Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

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Hbf-Hausmeister
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Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von Hbf-Hausmeister » 06.07.2021 23:18

Früher in den 70ern und 80ern wurde gerne rumerzählt, das die Opas von den privaten Wachdiensten der Bundeswehrkasernen alles SS'ler oder Fremdenlegionäre gewesen wären. Was ist nun dran an dieser Geschichte?
Mein Vater hatte 1978 der Landwirtschaft den Rücken gekehrt und aus dem Stehgreif durch Kontakte bei einem privaten Wachdienst für Bundeswehrliegenschaften einen Job als Wachmann bekommen, und zwar in der Starkenburgkaserne in Darmstadt. Er war einer der Jüngsten mit 50, die meisten waren 10-15 Jahre älter und sog. Volksdeutsche. Viele von ihnen hatten eine sehr gute militärische Ausbildung und auf der kaserneninternen Schießanlage (im Bereich der Panzerteststrecke) mußten die Bundeswehrler oft abbitte leisten.
In der dortigen Fachschule waren zur damaligen Zeit auch iranische Offiziere und auch die hörten das Gerücht über die alten Wachmänner. Also wurden zu den deutschen Weihnachtsfeiertagen 1978 diese eingeladen (es war unterrichtsfreie Zeit), um von früher vom Krieg zu erzählen. Und es gab viel zu erzählen, anscheinend zuviel und zu detailreich, jedenfalls gabs dann eine offizielle Beschwerde von wegen ehem. SS-Personal bei der Bundeswehr und ein Großteil der älteren Wachleute wurde entlassen bzw. in Rente geschickt. Dies umfaßte nicht nur die Starkenburgkaserne in Darmstadt, sondern auch im benachbarten Pfungstadt die damalige Frankensteinkaserne, die vom gleichen Dienstleister mit Wachpersonal versehen wurde.

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turul
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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von turul » 07.07.2021 07:06

Erst einmal muss man unterscheiden zwischen:
a) Zivilwachen der Bundeswehr. Hier war das Wachpersonal direkt bei der Bundeswehr angestellt, meistens über die jeweilige Standortverwaltung.
b) Zivile Wachdienste, die im Auftrag der Bundeswehr tätig waren. Hier wurde eine private Sicherheitsfirma mit der Übernahme von Wachaufgaben beauftragt.

Im Fall a) musste sich die Bundeswehr um Wachausbildung (UZwGBw, ZDv 10/6), Waffenausbildung und Schießausbildung einschließlich der regelmäßigen Schießübungen kümmern.
Im Fall b) musste die Sicherheitsfirma diese Voraussetzungen erfüllen, außerdem waren hier noch die Bestimmungen der Gewerbeordnung (§ 34 a), der Bewachungsverordnung und der jeweils geltenden berufsgenossenschaftlichen Vorschrift für das Bewachungsgewerbe zu beachten (VBG 68, dann BGV C 7, heute DGUV 23). Das gibt es heute noch als sog. "Betreibermodell", wo die Sicherheitsfirma auch die technische Absicherung (Zaun- und Zutrittskontrollanlagen, Einbruchs- und Brandmeldeanlagen) stellt.

Bis Anfang der 1980er Jahre gab es in den Wachvorschriften einen Passus, wonach eine Wachausbildung bei der Wehrmacht oder eine entsprechende Ausbildung bei BGS oder Polizei als Wachausbildung anerkannt werden konnte. Allerdings waren die Kenntnisse vor dem ersten Einsatz zu überprüfen.

Ich hatte als Feldjäger bzw. Kasernenoffizier und später als Vertreter des Kasernenkommandanten recht häufig mit diesen zivilen Wachen zu tun. Ich kann NICHT bestätigen, das es hier häufig "SS-ler" oder "Fremdenlegionäre" gegeben hätte. Wobei der Begriff "SS-ler" schon definitionsbedürftig wäre - Allgemeine SS oder Waffen-SS?
Auch mit der Schießausbildung der alten Herren war es meistens nicht weit her. Die Durchführung der Übungsschießen mit den bei der Bundeswehr fest angestellten Wachen war eine recht unbeliebte Aufgabe für die als Leitender oder Sicherheitspersonal eingesetzten Soldaten.
Von der körperlichen Fitness und den tatsächlich vorhandenen Kenntnissen im Hinblick auf die Anwendung des UZwGBw im Wachdienst oder von diversen Wachvergehen (Abweichen von den Streifenwegen und - zeiten, Alkohol), die es doch recht häufig gab, will ich gar nicht reden.

