Ottersbekallee - Hamburg Eimsbüttel
Ottersbekallee - Hamburg Eimsbüttel
Ich war am Wochenende auf einer Studentenparty in der Ottersbekallee. Das Studentenwohnheim lag hinter einem Bunker. Jetzt hab ich zwei Fragen:
1. Weiss jemand etwas über diesen Bunker (Plätze,Grösse, Baujahr etc.)
2. Weiss jemand zufällig was das Studentenwonheim vor der verwendung als Studentenwohnheim war?
Ich hab mal eine KMZ angehängt, damit ihr seht um welches Objekt es sich handelt
1. Weiss jemand etwas über diesen Bunker (Plätze,Grösse, Baujahr etc.)
2. Weiss jemand zufällig was das Studentenwonheim vor der verwendung als Studentenwohnheim war?
Ich hab mal eine KMZ angehängt, damit ihr seht um welches Objekt es sich handelt
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"Eine Behörde hat Entschließungsermessen, wenn sie selbst entscheiden kann, ob sie – bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen – überhaupt handelt."
- klaushh (†)
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Moin, moin!
@twendt
Es tut mir leid, aber im Bereich von Ottersbekallee 10 ist kein (ehemaliger) Bunker zu ermittelnEs gab dort lediglich in der Ecke Ottersbekalle - Eichenstr. - Lastropsweg einen "Röhrenbunker". Vor allem auf der südlichen Seite der O. gab es keinen Bunker.
Unter der Adresse Ottersbekallee 10 hat es allerdings ein Löschwasserbecken gegeben.
Prüfe bitte doch noch einmal die genaue Lage des vermeintlichen Bunkers.
Gruß
klaushh
@twendt
Es tut mir leid, aber im Bereich von Ottersbekallee 10 ist kein (ehemaliger) Bunker zu ermittelnEs gab dort lediglich in der Ecke Ottersbekalle - Eichenstr. - Lastropsweg einen "Röhrenbunker". Vor allem auf der südlichen Seite der O. gab es keinen Bunker.
Unter der Adresse Ottersbekallee 10 hat es allerdings ein Löschwasserbecken gegeben.
Prüfe bitte doch noch einmal die genaue Lage des vermeintlichen Bunkers.
Gruß
klaushh
Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!
- MikeG
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Moin!
Ich würde das nicht unbedingt für einen Hochbunker, sondern möglicherweise eher für ein Technikgebäude eines Versorgers halten. Zunächst hatte ich an eine Ortsvermittlungsstelle gedacht, aber die zuständige liegt etwa 250m Luftlinie entfernt und so ist es mehr als unwahrscheinlich, dass es eine ist. Möglicherweise eine Trafostation?
Mike
Ich würde das nicht unbedingt für einen Hochbunker, sondern möglicherweise eher für ein Technikgebäude eines Versorgers halten. Zunächst hatte ich an eine Ortsvermittlungsstelle gedacht, aber die zuständige liegt etwa 250m Luftlinie entfernt und so ist es mehr als unwahrscheinlich, dass es eine ist. Möglicherweise eine Trafostation?
Mike
Google habe ich auch genutz.... und Umspannwerke habe ich anders in erinnerung (Langenhornerchaussee/ Kurveneck in HH - Fuhlsbüttel)
@ Klaus
Ja mit der Adresse bin ich mir sicher, war eine Studentenparty, hatte jedoch den Fahrdienst und für mich gilt 0,0 also bin ich mir der Adresse sicher.
@ Klaus
Ja mit der Adresse bin ich mir sicher, war eine Studentenparty, hatte jedoch den Fahrdienst und für mich gilt 0,0 also bin ich mir der Adresse sicher.
"Eine Behörde hat Entschließungsermessen, wenn sie selbst entscheiden kann, ob sie – bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen – überhaupt handelt."
@ Mike
Ich hatte nicht Deine Fachkenntnis angezweifelt, nur meine persönliche Erinnerung. Hätte nie gedacht, dass ein Umspannwerk zwischen zwei Gebäuden gebaut wird. (Schwingungen, Brummen...)
Ich hatte nicht Deine Fachkenntnis angezweifelt, nur meine persönliche Erinnerung. Hätte nie gedacht, dass ein Umspannwerk zwischen zwei Gebäuden gebaut wird. (Schwingungen, Brummen...)
"Eine Behörde hat Entschließungsermessen, wenn sie selbst entscheiden kann, ob sie – bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen – überhaupt handelt."
- MikeG
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Moin!
Es fehlen typische Merkmale wie z.B. Eingangsbauwerke oder zumindest ernstzunehmende Eingänge, Luftstoß-Prallplatten etc.
Richtung Hof sieht das Gebäude aus, als hätten hier mal drei sehr große Öffnungen für Trafos bestanden. (siehe Bing Maps Vogelperspektive)
Auf dem Dach befindet sich über die ganze Breite ein Aufbau, der nach Entlüftung/Klima aussieht - aber nicht nach der eines Schutzbauwerks.
An dieser Stelle hat im Krieg kein Hochbunker existiert und ein Neubau eines Hochbukers für den Zivilschutz nach dem Krieg ist weit mehr als unwahrscheinlich.
Zusammen genommen passte das nur zu einem Technikgebäude. Da die reine Adreß-Suche nichts brachte, halt zusammen mit Firmennamen, z.B. HEW - und siehe da: http://www.icc-hofmann.net/NewsTicker/2 ... 009-DE.txt
Mike
Es fehlen typische Merkmale wie z.B. Eingangsbauwerke oder zumindest ernstzunehmende Eingänge, Luftstoß-Prallplatten etc.
Richtung Hof sieht das Gebäude aus, als hätten hier mal drei sehr große Öffnungen für Trafos bestanden. (siehe Bing Maps Vogelperspektive)
Auf dem Dach befindet sich über die ganze Breite ein Aufbau, der nach Entlüftung/Klima aussieht - aber nicht nach der eines Schutzbauwerks.
An dieser Stelle hat im Krieg kein Hochbunker existiert und ein Neubau eines Hochbukers für den Zivilschutz nach dem Krieg ist weit mehr als unwahrscheinlich.
Zusammen genommen passte das nur zu einem Technikgebäude. Da die reine Adreß-Suche nichts brachte, halt zusammen mit Firmennamen, z.B. HEW - und siehe da: http://www.icc-hofmann.net/NewsTicker/2 ... 009-DE.txt
Mike
Dann erstmal vielen Dank! Das Studi-Wohnheim war bis 1991 ein Flüchtlingswohnheim, aber was war es davor? Habe leider keine weiteren Informationen bekommen....
"Eine Behörde hat Entschließungsermessen, wenn sie selbst entscheiden kann, ob sie – bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen – überhaupt handelt."