Heute morgen in den Westfälischen Nachrichten aus Münster: Ein größerer Artikel über Zivilschutzanlagen, unter Mitwirkung von Michael Grube:
http://www.wn.de/Muenster/Vergessene-Pl ... aufgegeben
gruß EP
Vergessene Plätze der der Geschichte
Vergessene Plätze der der Geschichte
Moin,
heute, Samstag,29.12.2012 in den Westfälischen Nachrichten (Druckausgabe) S. 3 - Westfalen -:
Vergessene Plätze der Geschichte
Tausende von Zivilschutzanlagen werden nach und nach aufgegeben
Münsterland -
Die Stahltüren sind mit Beton gefüllt. „Die werden wir garantiert nicht ausbauen“, sagt Klaus Kötterheinrich. Der Geschäftsführer der städtischen Parkhausgesellschaft in Münster kennt sich in den Etagen des Aegidii-Parkhauses bestens aus. Rund 18 Meter unter der Erde ist Platz für 1000 Menschen, die Betten für sie sind seit über 30 Jahren fein gestapelt in einem Lagerraum.
Daneben liegen Decken, Klopapier und Hygieneartikel für Frauen. Kötterheinrich steht in einer von über 40 Zivilschutzanlagen – im Volksmund auch als Atombunker oder Schutzbunker bezeichnet – in Münster.
Relikte des Kalten Krieges, alle aufgelistet in der Datenbank des Hobbyhistorikers Michael Grube: 2220 bundesweit, davon auch viele im Münsterland. Borken, Bocholt, Rheine – bei der Suche in der Datenbank wird man schnell fündig.Grube beschäftigt sich bundesweit mit Zivilschutzanlagen. „Andere sammeln Briefmarken, ich interessiere mich für neuere Geschichte“, sagt er. Der Emsländer geht davon aus, dass er erst rund 20 Prozent der Anlagen erfasst hat. Vergessene Plätze der Geschichte nennt Grube die Orte, die oft vor der eigenen Haustür liegen. Und die in den vergangenen Jahren wieder ins Licht der Öffentlichkeit rücken.
In der Druckausgabe auch Foto, untertitet:
Michael Grube erforscht Zivilschutzanlagen
Abschluß des Artikels:
www.geschichtsspuren.de
Online ohne Foto und Link
http://www.wn.de/Muenster/Vergessene-Pl ... aufgegeben
• Video: Stumme Zeugen des Kalten Krieges
• Münster: Stumme Zeugen der Geschicchte
heute, Samstag,29.12.2012 in den Westfälischen Nachrichten (Druckausgabe) S. 3 - Westfalen -:
Vergessene Plätze der Geschichte
Tausende von Zivilschutzanlagen werden nach und nach aufgegeben
Münsterland -
Die Stahltüren sind mit Beton gefüllt. „Die werden wir garantiert nicht ausbauen“, sagt Klaus Kötterheinrich. Der Geschäftsführer der städtischen Parkhausgesellschaft in Münster kennt sich in den Etagen des Aegidii-Parkhauses bestens aus. Rund 18 Meter unter der Erde ist Platz für 1000 Menschen, die Betten für sie sind seit über 30 Jahren fein gestapelt in einem Lagerraum.
Daneben liegen Decken, Klopapier und Hygieneartikel für Frauen. Kötterheinrich steht in einer von über 40 Zivilschutzanlagen – im Volksmund auch als Atombunker oder Schutzbunker bezeichnet – in Münster.
Relikte des Kalten Krieges, alle aufgelistet in der Datenbank des Hobbyhistorikers Michael Grube: 2220 bundesweit, davon auch viele im Münsterland. Borken, Bocholt, Rheine – bei der Suche in der Datenbank wird man schnell fündig.Grube beschäftigt sich bundesweit mit Zivilschutzanlagen. „Andere sammeln Briefmarken, ich interessiere mich für neuere Geschichte“, sagt er. Der Emsländer geht davon aus, dass er erst rund 20 Prozent der Anlagen erfasst hat. Vergessene Plätze der Geschichte nennt Grube die Orte, die oft vor der eigenen Haustür liegen. Und die in den vergangenen Jahren wieder ins Licht der Öffentlichkeit rücken.
In der Druckausgabe auch Foto, untertitet:
Michael Grube erforscht Zivilschutzanlagen
Abschluß des Artikels:
www.geschichtsspuren.de
Online ohne Foto und Link
http://www.wn.de/Muenster/Vergessene-Pl ... aufgegeben
• Video: Stumme Zeugen des Kalten Krieges
• Münster: Stumme Zeugen der Geschicchte
Doppelter Hinweis
Offensichtlich sind die Beiträge von petzolde und mir vom Mod-Team zusammengeführt worden.
Gut so.
Ich hatte den von petzolde (09:42 Uhr - Entbehrliche Zivilschutzanlagen) nicht gesehen, als ich meinen Beitrag um 11:54 Uhr und auch noch fälschlicherweise im Forum "Bunker Allgemein" schrieb.
Sorry
Doppelt gemoppelt hält besser...
Gruß
BVK