[hoffnungslos?] 2. Flakhochstand an Bahnstrecke diesmal ohne markantes Bauwerk im Hintergrund
Ältere Weide sind deutlich dicker, das ist richtig. Jüngere jedoch nicht unbedingt.
"Verknotet" sind sie überall dort, wo sie beschnitten werden. Also möglicherweise auch in der Mitte.
Die Vorburg würde ich nicht kategorisch als Solche einordnen. Es könnte sich auch um die Siluette eines größeren Hausgiebels handeln.
Dies aber nur als Anregung und nicht als Kritik.
Schönen Gruß
Jan
"Verknotet" sind sie überall dort, wo sie beschnitten werden. Also möglicherweise auch in der Mitte.
Die Vorburg würde ich nicht kategorisch als Solche einordnen. Es könnte sich auch um die Siluette eines größeren Hausgiebels handeln.
Dies aber nur als Anregung und nicht als Kritik.
Schönen Gruß
Jan
An den Bäumen oder eigentlich richtiger "Heister" kann man nicht wirklich etwas fest machen.
Weiden sind es jedenfalls nicht.
Weinreben werden sich bei der Länge wohl nicht selbst tragen ohne eine Stütze zu bekommen.
Klassisch wäre hier Hainbuchen- oder Ulmen/ Rüsterheister, weniger Linde. Diese sehen in ihrem Erscheinungsbild so aus, und wachsen überall, und sind als Begleitgrün seit jeher beliebt.
Eine echte wirtschaftliche Nutzung auch behelfsweise, hat bei diesen "Bäumen" sicher nicht stattgefunden. Vielmehr befinden sie sich in einem eher gepflegten Zustand.
Talpa
Weiden sind es jedenfalls nicht.
Weinreben werden sich bei der Länge wohl nicht selbst tragen ohne eine Stütze zu bekommen.
Klassisch wäre hier Hainbuchen- oder Ulmen/ Rüsterheister, weniger Linde. Diese sehen in ihrem Erscheinungsbild so aus, und wachsen überall, und sind als Begleitgrün seit jeher beliebt.
Eine echte wirtschaftliche Nutzung auch behelfsweise, hat bei diesen "Bäumen" sicher nicht stattgefunden. Vielmehr befinden sie sich in einem eher gepflegten Zustand.
Talpa
Hallo,
hab mich mal wegen der Bäume schlau gemacht. Es könnte sich hierbei um geschneitelte Hainbuche handeln. Die Bäume wurden ab einer Stammdicke von 5 - 10 cm geköpft. Dadurch bilden sich dann unterhalb der Schnittstelle Knoten mit vielen kleinen Ästen die als Futter dienten oder getrocknet im Winter als Brennholz genutzt wurden.
Heute ist eine solche Nutzung der Hainbuche nicht mehr bekannt, war aber vor über 50 Jahren durchaus noch üblich.
hab mich mal wegen der Bäume schlau gemacht. Es könnte sich hierbei um geschneitelte Hainbuche handeln. Die Bäume wurden ab einer Stammdicke von 5 - 10 cm geköpft. Dadurch bilden sich dann unterhalb der Schnittstelle Knoten mit vielen kleinen Ästen die als Futter dienten oder getrocknet im Winter als Brennholz genutzt wurden.
Heute ist eine solche Nutzung der Hainbuche nicht mehr bekannt, war aber vor über 50 Jahren durchaus noch üblich.
Hallo Leute
Ich bin mal diesem Hinweis nachgegengen:
R= Bahndirektion Karlsruhe und RMF ist das Kürzel für Mannheim Friedensplatz ( http://www.bludau-net.de/Info/Bahnbetriebsstellen.html ) dies ist aber nur dann Aussage kräftig wenn man das Kürzel am Bahngebäude richtig entziffert bekomt und die Kürzel immer noch den heutigen Entsprechen.
Als Hintergrund muß man dann wissen das damals die Signale über Drähte gestellt wurden und damit eine maximal Strecke von etwa 1000m bedient werden konnte da sonst die benötigten Kräfte entweder den Draht zeriessen oder ein Stellen des Signals unmöglich gemacht hätten. Ich denke daher das es sich um das Stellwerk Mannheim Friedenlatz handeln könnte also somit auch um selbigen Bahnhof.
Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Ich bin mal diesem Hinweis nachgegengen:
Nun wenn diese Beschriftung am Bahngebäude ist, ist es das kürzel für die Bahnbetriebsstelle das wäre dann:hhpetersen hat geschrieben:Hallo,
wenn ich das Bild mit einem Bildbearbeitungsprogramm vorsichtig aufhelle, erscheint womöglich eine Aufschrift auf dem Bahnsteiggebäude im Vordergrund ,und zwar direkt unter dem "g" des Wasserzeichens, "RMT" oder so ähnlich. Kann natürlich auch eine optische Täuschung sein... .
Könnte man von dem Gebäude auch noch eine Vergrößerung einstellen und das Wasserzeichen ein bisschen nach oben verschieben?
Gruß hh
R= Bahndirektion Karlsruhe und RMF ist das Kürzel für Mannheim Friedensplatz ( http://www.bludau-net.de/Info/Bahnbetriebsstellen.html ) dies ist aber nur dann Aussage kräftig wenn man das Kürzel am Bahngebäude richtig entziffert bekomt und die Kürzel immer noch den heutigen Entsprechen.
Als Hintergrund muß man dann wissen das damals die Signale über Drähte gestellt wurden und damit eine maximal Strecke von etwa 1000m bedient werden konnte da sonst die benötigten Kräfte entweder den Draht zeriessen oder ein Stellen des Signals unmöglich gemacht hätten. Ich denke daher das es sich um das Stellwerk Mannheim Friedenlatz handeln könnte also somit auch um selbigen Bahnhof.
Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias