Offiziersheim Seefliegerhorst List
Offiziersheim Seefliegerhorst List
Hallo
Das Ende der militärischen Liegenschaften der Insel Sylt bedeutete auch das Ende des Offiziersheims der Marineversorgungsschule List. Die Geschichte des Standortes geht zurück auf den Seefliegerhorst List. In der Zeit bis 1945 wurde das Gebäude ebenfalls als O-Heim genutzt. Die 4 benachbarten Gebäude werden in einer Quelle des BA als „Ledigenheim“ bezeichnet. Die Gebäudehaben sich seit 1945 wenig verändert, fanden zuletzt als Unterkunftsgebäude Verwendung. Das O-Heim wurde 1949 als Altenheim verpachtet, von 1956-2007 nutzte es die Bundeswehr.
Quelle
Bundesarchiv (BA), Koblenz: Bestand B 115, Akte 5704 (1958): Zusammenstellung der
militärischen und Lazarettanlagen
Die Anlage liegt mit 22m auf einem der höchsten Punkte am Ortseingang von List direkt an der Ostküste Die Gebäude sind in der Liste der Kulturdenkmale eingetragen
Über einen Verkauf oder eine Nachnutzung ist mir nichts bekannt. In den aktuellen Konversions- und Verkaufslisten ist die Liegenschaft aber auch nicht zu finden.
Nach Aufgabe durch die BW habe ich die folgenden Fotos machen können. Insbesondere im Speisesaal des O-Heims erinnert noch einiges an die Historie.
Von den Unterkunftsgebäuden kann ich das nicht behaupten. Von einer Übernachtung vor einigen Jahren erinnere ich zwar die beeindruckende Lage direkt am Meer, Einrichtung und „Komfort“ waren aber BW-typisch (d.h.unter Jugendherbergsniveau).
Grüsse
bettika
Das Ende der militärischen Liegenschaften der Insel Sylt bedeutete auch das Ende des Offiziersheims der Marineversorgungsschule List. Die Geschichte des Standortes geht zurück auf den Seefliegerhorst List. In der Zeit bis 1945 wurde das Gebäude ebenfalls als O-Heim genutzt. Die 4 benachbarten Gebäude werden in einer Quelle des BA als „Ledigenheim“ bezeichnet. Die Gebäudehaben sich seit 1945 wenig verändert, fanden zuletzt als Unterkunftsgebäude Verwendung. Das O-Heim wurde 1949 als Altenheim verpachtet, von 1956-2007 nutzte es die Bundeswehr.
Quelle
Bundesarchiv (BA), Koblenz: Bestand B 115, Akte 5704 (1958): Zusammenstellung der
militärischen und Lazarettanlagen
Die Anlage liegt mit 22m auf einem der höchsten Punkte am Ortseingang von List direkt an der Ostküste Die Gebäude sind in der Liste der Kulturdenkmale eingetragen
Über einen Verkauf oder eine Nachnutzung ist mir nichts bekannt. In den aktuellen Konversions- und Verkaufslisten ist die Liegenschaft aber auch nicht zu finden.
Nach Aufgabe durch die BW habe ich die folgenden Fotos machen können. Insbesondere im Speisesaal des O-Heims erinnert noch einiges an die Historie.
Von den Unterkunftsgebäuden kann ich das nicht behaupten. Von einer Übernachtung vor einigen Jahren erinnere ich zwar die beeindruckende Lage direkt am Meer, Einrichtung und „Komfort“ waren aber BW-typisch (d.h.unter Jugendherbergsniveau).
Grüsse
bettika
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ George Santayana
Hallo, Beate!
Sehr schöne Fotos, gerade vom Speisesaal, sehr typisch und tatsächlich hochinteressant und sicher denkmalwürdig. Danke dafür!
Weisst du über den Denkmaleintrag mehr? Komplett oder nur Teile?
Ansonsten wundert mich schon, dass da keine Nachnutzung stattfindet (habe ich das richtig verstanden?), gerade auf Sylt und bei den Infrastrukturvoraussetzungen bietet sich das doch an.
Achso, Nebenbei: und dass Bw-Unterkünfte schlechter als JH-Niveau ist... hat mir ein Lächeln abgerungen. Es gibt/gab JH in der Uni-Zeit (gar nicht sooo lange her), da wünschte ich mir die Kaserne(n) zurück. Die Krönung war 20er-Saal in Bad Homburg. Und die Bw hat ja z.B im Unterkunftsgerät durchaus einen gewissen Grundstandard.
