zu S 3 beim empfang ... eine neuerliche justierung an den vorgesehenen Ort am Mast .. S3... nun ja .. die Antenne blieb dahin wo sie (dank) abgerissener Schraube hinrutschte.. gerade in bergigen Gegenden ist .. vieles möglich ... (amateurfunktechnisch)
[Die Schraube wurde natürlich erneuert.. *grins]
Und das ist auf Fielddays auch schon oft passiert das da wo eigentlich "NICHTS" gehen sollte funktechnisch .. alle "DIE" QSOs hatten..*lächel
Scheint manchmal so, wie mit den weiblichen Mitbürgern, die Funkerei ..*grinsel
VY 73 DH5OAF oder Ralf .. oder Spueli.. wie es beliebt...
www.Spueli.de
Mir ist mal bei Aufbau von einer ATV Antenne (wohne in Braunlage/Harz zum Brocken [Wurmberg dazwischen]) das gute Teil 20 cm runtergerutscht am Mast. (eigentlich peinlich) ömm S9+30 zu S 3 beim empfang ... eine neuerliche justierung an den vorgesehenen Ort am Mast .. S3... nun ja .. die Antenne blieb dahin wo sie (dank) abgerissener Schraube hinrutschte.. gerade in bergigen Gegenden ist .. vieles möglich ... (amateurfunktechnisch)
[Die Schraube wurde natürlich erneuert.. *grins]
Und das ist auf Fielddays auch schon oft passiert das da wo eigentlich "NICHTS" gehen sollte funktechnisch .. alle "DIE" QSOs hatten..*lächel
Scheint manchmal so, wie mit den weiblichen Mitbürgern, die Funkerei ..*grinsel
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Re: Tja ominös.. aber
Kannst du das bitte mal übersetzen, so das man es auch als normalserblicher Nicht-Funker versteht?Spueli hat geschrieben:Mir ist mal bei Aufbau von einer ATV Antenne (wohne in Braunlage/Harz zum Brocken [Wurmberg dazwischen]) das gute Teil 20 cm runtergerutscht am Mast. (eigentlich peinlich) ömm S9+30 zu S 3 beim empfang ... eine neuerliche justierung an den vorgesehenen Ort am Mast .. S3... nun ja .. die Antenne blieb dahin wo sie (dank) abgerissener Schraube hinrutschte.. gerade in bergigen Gegenden ist .. vieles möglich ... (amateurfunktechnisch)
[Die Schraube wurde natürlich erneuert.. *grins]
CU Markus
Zivilisation bedeutet, sich gegenseitig zu helfen von Mensch zu Mensch, von Nation zu Nation. (Henry Dunant)
Re: öminös.. versuch für normal erbliche Nichtfunker
Hallo Markus,
ich versuche es einmal:
Mir ist mal bei Aufbau von einer ATV Antenne (wohne in Braunlage/Harz zum Brocken [Wurmberg dazwischen]) das gute Teil 20 cm runtergerutscht am Mast.
Aufbau = Installation am Mast.
ATV bedeutet Amateurfunkfernsehen
http://www.darc.de/distrikte/g/t-agaf/GATV.html
Braunlage ist ein Ort im Harz
http://www.Braunlage.de
Brocken ist ein Berg im Harz
http://de.wikipedia.org/wiki/Brocken
Das Brockenrelais..
http://www.DB0HEX.de
Wurmberg = Berg der zwischen Braunlage und dem Brocken liegt.
http://www.harzlife.de/tip/wurmberg.html
ömm S9+30 zu S 3 beim empfang
Der S Wert gibt die Signalstärke an...
http://www.amateurradio.uni-halle.de/gl ... st.de.html
S3... nun ja ..
S - Signalstärke
3 Schwaches Signal. 1,5 µV
Die Situation in Google Earth:
http://www.Spueli.de/situation.kml
ich versuche es einmal:
Mir ist mal bei Aufbau von einer ATV Antenne (wohne in Braunlage/Harz zum Brocken [Wurmberg dazwischen]) das gute Teil 20 cm runtergerutscht am Mast.
Aufbau = Installation am Mast.
ATV bedeutet Amateurfunkfernsehen
http://www.darc.de/distrikte/g/t-agaf/GATV.html
Braunlage ist ein Ort im Harz
http://www.Braunlage.de
Brocken ist ein Berg im Harz
http://de.wikipedia.org/wiki/Brocken
Das Brockenrelais..
http://www.DB0HEX.de
Wurmberg = Berg der zwischen Braunlage und dem Brocken liegt.
http://www.harzlife.de/tip/wurmberg.html
ömm S9+30 zu S 3 beim empfang
Der S Wert gibt die Signalstärke an...
http://www.amateurradio.uni-halle.de/gl ... st.de.html
S3... nun ja ..
S - Signalstärke
3 Schwaches Signal. 1,5 µV
Die Situation in Google Earth:
http://www.Spueli.de/situation.kml
Funkfenster etwas entzaubert
Hallo,
seit einigen Tagen verfolge ich diese Diskussion, komme aber erst jetzt aus Zeitgründen dazu, hier zu schreiben:
Diese ominöse Karte mit dem eingezeichneten Funkfenster habe ich mal eingescannt und als Anhang beigefügt.
Sie ist im Quellenteil von Günther W. Gellermanns Buch "Tief im Hinterland des Gegners" enthalten, in dem einige Infos dazu stehen.
Da die Karte nur im Quellenteil als Faksimile wiedergegeben ist, denke ich, geht es mit dem copyright i. O.
Die handschriftlichen Eintragungen sind mit Sicherheit nach Kriegsende, evtl. auf Grund von Verhören der Wachmannschaften
des Marinefunkwagens, erfolgt. Der Ausdruck "Funkfenster" ist meiner Ansicht nach nur ein laienhafter Ausdruck dafür, dass in dieser Richtung vom Funkwagen aus die Antennen platziert wurden, angeblich eine 150 m lange Doppeldrahtantenne in 10 m Höhe.
Der Marinefunkwagen war laut o. g. Buch und dessen Quellen vom 26. 4. bis 2. 5. 1945 an dieser Stelle stationiert (vorher im FHQ Berlin) und hielt von hier aus Verbindung zur Seekriegsleitung in Plön, wo der andere Funkwagen stand und zum FHQ in Berlin.
Ausserdem wurden von Berchtesgaden aus anscheinend auch Agenten in Übersee angefunkt.
An irgendwelche speziellen HF-Bedingungen speziell an dieser Stelle glaube ich nicht, sie wurde m. E. nur gewählt, weil in der Nähe das Gästehaus lag, in dem Admiral von Puttkamer als Verbindungsoffizier des Oberbefehlshabers der Marine Quartier bezogen hatte.
Es hätte in der Hektik des Rückzugs am Kriegsende gar keine Zeit bestanden, vorher irgendwelchen langwierigen Messungen nach Funkfenstern durchzuführen. Und wenn an dieser einen Stelle irgendwelche "Wunder-Funkbedingungen" vorher schon festgestellt worden wären, hätte man bestimmt schon rechtzeitig eine feste Funkstation an dieser Stelle eingerichtet. Die Verbindung zum Quartier Puttkamer wurde mit Meldern aufrecht erhalten, da in der Hektik des Kriegsendes nicht einmal mehr die Möglichkeit einer Fernmeldeleitung gegeben war.
Evtl. hat man die Stelle auch gewählt, um mit anderen Funkanlagen, die vielleicht schon vorher am Obersalzberg eingerichtet wurden, nicht in Konflikt zu geraten, z. B. durch gegenseitige HF-Störungen.
mfg
der Inschenör[/quote]
seit einigen Tagen verfolge ich diese Diskussion, komme aber erst jetzt aus Zeitgründen dazu, hier zu schreiben:
Diese ominöse Karte mit dem eingezeichneten Funkfenster habe ich mal eingescannt und als Anhang beigefügt.
Sie ist im Quellenteil von Günther W. Gellermanns Buch "Tief im Hinterland des Gegners" enthalten, in dem einige Infos dazu stehen.
Da die Karte nur im Quellenteil als Faksimile wiedergegeben ist, denke ich, geht es mit dem copyright i. O.
Die handschriftlichen Eintragungen sind mit Sicherheit nach Kriegsende, evtl. auf Grund von Verhören der Wachmannschaften
des Marinefunkwagens, erfolgt. Der Ausdruck "Funkfenster" ist meiner Ansicht nach nur ein laienhafter Ausdruck dafür, dass in dieser Richtung vom Funkwagen aus die Antennen platziert wurden, angeblich eine 150 m lange Doppeldrahtantenne in 10 m Höhe.
Der Marinefunkwagen war laut o. g. Buch und dessen Quellen vom 26. 4. bis 2. 5. 1945 an dieser Stelle stationiert (vorher im FHQ Berlin) und hielt von hier aus Verbindung zur Seekriegsleitung in Plön, wo der andere Funkwagen stand und zum FHQ in Berlin.
