Bunkerabbrüche in Hamburg seit 1945
- Zwackelmann
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Re: Bunkerabbrüche in Hamburg seit 1945
Hallo Klaus,
Super, vielen Dank fürs Schlauermachen!
Gruß, Thomas!
Super, vielen Dank fürs Schlauermachen!
Gruß, Thomas!
Ich bin mal wieder gesperrt, Ihr habt das super im Griff...
- Käptn Blaubär
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Re: Bunkerabbrüche in Hamburg seit 1945
Moin!
Zur Zeit wird der Treppenhausbunker auf dem ehem. Howaldt-Gelände auf dem Ross abgebrochen. Die zugehörige Werkhalle ist schon weg.
Fotos von gestern Nachmittag.
Viele Grüße
Michael
Zur Zeit wird der Treppenhausbunker auf dem ehem. Howaldt-Gelände auf dem Ross abgebrochen. Die zugehörige Werkhalle ist schon weg.
Fotos von gestern Nachmittag.
Viele Grüße
Michael
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Das Leben ist kurz, behauptet man.
Ansichtssache, sage ich. Die einen sind kurz, die anderen sind lang, und manche sind mittel.
Außerdem hatte ich noch dreizehneinhalb andere davon.
(Walter Moers, Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär)
Ansichtssache, sage ich. Die einen sind kurz, die anderen sind lang, und manche sind mittel.
Außerdem hatte ich noch dreizehneinhalb andere davon.
(Walter Moers, Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär)
Re: Bunkerabbrüche in Hamburg seit 1945
Noch eine letzte Innenansicht.....
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Re: Bunkerabbrüche in Hamburg seit 1945
Danke euch beiden für die Bilder!!
- Käptn Blaubär
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Re: Bunkerabbrüche in Hamburg seit 1945
Moin!
Aktuell wird gerade ein weiterer Bunker in Hamburg abgebrochen, der Hochbunker in der Binderstraße.
Es handelt sich hier nicht um einen öffentlichen Luftschutzbau, sondern um eine Anlage der Reichspost für das benachbarte Zentralfernsprechamt/Fernmeldeamt 1. Das ehem. Fernsprechamt an der Schlüterstraße wird zurzeit denkmalgerecht saniert und ab 2023 für 30 Jahre an die Stadt Hamburg zur Nutzung durch die Universität Hamburg vermietet. Auf dem Bunkergrundstück entsteht ein ergänzender Neubau.
Fotos vom letzten Wochenende.
Viele Grüße
Michael
Aktuell wird gerade ein weiterer Bunker in Hamburg abgebrochen, der Hochbunker in der Binderstraße.
Es handelt sich hier nicht um einen öffentlichen Luftschutzbau, sondern um eine Anlage der Reichspost für das benachbarte Zentralfernsprechamt/Fernmeldeamt 1. Das ehem. Fernsprechamt an der Schlüterstraße wird zurzeit denkmalgerecht saniert und ab 2023 für 30 Jahre an die Stadt Hamburg zur Nutzung durch die Universität Hamburg vermietet. Auf dem Bunkergrundstück entsteht ein ergänzender Neubau.
Fotos vom letzten Wochenende.
Viele Grüße
Michael
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Das Leben ist kurz, behauptet man.
Ansichtssache, sage ich. Die einen sind kurz, die anderen sind lang, und manche sind mittel.
Außerdem hatte ich noch dreizehneinhalb andere davon.
(Walter Moers, Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär)
Ansichtssache, sage ich. Die einen sind kurz, die anderen sind lang, und manche sind mittel.
Außerdem hatte ich noch dreizehneinhalb andere davon.
(Walter Moers, Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär)
- klaushh (†)
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Re: Bunkerabbrüche in Hamburg seit 1945
Moin!
Der fragliche Bunker ist nie fertig gestellt worden, er sollte ursprünglich noch höher werden.
Grund ist vermutlich das bevorstehende Kriegsende: der Bau wurde erst ende 1944 / Anfang 1945 begonnen und man sah wohl ein, dass ein niedrigerer Bunker besser ist als ein evtl. ungeschützter (ohne bombensichere Decke). Außerdem dürfte 1945 ein eklatanter Mangel an Baumaterial und Arbeitskräften bestanden haben.
Gruß
klaushh
Der fragliche Bunker ist nie fertig gestellt worden, er sollte ursprünglich noch höher werden.
Grund ist vermutlich das bevorstehende Kriegsende: der Bau wurde erst ende 1944 / Anfang 1945 begonnen und man sah wohl ein, dass ein niedrigerer Bunker besser ist als ein evtl. ungeschützter (ohne bombensichere Decke). Außerdem dürfte 1945 ein eklatanter Mangel an Baumaterial und Arbeitskräften bestanden haben.
Gruß
klaushh
Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!
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Re: Bunkerabbrüche in Hamburg seit 1945
Der nächste Abbruch steht bevor, diesmal am Alsenplatz in Eimsbüttel in Form eines RöSch.
Noch könnte er besichtigt werden...
Noch könnte er besichtigt werden...
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