Beste und viele Grüße
Christian
PS: Wer den Spruch unter dem Schiff nicht lesen kann: "rüm hart - klar kimming"! ("weites Herz - klarer Horizont" Marine halt)
Sehr schöne Fotos, gerade vom Speisesaal, sehr typisch und tatsächlich hochinteressant und sicher denkmalwürdig. Danke dafür!
Weisst du über den Denkmaleintrag mehr? Komplett oder nur Teile?
Ansonsten wundert mich schon, dass da keine Nachnutzung stattfindet (habe ich das richtig verstanden?), gerade auf Sylt und bei den Infrastrukturvoraussetzungen bietet sich das doch an.
Achso, Nebenbei: und dass Bw-Unterkünfte schlechter als JH-Niveau ist... hat mir ein Lächeln abgerungen. Es gibt/gab JH in der Uni-Zeit (gar nicht sooo lange her), da wünschte ich mir die Kaserne(n) zurück. Die Krönung war 20er-Saal in Bad Homburg. Und die Bw hat ja z.B im Unterkunftsgerät durchaus einen gewissen Grundstandard.
Beste und viele Grüße
Christian
PS: Wer den Spruch unter dem Schiff nicht lesen kann: "rüm hart - klar kimming"! ("weites Herz - klarer Horizont" Marine halt)
O-Heim Lis
Hallo Christian,="kuhlmac"]Hallo, Beate!
Sehr schöne Fotos, gerade vom Speisesaal, sehr typisch und tatsächlich hochinteressant und sicher denkmalwürdig. Danke dafür!
Weisst du über den Denkmaleintrag mehr? Komplett oder nur Teile?
die Liste Kulturdenkmal ist zu finden unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... ist_(Sylt),
M.E. (ich bin da nicht Experte) hat es eine Änderung im Denkmalschutzrecht gegeben, sodaß nur noch alles (keine Teile allein) geschützt ist.
Ein Problem wird hier das Baurecht sein, direkt nebenan ist zwischenzeitlich das "aRosa"Ansonsten wundert mich schon, dass da keine Nachnutzung stattfindet (habe ich das richtig verstanden?), gerade auf Sylt und bei den Infrastrukturvoraussetzungen bietet sich das doch an.
gebaut worden, da wird wohl kein 2.Hotel in der Nachbarschaft genehmigt.
http://www.suite101.de/content/in-list- ... osa-a58686
Ein anderes könnte der Preis sein, hier eine "Vermutung" allerdings aus 2007
http://www.rotary-sylt.de/?Presse:2006% ... fizierheim
Meine Erfahrung mit der JH in List ist da viel besser,kann ich empfehlenAchso, Nebenbei: und dass Bw-Unterkünfte schlechter als JH-Niveau ist... hat mir ein Lächeln abgerungen. Es gibt/gab JH in der Uni-Zeit (gar nicht sooo lange her), da wünschte ich mir die Kaserne(n) zurück.
Beste und viele Grüße
Christian
Viele Grüsse
Beate
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- zulufox
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Re: Offiziersheim Seefliegerhorst List
Hallo Beate,bettika hat geschrieben:Hallo
Die Geschichte des Standortes geht zurück auf den Seefliegerhorst List. In der Zeit bis 1945 wurde das Gebäude ebenfalls als O-Heim genutzt. Die 4 benachbarten Gebäude werden in einer Quelle des BA als „Ledigenheim“ bezeichnet.
in der Nähe des Offizierkasinos (in List eigentlich anfangs Offiziermesse weil Seeflieger, und die kamen zunächst von der Marine ) gab es auf allen Fliegerhorsten die "Ledigenunterkünfte". Das waren die ledigen Offiziere, die ja zum Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft verpflichtet waren. Diese Gebäude waren eigentlich für die 30er Jahre komfortabel ausgestattet: Einzelzimmer entweder mit eigener "Nasszelle" oder zwei Zimmer teilten sich Dusche und WC.
Und wenn ich an so manche Jugendherberge denke, die wir in den 60er Jahren bei Klassenausflügen belegt haben: Schläfsäle mit bis zu xx Betten, ein Gemeinschaftswaschraum mit Waschtrögen, eine Gemeinschaftstoilette pro Stockwerk.
