Ehemaliges Olympisches Dorf - Elstal 2007
HI zusammen,
@all: Habe mal die drei Beiträge zum Olympischen Dorf Elstal zusammengeführt, also nicht wundern
In diesem Kontext auch noch der Hinweis auf diesen Beitrag: viewtopic.php?t=10440&highlight=olympia
Gruß
Oliver
@all: Habe mal die drei Beiträge zum Olympischen Dorf Elstal zusammengeführt, also nicht wundern
In diesem Kontext auch noch der Hinweis auf diesen Beitrag: viewtopic.php?t=10440&highlight=olympia
Gruß
Oliver
Christel hat geschrieben:Hi Ochi,
konnte man noch das 3m Sprungbrett am Schwimmbecken betreten?
Vor ca. 4 Jahren sah es dort noch deutlich besser aus.
Viele Grüße,
Christel
vielleicht bringt das, die augen zum leuchten:
...Die alte SCHWIMMHALLE im Olympischen Dorf Elstal (Havelland) soll gerettet werden...
aus : http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... id=2047892
bin gespannt - ev. mit 3m sprungbrett
Hallo zusammen,
heute ist mal wieder ein Artikel im Tagesspiegel zum Olympischen Dorf erschienen.
Für die, die es interessiert >> http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/ ... 03822.html
Viele Grüße,
Scholler
heute ist mal wieder ein Artikel im Tagesspiegel zum Olympischen Dorf erschienen.
Für die, die es interessiert >> http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/ ... 03822.html
Viele Grüße,
Scholler
Ehem- Olympisches Dorf von 1936 - Bilder aus 2011
Nachdem nun schon seit 2 Jahren keine aktuellen Bilder über das ehemalige Olympische Dorf von 1936 in Elstal hier eingestellt wurden, hier mein Besuch im Oktober 2011. Der Eintritt kostet inszwischen 2 €. In die Gebäude, wie Hindenburghaus oder die z.T. sanierte Schwimmhalle kommt man jedoch nur mit Führung hinein. Diese kostet 4 €. Elstal kann man bequem mit der Eisenbahn erreichen z. B. ab Berliner Hauptbahnhof über Berlin-Spandau und dann noch 2 Stationen bis Elstal. Danach ein kleiner Fußmarsch von 15 Minuten. Einfach nach dem Weg fragen. Das Olympische Dorf dort kennt wohl jeder. Dies würde sich auch daher lohnen, weil es am Bahnhof Elstal noch einen schönen alten Ringlockschuppen und ein mit Birken verwuchertes Drehkreuz gibt. In Bezug auf lost place sehenswert. Wenn man noch Zeit übrig hat: Genau gegenüber dem Olypischen Dorf von 1936 liegt, getrennt durch die 4-spurige B 5, die ehemalige GSSD Löwen-Adler Kaserne. Diese Kaserne ist jedoch eingezäunt und ohne Genehmigung nicht betretbar. Ich konnte mir über einen dort ansässigen Fotofreund eine Genehmigung besorgen und habe darüber einen Thread hier eingestellt unter Kalter Krieg > Russische Kasernen > Löwen-Adler Kaserne in Dalgow-Döberitz.
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Ehem. Olympisches Dorf von 1936 in Elstal
weitere Aufnahmen vom Oktober 2011.
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- darkmind76
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- Registriert: 20.04.2007 14:59
- Ort/Region: Wörth am Main
TV-Beitrag zum Olympischen Dorf
Hallo!
Gerade in meiner Tageszeitung gelesen:
18.06.2013 20:45 Uhr MDR
>>Zugang verboten - das Olympische Dorf von 1936<<
aus der MDR-Reihe "Der Osten - Entdecke, wo du lebst"
Gerade in meiner Tageszeitung gelesen:
18.06.2013 20:45 Uhr MDR
>>Zugang verboten - das Olympische Dorf von 1936<<
aus der MDR-Reihe "Der Osten - Entdecke, wo du lebst"
Re: TV-Beitrag zum Olympischen Dorf
Hi,darkmind76 hat geschrieben:Hallo!
Gerade in meiner Tageszeitung gelesen:
18.06.2013 20:45 Uhr MDR
>>Zugang verboten - das Olympische Dorf von 1936<<
aus der MDR-Reihe "Der Osten - Entdecke, wo du lebst"
jetzt bin ich aber völlig verwirrt . Hier: http://www.historia-elstal.de/olypdorf.html sieht es nicht so aus, als wenn es dort keine Besichtigungsmöglichkeiten mehr gibt. Grübel...
Weiß hier noch irgend jemand mehr darüber?
LG,
Christel
- darkmind76
- Forenuser
- Beiträge: 949
- Registriert: 20.04.2007 14:59
- Ort/Region: Wörth am Main
Hallo,
tja, Verwirrung wollte ich in meiner Mittagspause nicht stiften.
Das ganze stand beim täglichen TV-Programm im Main-Echo mit etwas Text und einem
schönen Bild in der Mitte. Denke, das ist aber irgendwoher übernommen. Als Autor
wird Joachim Heinz (KNA) genannt.
Und da ich den Text nur überflogen hatte, bringt er jetzt aber Erhellung:
Das "Zugang verboten" bezieht sich auf die Zeit bis 1992, als die sowjetische Armee
dort stationiert war und für Neugierige der "Zugang verboten!" war.
edit:
KNA=Katholische Nachrichten-Agentur
tja, Verwirrung wollte ich in meiner Mittagspause nicht stiften.
Das ganze stand beim täglichen TV-Programm im Main-Echo mit etwas Text und einem
schönen Bild in der Mitte. Denke, das ist aber irgendwoher übernommen. Als Autor
wird Joachim Heinz (KNA) genannt.
Und da ich den Text nur überflogen hatte, bringt er jetzt aber Erhellung:
Das "Zugang verboten" bezieht sich auf die Zeit bis 1992, als die sowjetische Armee
dort stationiert war und für Neugierige der "Zugang verboten!" war.
edit:
KNA=Katholische Nachrichten-Agentur