Kuriosität am Rande: Auf dem Truppenübungsplatz Bergen-Hohne gab es auch eine Zivilwache der Bundeswehr. Diese hatte Pferde und führte die Streifen beritten durch.

HW (†)
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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von HW (†) » 10.07.2021 19:48

Hallo,
ich kann dazu auch etwas beitragen: Ein Unternehmen in Bayern gehörte bis 1993 zum Geschäftsbereich des BMVg (Test, Analysen, Forschung etc.) Das Unternehmen wurde Mitte der 90er Jahre privatisiert. Bis dahin war der MAD für die Materiele Sicherheit und für die Sicherheitsüberprüfung zuständig. Es gab einen personell sehr starken bewaffneten Werkschutz, aber alles eigenes Personal von dem Unternehmen. Die Sicherheitsbeauftragten waren damals ein ehem. Oberst vom BND und ein ehem. Oberstleutnant vom MAD. Ab Mitte der 80er Jahre mussten alle Werkschutzmitarbeiter eine Ausbildung zur geprüften Werkschutzfachkraft mit IHK-Abschluss absolvieren. Nach der Privatisierung in den 90er Jahren wurde die sicherheitsmäßige Betreuung durch den Verfassungsschutz übernommen da nach dem neuen MAD-Gesetz dieser nicht mehr zuständig war. Jetzt durften (vorher nicht) auch bis zu 50 % des Wekschutzes Mitarbeiter von Sicherheitsunternehmen eingesetzt werden (dieses geschah beim Ausscheiden in den Ruhestand der eigenen Werkschutzmitarbeiter). Gefordert war aber auch von den externen Werkschutzmtarbeitern:
Sicherheitsüberprüfung Ü 2,
Waffenschein, da auch Einsatz außerhalb des Unternehmens,
geprüfte Werkschutzfachkraft oder Fachkraft für Schutz nd Sicherheit (Ausb. 2 jahre bzw. Lehrberuf 3 Jahre),
Führerschein B,
PC Ausbildung
nach Möglichkeit eine Sportart in der Waffenlosen Selbstverteidigung,
nach Möglichkeit Mitarbeiter die schon Erfahrungen mit Ermittlungen, Unfallaufnahme, Verkehrs- und Kontrolldienst, Einsatz in einer Sicherheiteszentrale vorweisen/nachweisen konnten.
Da aber die Sicherheitsunternehmen nicht immer das geforderte Personal stellen konnten (es gab vertraglich übertarifliche Bezahlungen) waren zeitweise 4 Sicherheitsuternehmen unter Vertrag. Seit einigen Jahren gibt es aber hier wieder nur eigenen Werkschutz, die Probleme mit den Sicherheitsunternehmen waren vermutlich zu groß.
Schießausbildung sah so aus: Alle 3 Monate und hier musste jeder ca. 100 Schuss abgeben. Das forderte der Sicherheitsingenieur nachdem er mit der zuständigen Berufsgenossenschaft gesprochen hatte.

Grüße
HW

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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von turul » 10.07.2021 20:54

Die IABG (um die dürfte es sich wohl handeln), war aber ein Sonderfall, den man sicher nicht als Maßstab für den Einsatz von Zivilwachen z.B. an Schulen der Bundeswehr oder auch bei Depots oder Mobstützpunkten ansetzen kann.

HW (†)
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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von HW (†) » 12.07.2021 19:48

Ja schon, aber auch hier waren seit den 70er Jahren immer verschiedene Bundeswehrdienststellen mit zum Teil einer Personalstärke die im unteren dreistelligen Bereich lagen. Einen MSB gab es aber nicht, nur eine Außenstelle im östlichen Westfalen wurde mit Hinweisschildern als Militärischer Sicherheitsbereich deklariert (ich habe das auf Fotos gesehen). Diese Außenstelle hat heute moderne Technik in der Absicherung, z. B. Doppelzaun, der 2. Zaun ist ein "Stromzaun", Stromstärke mehr wie ein Weidezaun.
Ich wollte mit meinem Posting ja auch nur Mitteilen, dass es auch anders geht. Das Problem sind aber bei der Bundeswehr die Kosten, in der Regel muss bei den Ausschreibungsangeboten das günstigste Angebot genommen werden, aber günstig kann nicht immer gut sein.