Gruß in den Norden
Zf
Demosthenes (384 - 322 v. Chr. Athen)
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
O-Heim List.: unbekannte Gebäude
Hallo,
wie es sich für eine richtigen „lost place“ gehört , gibt es auf dem Gelände des O-Heims auch bisher noch Unbekanntes .Das Kriegsluftbild zeigte nördlich des O-Heims möglicherweise 2 kleine Gebäude, deren Existenz, Funktion und Verbleib nicht eindeutig war. Eine Quelle aus dem Landesarchiv (Landesarchiv Schleswig: Bestand 510, Akte 7865: Schreiben Finanzamt Leck vom 07.10.1948) deutete auf einen „Befehlsbunker“ hin. In der Örtlichkeit waren in einem Hügel ein zugeschüttetes Fenster und oben 2 quadratische verschlossene gemauerte Schächte erkennbar.
In Innern des verschütteten Gebäudes bot sich folgendes Bild: Der nördliche Teil war als „Schweinestall“ gebaut, der südliche Teil wahrscheinlich nachträglich für Luftschutzzwecke mit Schutztür und 2 Notausstiegen versehen worden. Von „Befehlsbunker“ keine Spur.
Vermutlich nach Kriegsende wurde das Gebäude von den Seiten angeschüttet , die Fenster und Türen mit Autoteilen verschlossen, damit die Erde nicht nachrutschte.
wie es sich für eine richtigen „lost place“ gehört , gibt es auf dem Gelände des O-Heims auch bisher noch Unbekanntes .Das Kriegsluftbild zeigte nördlich des O-Heims möglicherweise 2 kleine Gebäude, deren Existenz, Funktion und Verbleib nicht eindeutig war. Eine Quelle aus dem Landesarchiv (Landesarchiv Schleswig: Bestand 510, Akte 7865: Schreiben Finanzamt Leck vom 07.10.1948) deutete auf einen „Befehlsbunker“ hin. In der Örtlichkeit waren in einem Hügel ein zugeschüttetes Fenster und oben 2 quadratische verschlossene gemauerte Schächte erkennbar.
In Innern des verschütteten Gebäudes bot sich folgendes Bild: Der nördliche Teil war als „Schweinestall“ gebaut, der südliche Teil wahrscheinlich nachträglich für Luftschutzzwecke mit Schutztür und 2 Notausstiegen versehen worden. Von „Befehlsbunker“ keine Spur.
Vermutlich nach Kriegsende wurde das Gebäude von den Seiten angeschüttet , die Fenster und Türen mit Autoteilen verschlossen, damit die Erde nicht nachrutschte.
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ George Santayana
O-Heim Liste
Ein weiteres unbekanntes „Bauwerk“ ist eine größerer „Mauerpfeiler“ auf einem andren Hügel ehemals mit Elektroverteilerkasten .aus Kriegszeiten. Ein „Sicherungskasten“ macht dort nicht viel Sinn, vielleicht stand dort früher ein Mast oder Antenne.
Fällt jemandem eine bessere Erklärung ein?
Grüsse
Beate
Fällt jemandem eine bessere Erklärung ein?
Grüsse
Beate
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„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ George Santayana
O-Heim
Hallo Christian,kuhlmac hat geschrieben:Hallo, Beate!
Sehr schöne Fotos, gerade vom Speisesaal, sehr typisch und tatsächlich hochinteressant und sicher denkmalwürdig. Danke dafür!
Weisst du über den Denkmaleintrag mehr? Komplett oder nur Teile?
Christian
PS: Wer den Spruch unter dem Schiff nicht lesen kann: "rüm hart - klar kimming"! ("weites Herz - klarer Horizont" Marine halt)
dank Deiner Hinweise Richtung Denkmalschutz bin ich dem endlich nachgegangen,
in diesem Fall hat es sich wirklich gelohnt, weil in der Begründung auch ausführlich auf die Geschichte des Seefliegerhorstes eingegangen wurde.
„Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Hoistein
Denkmalschutz
Das Offiziersheim und die Vier Mannschaftsgebäude beim Offiziersheim,
Frischwassertal in 25992 List,….