Ausserdem wurden von Berchtesgaden aus anscheinend auch Agenten in Übersee angefunkt.
An irgendwelche speziellen HF-Bedingungen speziell an dieser Stelle glaube ich nicht, sie wurde m. E. nur gewählt, weil in der Nähe das Gästehaus lag, in dem Admiral von Puttkamer als Verbindungsoffizier des Oberbefehlshabers der Marine Quartier bezogen hatte.
Es hätte in der Hektik des Rückzugs am Kriegsende gar keine Zeit bestanden, vorher irgendwelchen langwierigen Messungen nach Funkfenstern durchzuführen. Und wenn an dieser einen Stelle irgendwelche "Wunder-Funkbedingungen" vorher schon festgestellt worden wären, hätte man bestimmt schon rechtzeitig eine feste Funkstation an dieser Stelle eingerichtet. Die Verbindung zum Quartier Puttkamer wurde mit Meldern aufrecht erhalten, da in der Hektik des Kriegsendes nicht einmal mehr die Möglichkeit einer Fernmeldeleitung gegeben war.
Evtl. hat man die Stelle auch gewählt, um mit anderen Funkanlagen, die vielleicht schon vorher am Obersalzberg eingerichtet wurden, nicht in Konflikt zu geraten, z. B. durch gegenseitige HF-Störungen.
mfg
der Inschenör[/quote]
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Ich bin stall ein Stolzer zu sein!
die Sache mit dem Funk
Hallo Ing.,
Sie ist im Quellenteil von Günther W. Gellermanns Buch "Tief im Hinterland des Gegners" enthalten, in dem einige Infos dazu stehen.
--> Im baierl Buch zum Kehlstein steht auch was.
(siehe auch Bamfords NSA buch fuer die sfm)
Die handschriftlichen Eintragungen sind mit Sicherheit nach Kriegsende, evtl. auf Grund von Verhören der Wachmannschaften
des Marinefunkwagens, erfolgt.
--> Tja, .. oder vom Gellermann ?
Der Ausdruck "Funkfenster" ist meiner Ansicht nach nur ein laienhafter Ausdruck dafür, dass in dieser Richtung vom Funkwagen aus die Antennen platziert wurden, angeblich eine 150 m lange Doppeldrahtantenne in 10 m Höhe.
--> in 10 m hoehe ??
Ich habe da andere angaben , aber keine direkten zum Antennenaufbau des FW2
Auf dem scann sieht man auch neben den begrenzungen des "Funkfensters" seltsame Blitze. Laut angabe sollen die auch was mit dem "Funk" zu tun haben.
"bergreflektionen"(siehe anderes Forum) ebenso.
Der Marinefunkwagen war laut o. g. Buch und dessen Quellen vom 26. 4. bis 2. 5. 1945 an dieser Stelle stationiert (vorher im FHQ Berlin) und hielt von hier aus Verbindung zur Seekriegsleitung in Plön, wo der andere Funkwagen stand und zum FHQ in Berlin.
Ausserdem wurden von Berchtesgaden aus anscheinend auch Agenten in Übersee angefunkt.
--> ja u.a. Sargo und Luna.
An irgendwelche speziellen HF-Bedingungen speziell an dieser Stelle glaube ich nicht, sie wurde m. E. nur gewählt, weil in der Nähe das Gästehaus lag, in dem Admiral von Puttkamer als Verbindungsoffizier des Oberbefehlshabers der Marine Quartier bezogen hatte.
--> tja, der leider verstorbene oe1jlu und ich haben das seltsame phaenomen verfolgt und ich habe mit dem Ic-3 gemessen Es kam an einer stelle VOR dem bauwerk der spanisch sprechende sender mit einem schwachen signal. Mit einem Sony weltempfaenger (sw-77) konnte ich das sig nicht empfangen.
Der funkwagen stand an verschiedenen stellen, nicht nur an auf der (falschen) eingezeichneten stelle.
Die naehe zum Gaestehaus ist klar, auch die melder.
Nur wohin und wie gefunkt wurde ist nicht ganz klar.
Spanien gilt als sicher. SA waere nicht moeglich. (!!)
(senderleistung war 200 W)
Es hätte in der Hektik des Rückzugs am Kriegsende gar keine Zeit bestanden, vorher irgendwelchen langwierigen Messungen nach Funkfenstern durchzuführen.
--> Vielleicht hat man das schon vorher gemacht ?
Und wenn an dieser einen Stelle irgendwelche "Wunder-Funkbedingungen" vorher schon festgestellt worden wären, hätte man bestimmt schon rechtzeitig eine feste Funkstation an dieser Stelle eingerichtet.
