Suche Flugwachen in Schleswig-Holstein
Bei der von mir angehängten Datei handelt es sich um die Flugwache Jübeck, übrigens einer Flugwache erster Ordnung. Wie weiter oben schon dargestellt, sind alte Türme oder z.B. der alte Wasserturm in Schleswig. Es sollte dem geneigten Leser eigentlich eine Illustration sein, mehr nicht.
Veiele Grüße,
Leif
Veiele Grüße,
Leif
Moin Leif,
Du schreibst davon, daß Jübeck eine Flugwache 1. Ordnung gewesen sein. Das heißt doch, daß es dann evtl. auch solche 2. und 3. Ordnung gegeben haben könnte, wenn ich mal die Klassifizierung der Funkmeßstellungen heranziehe.
Hatte diese Einstufung etwas mit der Ausstattung zu tun, oder mit der Personalstärke oder gab es evtl Hauptflugwachen usw.
Der Gebäudetyp, Barracke oder hölzerner Turm scheinen da ja nicht so hineigespielt zu haben.
Kennst Du vieleicht die Unterschiede?
Grüße, Eric
Du schreibst davon, daß Jübeck eine Flugwache 1. Ordnung gewesen sein. Das heißt doch, daß es dann evtl. auch solche 2. und 3. Ordnung gegeben haben könnte, wenn ich mal die Klassifizierung der Funkmeßstellungen heranziehe.
Hatte diese Einstufung etwas mit der Ausstattung zu tun, oder mit der Personalstärke oder gab es evtl Hauptflugwachen usw.
Der Gebäudetyp, Barracke oder hölzerner Turm scheinen da ja nicht so hineigespielt zu haben.
Kennst Du vieleicht die Unterschiede?
Grüße, Eric
And I'm hovering like a fly, waiting for the windshield on the freeway...
Flugwache Ostsee Dahme Dahmeshöved
Moin Leif
In Dahme, besser Dahmeshöved, auf dem Gelände der heute verwaisten Marinestation, war eine Flugwache eingerichtet. Beschreibende Informationen habe ich leider noch nicht dazu.
Schöne Grüße
Malte
In Dahme, besser Dahmeshöved, auf dem Gelände der heute verwaisten Marinestation, war eine Flugwache eingerichtet. Beschreibende Informationen habe ich leider noch nicht dazu.
Schöne Grüße
Malte
Hier ein Bild eines Bunkers in Westerland / Sylt. Auf Seite 193 des Buches Festung Sylt (Die Festung Sylt : Geschichte und Entwicklung der Insel Sylt unter militärischem Einfluß 1894 - 1945 / Harald Voigt. - 2. Aufl. - Bräist [u.a.] : Nordfriisk Inst., 1994; Schriftenreihe: Nordfriisk Instituut ; 109; ISBN: 3-88007-189-6) steht folgender Bildtext:
Bunker des Hauptgefechtsstandes der Marine am Westerländer Schützenhaus. Der in seiner ursprünglichen Form aus dem Ersten Weltkrieg stammende und als Nachrichtenzentrale dienende Bunker
wurde 1940/41 und 1944 - entsprechend dem militärischen Stellenwert der Insel - erheblich erweitert. Während des Krieges war hier auch die Hauptflugwache Niebüll A bzw. Husum A, bei der alle Meldungen der Funkmeßgeräte, der Flugwachen und der Marinebatterien einliefen und an den Küstenbefehlshaber in Cuxhaven weitergeleitet wurden. Als die Engländer damit begannen, den massiven Bunker zu sprengen, gab es nicht nur große Schäden an den umliegenden Häusern, sondern auch starke Proteste der Westerländer Stadtvertretung, so daß die Pioniere ihre Tätigkeit einstellten.
Quellenangaben auf Seite 241: 15 Außerhalb Sylts lassen sich folgende Flugwachen, die den Luftraum beobachteten und die Meldungen weitergaben, nachweisen: Hooge, Langeneß, Wyk, Amrum, Pellworm, Dagebüll, Süderlügum, Niebüll, Klanxbüll, Westerhever und St. Peter. Auch die im Seegebiet vor Sylt stationierten Vorpostenboote dienten der Überwachung des Luftraumes.
Bunker des Hauptgefechtsstandes der Marine am Westerländer Schützenhaus. Der in seiner ursprünglichen Form aus dem Ersten Weltkrieg stammende und als Nachrichtenzentrale dienende Bunker
wurde 1940/41 und 1944 - entsprechend dem militärischen Stellenwert der Insel - erheblich erweitert. Während des Krieges war hier auch die Hauptflugwache Niebüll A bzw. Husum A, bei der alle Meldungen der Funkmeßgeräte, der Flugwachen und der Marinebatterien einliefen und an den Küstenbefehlshaber in Cuxhaven weitergeleitet wurden. Als die Engländer damit begannen, den massiven Bunker zu sprengen, gab es nicht nur große Schäden an den umliegenden Häusern, sondern auch starke Proteste der Westerländer Stadtvertretung, so daß die Pioniere ihre Tätigkeit einstellten.
Quellenangaben auf Seite 241: 15 Außerhalb Sylts lassen sich folgende Flugwachen, die den Luftraum beobachteten und die Meldungen weitergaben, nachweisen: Hooge, Langeneß, Wyk, Amrum, Pellworm, Dagebüll, Süderlügum, Niebüll, Klanxbüll, Westerhever und St. Peter. Auch die im Seegebiet vor Sylt stationierten Vorpostenboote dienten der Überwachung des Luftraumes.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Hi,
Do we have any idea of what type of bunker this is. The small "pyramids" for the antenna looks Regelbau to me. The KM used Haupt FLUKO differently from the LW. In Denmark it just indicated a local Zentrale, which complied the Luftlage and reported to the UGRUKO. In Denmark they were "housed" in a V 157.
Jos ????
bregds
SES
Do we have any idea of what type of bunker this is. The small "pyramids" for the antenna looks Regelbau to me. The KM used Haupt FLUKO differently from the LW. In Denmark it just indicated a local Zentrale, which complied the Luftlage and reported to the UGRUKO. In Denmark they were "housed" in a V 157.
Jos ????
bregds
SES