Grüße
HW

HW (†)
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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von HW (†) » 12.07.2021 19:54

Zu den Zivilwachen aber noch etwas, in den 70er und 80er Jahren konnte ich diese machmal auch schon betagte Herren auf der Schule in Bad Ems kennenlernen. Aber auch wenn sie manchmal schon ein gewisses Alter hatten, clever waren sie Trotzdem.

HW (†)
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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von HW (†) » 13.07.2021 17:20

Gestern musste ich aufhören zu schreiben (Geschäftsschluss). Noch etwas zu den zivilen Wachleuten: Auch über die Wachleute der Schule für Nachrichtenwesen der Bundeswehr in Bad Ems gab es in der Gerüchteküche Aussagen, z.B., dass man mit einem Ausweis eines Sportverein die Liegenschaft betreten kann. Das kann ich mir aber nicht aus der damaligen Zeit vorstellen. Das Stammpersonal war bei den Wachleuten bekannt und die Lehrgangsteilnehmer der Bundeswehr wären ein großes Risiko eingegangen, wenn es aufgefallen wäre. Das hätte die sofortige Ablösung vom Lehrgang bedeutet und vermutlich auch nicht mehr James Bond sein, sondern ggf. in einem entfernten Depot Granaten und Munition zählen. Und die Gast-Lehrgangsteilnehmer von Polizei und andere Dienste hätten mit Sicherheit eine Rüge bzw. von ihrer Dieststelle eine Disziplinarmaßnahme erhalten.
Für das "schnelle Entfernen" von der Schule ist mir sogar ein Beispiel bekannt. Eine junge Dame hat zwar nicht versucht mit einen Sportvereinausweis die Schule zu betreten, aber die Bundeswehr sah in einem anderen Fall ein Fehlverhalten und die junge Dame fand sich in einem Materialdepot wieder.
Und ein gutes Gedächtnis hatten diese Wachleute auch, so wurde der eine oder andere, der nach evtl. 2 Jahren wieder die Schule aufsuchte, mit den Worten begrüßt: Na, auch mal wieder hier.

Grüße
HW

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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von turul » 13.07.2021 18:26

Wie auch bei den von Soldaten gestellten Wachen gab es halt auch bei den Zivilwachen sehr unterschiedliche Ausprägungen. Es gab da sicherlich sehr eifriges und pflichtbewusstes Personal. Ein Problem war aber sicher die fehlende körperliche Leistungsfähigkeit der doch meist älteren Herrschaften.

Beispiel: Ich habe als Offizier vom Wachdienst in der 1980er Jahren an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst /Generaloberst-Beck-Kaserne in Sonthofen einen dieser zivilen Wachmänner mal an den Rand eines Herzinfarkts gebracht. Viele werden sich an den riesengroßen Speisesaal dieser Kaserne erinnern (2 Bilder im Anhang). Parallel zum Speisesaal verlief seitlich hinter den Küchenräumen ein Flur, der an drei Stellen durch breite Treppen mit dem Speisesaal verbunden war. Bei einem Kontrollgang als OvWA nachts gegen 0200 Uhr ging ich die vordere dieser Treppen hinunter, zum gleichen Zeitpunkt kam der zivile Wachmann an der hinteren Treppe an. Er hatte mich offenbar nicht bemerkt. Ich hatte dann die Idee, zur Überprüfung der Reaktionsfähigkeit des Wachmannes, eine der dort bereitgestellten Kaffeekannen aus Blech auf den Boden fallen zu lassen, was natürlich auf dem Steinboden einen Höllenlärm verursachte. Der Wachmann hastete dann in Richtung des Krachs, während dessen ich über den Flur zur hinteren Treppe eilte. Dort fand sich ein Feuerlöscheimer, der ebenfalls wunderbar zum Krachmachen taugte. Das Spiel wiederholten wir noch einmal, dann lehnte der Wachmann völlig erschöpft und nach Atem ringend an der Wand und war zu keiner Aktion mehr fähig. Am nächsten Tag musste ich mir zwar eine Belehrung vom Schulkommandeur anhören, aber man rüstete dann immerhin die Wache für den Streifengang mit Funkgeräten aus, was es bis dahin nicht gegeben hatte.