. Bereits im Ersten Weltkrieg besaß List eine Marineflugstation. Eine neue Phase begann 1927 mit der pachtweisen Übernahme von entsprechenden Gebäuden durch die Deutsche• Verkehrsfliegerschule GmbH. Zu dieser Zeit bestanden noch die Einschränkungen desVersailler Vertrages, der die Aufstellung und Unterhaltung von Luftstreitkräften verbot. Da aber seit 1919 eine zivile Nutzung erlaubt war, begann die Reichswehr unter der Verwendung von unverfänglichen Namen und Tarnungen bereits früh mit dem Aufbau von Streitkräften. Parallel zu Ausbildung und Training von (zivilen) Seefliegern wurde Listschon früh ein Standort einer Küstenfliegergruppe. Am 1. August 1934 bezog die erste Seeflieger-Mehrzweckstaffel den Lister Standort. Mit Datum vom 26. Februar 1935 änderte sich die Situation, die bisherige Tarnung wurde aufgegeben und die Luftwaffeoffiziell als dritter Wehrmachtsteil proklamiert.
Nach der sog. Enttarnung 1935 vollzog sich in List eine rasante Entwicklung des
Fliegerhorstes. In der Zeit bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs entstanden in einer ArtBauboom in den Dünenlandschaften Kasernen, Flugzeughallen, Werften, Vorrichtungenfür Start und Landung von Seeflugzeugen, Treibstoff- und Munitionsanlagen, Bunker sowie andere Versorgungseinrichtungen. Die rein militärischen Einrichtungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg fast ausnahmslos demontiert wurden, waren von einem Kranz von Unterkünften für Offiziere, Unteroffiziere, Mannschaften und zivile Beschäftigte umgeben, die weitgehend noch erhalten sind. Die Bauweise spiegelte dabei die Hierarchie der Positionen wider. Während die Kaserne selbst in ihrer architektonischen Ausprägung eher recht schlicht ausfiel ….. wurden andere Gebäude aufwändiger gestaltet, so beispielsweise das Offiziersheim mit den umgebenden Wohnhäusern…..
Beim Offiziersheim von 1935/36 handelt es sich um ein reetgedecktes, mehrflügeliges eingeschossiges Ziegelgebäude in exponierter Lage hoch über dem Meer. …Der Außenbau ist recht schlicht mit in der Regel einfachen Fenster- und Türöffnungen. Bereits am Außenbau ist allerdings die repräsentative Nutzungen im Inneren ablesbar, so der große Festsaal, der sich zur Seeseite hin in einer sechsfenstrigen Front öffnet, leicht eingezogen, so dass eine . verandaartige Vorhalle über acht hohen Holzsäulen gebildet wird, und ein weiterer Saal mit großen Fenstererkern nach Norden mit grandiosem Ausblick über das Meer. Während Fenster und Außentüren zum größten Teil erneuert sind, hat sich im Inneren der Originalbestand und die Ausstattung aus. der Erbauungszeit weitgehend erhalten, zu erwähnen beispielsweise die Fußböden, Türen, Decken, Kamine, Lampen, Musikerker, Wandverkleidungen, Möbel usw.
Als besondere Ausstattung des Kasinos sei die Tür zum Fischerzimmer erwähnt (ein Werk des Bildschnitzers Hitzberger) oder eine bleiverglaste Fensterwand in einer Sitznische (ein Werk des Glaskünstlers Wagner). Otto Hitzberger (1878-1964) arbeitete vor allem in Berlin, seit 1943 in Süddeutschland, und gehört zu den bedeutendsten süddeutschen Bildschnitzern der Zeit. August Wagner (1894-1973) arbeitete in den Vereinigten Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei (Puhl & Wagner) in Berlin-Treptow und schuf im Dritten Reich unter anderem zahlreiche Werke für Botschaften und Berliner Ministerien aber auch für Nachkriegsbauten wie das Bonner Postministerium und die Kaiser-Friedrich Gedächtniskirche in Berlin.“
Soweit als Hinweis, dass die Denkmalpflege als Quelle für die Recherche hilfreich sein kann . Für mich bleibt das Ärgernis, die o.g. Kunstwerke nicht richtig wahrgenommen zu haben,
und nicht genau zu wissen welche gemeint waren.
Grüsse
Beate
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Hallo Beate,
und hier mal eine Aufnahme aus dem Jahre 1936 von See her
MfG
Zf
und hier mal eine Aufnahme aus dem Jahre 1936 von See her
MfG
Zf
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Demosthenes (384 - 322 v. Chr. Athen)
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."