--> Dort ist auch ein sehr seltsames Bauwerk.
Die Verbindung zum Quartier Puttkamer wurde mit Meldern aufrecht erhalten, da in der Hektik des Kriegsendes nicht einmal mehr die Möglichkeit einer Fernmeldeleitung gegeben war.
Evtl. hat man die Stelle auch gewählt, um mit anderen Funkanlagen, die vielleicht schon vorher am Obersalzberg eingerichtet wurden, nicht in Konflikt zu geraten, z. B. durch gegenseitige HF-Störungen.
--> Es gab (angeblich) mehere standorte fuer den FW2 auf dem obersalzberg.
Gruss
Michael
Sie ist im Quellenteil von Günther W. Gellermanns Buch "Tief im Hinterland des Gegners" enthalten, in dem einige Infos dazu stehen.
--> Im baierl Buch zum Kehlstein steht auch was.
(siehe auch Bamfords NSA buch fuer die sfm)
Die handschriftlichen Eintragungen sind mit Sicherheit nach Kriegsende, evtl. auf Grund von Verhören der Wachmannschaften
des Marinefunkwagens, erfolgt.
--> Tja, .. oder vom Gellermann ?
Der Ausdruck "Funkfenster" ist meiner Ansicht nach nur ein laienhafter Ausdruck dafür, dass in dieser Richtung vom Funkwagen aus die Antennen platziert wurden, angeblich eine 150 m lange Doppeldrahtantenne in 10 m Höhe.
--> in 10 m hoehe ??
Ich habe da andere angaben , aber keine direkten zum Antennenaufbau des FW2
Auf dem scann sieht man auch neben den begrenzungen des "Funkfensters" seltsame Blitze. Laut angabe sollen die auch was mit dem "Funk" zu tun haben.
"bergreflektionen"(siehe anderes Forum) ebenso.
Der Marinefunkwagen war laut o. g. Buch und dessen Quellen vom 26. 4. bis 2. 5. 1945 an dieser Stelle stationiert (vorher im FHQ Berlin) und hielt von hier aus Verbindung zur Seekriegsleitung in Plön, wo der andere Funkwagen stand und zum FHQ in Berlin.
Ausserdem wurden von Berchtesgaden aus anscheinend auch Agenten in Übersee angefunkt.
--> ja u.a. Sargo und Luna.
An irgendwelche speziellen HF-Bedingungen speziell an dieser Stelle glaube ich nicht, sie wurde m. E. nur gewählt, weil in der Nähe das Gästehaus lag, in dem Admiral von Puttkamer als Verbindungsoffizier des Oberbefehlshabers der Marine Quartier bezogen hatte.
--> tja, der leider verstorbene oe1jlu und ich haben das seltsame phaenomen verfolgt und ich habe mit dem Ic-3 gemessen Es kam an einer stelle VOR dem bauwerk der spanisch sprechende sender mit einem schwachen signal. Mit einem Sony weltempfaenger (sw-77) konnte ich das sig nicht empfangen.
Der funkwagen stand an verschiedenen stellen, nicht nur an auf der (falschen) eingezeichneten stelle.
Die naehe zum Gaestehaus ist klar, auch die melder.
Nur wohin und wie gefunkt wurde ist nicht ganz klar.
Spanien gilt als sicher. SA waere nicht moeglich. (!!)
(senderleistung war 200 W)
Es hätte in der Hektik des Rückzugs am Kriegsende gar keine Zeit bestanden, vorher irgendwelchen langwierigen Messungen nach Funkfenstern durchzuführen.
--> Vielleicht hat man das schon vorher gemacht ?
Und wenn an dieser einen Stelle irgendwelche "Wunder-Funkbedingungen" vorher schon festgestellt worden wären, hätte man bestimmt schon rechtzeitig eine feste Funkstation an dieser Stelle eingerichtet.
--> Dort ist auch ein sehr seltsames Bauwerk.
Die Verbindung zum Quartier Puttkamer wurde mit Meldern aufrecht erhalten, da in der Hektik des Kriegsendes nicht einmal mehr die Möglichkeit einer Fernmeldeleitung gegeben war.
Evtl. hat man die Stelle auch gewählt, um mit anderen Funkanlagen, die vielleicht schon vorher am Obersalzberg eingerichtet wurden, nicht in Konflikt zu geraten, z. B. durch gegenseitige HF-Störungen.
--> Es gab (angeblich) mehere standorte fuer den FW2 auf dem obersalzberg.
Gruss
Michael