Auch Alkohol konnte gerade bei sehr abseits gelegenen Wachobjekten durchaus ein Problem sein.
Beispiel: Spätherbst 1977, Standort Amberg in der Oberpfalz, die Standortmunitionsniederlage hatte damals eine zivile Wache. Das Feldjägerdienstkommando Amberg hatte im Rahmen der Standortstreifen nachts und am Wochenende den Auftrag, zu unregelmäßigen Zeiten auch diese Munitionsniederlage zu kontrollieren. 1977 war die Zeit der großen Terroristenfurcht (Rote Armee Fraktion – „Deutscher Herbst“), also wurden diese Kontrollen schon sehr ernstgenommen. In einer Samstagnacht hatte ich als Streifenführer diese Kontrolle durchzuführen. Wir fahren an der Einfahrt des Munitionslagers vor, ich gehe unter Sicherung durch meinen Streifenbegleiter zum Tor und warte darauf, dass der Torposten an den Zaun kommt. Im Wachlokal brennt gedämpftes Licht, aber es rührt sich zunächst nichts. Erst nach mehrmaligen Hupen kommt einer der Zivilwachen angeschlurft und mir schlägt ein Geruch wie von einer Spiritusfabrik entgegen. Die gesamte Wachmannschaft war zumindest angetrunken, man hatte Geburtstag gefeiert. Nach Rücksprache mit dem Offizier vom Standortdienst bzw. dem zuständigen OvWa wurde die gesamte Wache sofort entwaffnet, abgelöst und durch Soldaten aus dem Bereitschaftszug der Kaiser-Wilhelm-Kaserne ersetzt.
Die etwas prekäre Rechtslage in diesem Fall ist zwar sehr interessant (Feldjäger versus Wache, beide Vorgesetzte mit besonderem, sich hier aber konträr überschneidenden Aufgabenbereich), soll aber nicht vertieft werden.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

HW (†)
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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von HW (†) » 17.07.2021 17:49

Noch eine Ergänzung dazu und zwar ein Thema, was in diesem Beitrag noch nicht so genau angesprochen wurde. Es gibt hier im Forum ja viele "stille Mitleser" ohne das diese sich hier registrieren und Beiträge posten. So wurde ich letzten Donnerstag bei einem Treffen von einem dieser Mitleser, der mir aber seit Jahren bekannt ist, gefragt, ob denn damals die zivilen Wachen oder auch das zivile Küchenpersonal überprüft wurden.
Ja, auch das zivile Küchenpersonal, die zivilen Reinigungskräfte und eben auch dias zivile Wachpersonal wenn sie von der Bundeswehr (Standortverwaltung) eingestellt wurden, wurden überprüft. Damals nannte sich das "Sicherheitsüberprüfung für Bundeswehr-Rahmenpersonal", Vergleichbar mit der heutigen "einfachen Sicherheitsüberprüfung (Ü 1)".
Es wäre mit Sicherheit auch damals die Angehörigkeit "SS oder Fremdenlegion" bekannt geworden, was aber nicht heißen muss, dass dadurch immer eine Ablehnung erfogte. Ende der 70er Jahre habe ich einen Luftwaffensoldaten kennengelernt, der vorher in der Fremdenlegion war und jetzt bei der Luftwaffe in einem Zug der Frontnachrichtentruppe.
Auch das Wachpersonal von zivilen Firmen (Wachdienste, Sicherheitsunternehmen) müssen, wenn sie bei der Bundeswehr eingesetzt werden, sicherheitsüberprüft werden (Betreibermodelle). Dazu muss dieses Unternehmen im Geheimschutz des BMWi eingebunden sein und einen Sicherheitsbevollmächtigen haben. Die Sicherheitsüberprüfung erfolgt nach dem "Gesetz über die Vorraussetzungen und das Verfahren über die Sicherheitsüberprüfungen des Bundes (SÜG)" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz während während bei Soldaten/Soldatinnen, Beamte und Angestellten der Bundesawehr die Sicherheitsüberprüfung durch das Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst durchgeführt wird.

Grüße
HW

der kleine Bazi
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Re: Die Ollen vom privaten BW-Wachdienst

Beitrag von der kleine Bazi » 28.09.2021 16:12

Also in der Rifu Station Ellenberg, waren es wohl schlecht ausgebildete Landwirte, Ich möchte kein Knie brechen aber ca. 1984 haben wir eine Ladeübung mit einer P1 ( P38 ) durchgeführt und der Stationsleiter hatte ne Platzpatrone ins Magazin eingeführt, was soll ich Sagen der Schuss ging los.

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