Bunker in Neumünster
Bunker in Neumünster
Moin !
Hier mal einige Bilder von einem Schutzbauwerk aus der Innenstadt von Neumünster.
Es handelt sich dabei um einen "Röhrenbunker" aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die Gesamtlänge der Anlage betrug knapp 100 Meter. Sie wurde Ende 1944 von 200 Kriegsgafangenen und Zwangsarbeitern errichtet und bot Platz für ca. 1.000 Personen.
Hier mal einige Bilder von einem Schutzbauwerk aus der Innenstadt von Neumünster.
Es handelt sich dabei um einen "Röhrenbunker" aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die Gesamtlänge der Anlage betrug knapp 100 Meter. Sie wurde Ende 1944 von 200 Kriegsgafangenen und Zwangsarbeitern errichtet und bot Platz für ca. 1.000 Personen.
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"Die einen kennen mich, die anderen können mich!"
- Konrad Adenauer (1876-1967), erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1949-1963 -
Gorleben is more than a nuclear waste disposal site, it's a lifestyle!
- Konrad Adenauer (1876-1967), erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1949-1963 -
Gorleben is more than a nuclear waste disposal site, it's a lifestyle!
Es lohnt sich übrigens nicht nach Neumünster zu fahren um sich den Bunker anzuschauen
Ihr werdet nur noch das hier vorfinden...
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@DavidHL
Das Bauwerk befand sich am Sachsenring
Hoer noch einige Bilder vom Abriss
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Moin !
Astreine Bilder !!
Erschreckend ist aber die Bauweise -
da ist ja kein Eisen drin ....
Als wenn der aus Gips gegoßen worden wäre .......
Danke für die Bilder.
Gruß aus HH
Astreine Bilder !!
Erschreckend ist aber die Bauweise -
da ist ja kein Eisen drin ....
Als wenn der aus Gips gegoßen worden wäre .......
Danke für die Bilder.
Gruß aus HH
Hamburg von unten : www.unter-hamburg.de
Das war in der Zeit aber durchaus und schon länger üblich. Schon in der Zeit der Autobahnbauten so ab 1935 wurden die Brückenwiderlager auch nur aus purem Beton gegossen (wg. Stahlmangel) und dann mit z.B. bossiertem Sandstein verkleidet. Und haltbar war das auf jeden Fall. Ob das allerdings bei einem Bombentreffer auf den Bunker auch so gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln....Herr Auer hat geschrieben: Erschreckend ist aber die Bauweise -
da ist ja kein Eisen drin ....
Als wenn der aus Gips gegoßen worden wäre .......
"Aus Gips gegossen" ist gar nicht mal so verkehrt, denn als Mischung wurde Magerbeton mit einem Verhältnis 8 : 1 verwendet. Das ergab eine Analyse des Betons.
Einen direkten Bomvbeneinschlag hätte das Bauwerk logischerweise nicht standgehalten.
Auch bei einem unmittelbaren Naheinschlag wäre es mindestens stark beschädigt bis teiweise zerstört worden.
Wenn überhaupt bot das Bauwerk bestenfalls einen Schutz vor "langsamen" Splittern und herabfallenden Trümmern.
Allerdings hätte hier auch schon wieder ein Flugzeugmotor, eine Tragfläche und/ oder ein anderes großes Teil von einem abtürzenden Flugzeug ausgereicht, um das Bauwerk mindestens zu beschädigen.
Die Leute von dem Abbruchunternehmen haben auch ausgerecht das schon die Kraft eines mit Wasser gefüllten Gymnastikballs von 40 cm Durchmesser, abgeworfen aus 4.200 Meter Höhe, um die Decke zu durchschlagen. Neben einem Loch in der Decke wäre auf Grund der auftretenden Kräfte die Decke der betreffenden Röhre aber auch noch über die ganze Länge hinweg eingerissen (siehe auch Bild NMS_Bunker_14).
Dass das Bauwerk aber dennoch etwas aushielt, sieht man schön auf Bild NMS_Bunker_13:
Der 40 Tonnen-Bagger konnte sich trotz seines Gewichtes problem- und gefahrlos über und auf den Röhren bewegen, was aber nicht am Material lag, sondern an der Bogenform des Bauwerkes.
Bei Bild NMS_Bunker_14 haben wir nartürlich keinen mit Wasser gefüllten Gymnastikball aus 4.200 Meter Höhe abgeworfen
Der Baggerfahrer hat hier "nur" einen gezielten Schlag auf die Decke gesetzt.
Einen direkten Bomvbeneinschlag hätte das Bauwerk logischerweise nicht standgehalten.
Auch bei einem unmittelbaren Naheinschlag wäre es mindestens stark beschädigt bis teiweise zerstört worden.
Wenn überhaupt bot das Bauwerk bestenfalls einen Schutz vor "langsamen" Splittern und herabfallenden Trümmern.
Allerdings hätte hier auch schon wieder ein Flugzeugmotor, eine Tragfläche und/ oder ein anderes großes Teil von einem abtürzenden Flugzeug ausgereicht, um das Bauwerk mindestens zu beschädigen.
Die Leute von dem Abbruchunternehmen haben auch ausgerecht das schon die Kraft eines mit Wasser gefüllten Gymnastikballs von 40 cm Durchmesser, abgeworfen aus 4.200 Meter Höhe, um die Decke zu durchschlagen. Neben einem Loch in der Decke wäre auf Grund der auftretenden Kräfte die Decke der betreffenden Röhre aber auch noch über die ganze Länge hinweg eingerissen (siehe auch Bild NMS_Bunker_14).
Dass das Bauwerk aber dennoch etwas aushielt, sieht man schön auf Bild NMS_Bunker_13:
Der 40 Tonnen-Bagger konnte sich trotz seines Gewichtes problem- und gefahrlos über und auf den Röhren bewegen, was aber nicht am Material lag, sondern an der Bogenform des Bauwerkes.
Bei Bild NMS_Bunker_14 haben wir nartürlich keinen mit Wasser gefüllten Gymnastikball aus 4.200 Meter Höhe abgeworfen
Der Baggerfahrer hat hier "nur" einen gezielten Schlag auf die Decke gesetzt.
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Na, wer macht denn so etwas??? (Und wo gibt es einen Smart Gymnastikball der aus 4200m auch trifft?)TimoL hat geschrieben:Die Leute von dem Abbruchunternehmen haben auch ausgerecht das schon die Kraft eines mit Wasser gefüllten Gymnastikballs von 40 cm Durchmesser, abgeworfen aus 4.200 Meter Höhe, um die Decke zu durchschlagen.
Gut daß die Alliierten nicht mit Wasserbällen warfen...
Grüße
Ingo
Oder auch nicht ...!
Es hätte in Hamburg bestimmt mehr Bausubstanz erhalten.
Aber Gymnastikbälle sind ja glücklicherweise nicht das Thema dieses Threads ......
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