Moin heute wurde in Haste bei Wunstorf (LK Schaumburg) eine Phosphorbombe gefunden. Ziemlich genau in der Nähe von der Ecke Hauptstraße Ecke Kolenfelderstraße.
Leider ist sie beim Bergen IM REGEN wohl kaputt gegangen sodass der Phosphor rausgefallen ist.... uncool im Regen...
Keine 100m davon entfernt soll wohl auch mal im Krieg dort ein Flieger abgestürzt sein....
FunFact:6 Wochen vorher war ich mir nicht ganz sicher ob ich eine Granate in einem Fluß 400m weiter weg gefunden gesehen habe...
Ich habe die Polizei gerufen die gekommen ist und mich belächelt hat....."ja ne is klar....ne Bombe in haste...."
Phosphorbombe in Haste
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Re: Phosphorbombe in Haste
Wichtiger Bahnhof, da wundern mich Bombenfunde überhaupt nicht.
Glückauf!
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Re: Phosphorbombe in Haste
warum war das ein wichtiger Bahnhof?
der ist so wichtig dass er seit über 10 jahren zu ist XD
der ist so wichtig dass er seit über 10 jahren zu ist XD
Re: Phosphorbombe in Haste
Moin,
laut diverser Presseberichte ist die Brandbombe wohl mit Bodenaushub angeliefert worden , der aus Langenhagen stammte.
Mit freundlichen Grüßen
V.Harms
laut diverser Presseberichte ist die Brandbombe wohl mit Bodenaushub angeliefert worden , der aus Langenhagen stammte.
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Re: Phosphorbombe in Haste
Das Gebäude ist nicht der Bahnhof...
Wichtig sind die Gleise, Weichen, Drehscheiben....
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Re: Phosphorbombe in Haste
Bahnhof Haste, erwähnt in dem Text "Die Deisterbahn" von Franz Blazek:
"Das einst sehr schöne Bauwerk (gemeint ist das Empfangsgebäude)stammt schon aus dem
Jahre 1850 und wurde bei der
Eröffnung der Strecke Minden-Hannover eingeweiht. Der Bahnhof war gleichzeitig die
Endstelle der Deisterbahn und entsprechend ausgestattet, zum einen mit einem Lok-
schuppen und zum anderen mit einer Drehscheibe, die der Erfordernis wegen von 12 auf
16 m vergrößert worden war. "
Wasserturm gab es auch.
Glückauf!
"Das einst sehr schöne Bauwerk (gemeint ist das Empfangsgebäude)stammt schon aus dem
Jahre 1850 und wurde bei der
Eröffnung der Strecke Minden-Hannover eingeweiht. Der Bahnhof war gleichzeitig die
Endstelle der Deisterbahn und entsprechend ausgestattet, zum einen mit einem Lok-
schuppen und zum anderen mit einer Drehscheibe, die der Erfordernis wegen von 12 auf
16 m vergrößert worden war. "
Wasserturm gab es auch.
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