Breitbandfernkabel
Fernkabel 504
Hallo,
bei der Diskussion zum Fernkabel 502 hat "Michael aus G" bei den Kollegen des Nachbarforums http://www.unterirdisch-forum.de/ auf eine Seite verlinkt, welche eine interessante Dokumentation zum Fernkabel 504 bereithält. Auf http://historische-fernkabel.com/ findet man die Dokumentation in zwei Teilen.
In der Dokumentation steckt wirklich eine Menge Arbeit und gute Recherche! Und der Autor ist auch hier im Forum vertreten: JBauch.
Falls der Hinweis auf die Dokumentation im Forum schon vorhanden ist, bitte meinen Beitrag entsorgen.
Viele Grüße
Leif
[edit: Beitrag an bestehendes Thema angehängt • redsea]
bei der Diskussion zum Fernkabel 502 hat "Michael aus G" bei den Kollegen des Nachbarforums http://www.unterirdisch-forum.de/ auf eine Seite verlinkt, welche eine interessante Dokumentation zum Fernkabel 504 bereithält. Auf http://historische-fernkabel.com/ findet man die Dokumentation in zwei Teilen.
In der Dokumentation steckt wirklich eine Menge Arbeit und gute Recherche! Und der Autor ist auch hier im Forum vertreten: JBauch.
Falls der Hinweis auf die Dokumentation im Forum schon vorhanden ist, bitte meinen Beitrag entsorgen.
Viele Grüße
Leif
[edit: Beitrag an bestehendes Thema angehängt • redsea]
- Cremer
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Dokumentation Breitbandkabel
Hallo,
hier habe ich einen interessanten Link mit einer Dokumentation über die Breitbandkabel von Jürgen Bauch
http://historische-fernkabel.com/
Das Breitbandkabel FK 504 von Berlin nach Frankfurt in 2 Teilen
Das Breitbandkabel FK 503 von Berlin nach Hamburg
Dazu mache ich noch aufmerksam auf die Bücher:
- Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesen 1940 "Die neuen Fernkabelformen der Deutschen Reichspost"
- Jahrbuch des elektrischen Fenmeldewesen 1941/42 "Die Bewährung des deutschen Breitbandkabelnetzes im Krieg"
Bekanntlich wurde die Kabel FK 503 vom Verstärkeramt Tremmen nach Berlin (L-Flakbunker) und FK 502 vom Verstärkeramt Hilgertshausen (Stellung Aal)nach München für die Übertragungen der Signale der Jagdschlossanlagen mittels der Technik "Landbriefträger" zu den "Tochtersternschreiber" in den Befehlsbunker genutzt. Dazu ist auch in der Dokumentation des FK 503 Seite 42 bis 48 etwas beschrieben.
Auch das FK 505 Frankfurt-Köln sollte dazu genutzt werden (Stellung Heidschnucke). Es war fast ganz ausgelegt, jedoch konnten die einzelnen Kabelstrecken und der Bau der Verstärkerämter durch den fortschreitenden Krieg nicht mehr verbunden werden.
hier habe ich einen interessanten Link mit einer Dokumentation über die Breitbandkabel von Jürgen Bauch
http://historische-fernkabel.com/
Das Breitbandkabel FK 504 von Berlin nach Frankfurt in 2 Teilen
Das Breitbandkabel FK 503 von Berlin nach Hamburg
Dazu mache ich noch aufmerksam auf die Bücher:
- Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesen 1940 "Die neuen Fernkabelformen der Deutschen Reichspost"
- Jahrbuch des elektrischen Fenmeldewesen 1941/42 "Die Bewährung des deutschen Breitbandkabelnetzes im Krieg"
Bekanntlich wurde die Kabel FK 503 vom Verstärkeramt Tremmen nach Berlin (L-Flakbunker) und FK 502 vom Verstärkeramt Hilgertshausen (Stellung Aal)nach München für die Übertragungen der Signale der Jagdschlossanlagen mittels der Technik "Landbriefträger" zu den "Tochtersternschreiber" in den Befehlsbunker genutzt. Dazu ist auch in der Dokumentation des FK 503 Seite 42 bis 48 etwas beschrieben.
Auch das FK 505 Frankfurt-Köln sollte dazu genutzt werden (Stellung Heidschnucke). Es war fast ganz ausgelegt, jedoch konnten die einzelnen Kabelstrecken und der Bau der Verstärkerämter durch den fortschreitenden Krieg nicht mehr verbunden werden.
MfG Euer Fernmelder
Erich Fellgiebel 1935:Nachrichtentruppen sind kostbare, schwer zu ersetzende Mittel der Führung.
Erich Fellgiebel 1935:Nachrichtentruppen sind kostbare, schwer zu ersetzende Mittel der Führung.
Re: Breitbandfernkabel
Das Rätsel ist bei den betroffenen Archäologen offenbar noch nicht gelöst:
https://www.archaeologie-online.de/nach ... zeit-1548/
https://www.archaeologie-online.de/nach ... zeit-1548/
Re: Breitbandfernkabel
Moin,
wenn man die Muffen und Zylinder schon nicht öffnen will müsste doch per Röntgen feststellbar sein was da drin ist,
Grüße Lars
wenn man die Muffen und Zylinder schon nicht öffnen will müsste doch per Röntgen feststellbar sein was da drin ist,
Grüße Lars
Re: Breitbandfernkabel
bunker25 hat geschrieben: 30.01.2021 12:13 Das Rätsel ist bei den betroffenen Archäologen offenbar noch nicht gelöst:
https://www.archaeologie-online.de/nach ... zeit-1548/
Hallo bunker25,
der von Dir verlinkte Artikel ist vom 28.05.2010.
Grüße
Kai
Re: Breitbandfernkabel
Hallo Kai
Du hast recht. Hatte das Datum gesucht aber nicht gefunden.
Danke für Deinen Hinweis.
Du hast recht. Hatte das Datum gesucht aber nicht gefunden.
Danke für Deinen Hinweis.
Re: Breitbandfernkabel
Moin,
habe diesen Bericht http://www.fernmeldeamt.de/Brtish%20Cab ... Schulz.pdf gefunden,
es scheint des Rätsels Lösung zu sein,
Grüße Lars
habe diesen Bericht http://www.fernmeldeamt.de/Brtish%20Cab ... Schulz.pdf gefunden,
es scheint des Rätsels Lösung zu sein,
Grüße Lars
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- Beiträge: 130
- Registriert: 28.04.2010 00:57
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Re: Breitbandfernkabel
Die Links gehen ins tote
Re: Breitbandfernkabel
Hallo kleiner Bazi,
schön, wenn Dir so etwas auffällt und danke für Deinen Hinweis.
Doch dann sei bitte so nett und benenne den/die betreffenden Links bzw. Beiträge, damit wir hier nicht alle Links testen müssen. Die Links auf dieser Seite funktionieren zumindest.
Vielen Dank,
Grüße
Kai
schön, wenn Dir so etwas auffällt und danke für Deinen Hinweis.
Doch dann sei bitte so nett und benenne den/die betreffenden Links bzw. Beiträge, damit wir hier nicht alle Links testen müssen. Die Links auf dieser Seite funktionieren zumindest.
Vielen Dank,
Grüße
Kai