Bunker in Hamburg
Adolph-Schönfelder-Park
Der Park ist groß und hat viele Erdwälle, ich bin eben gerade dort entlangspaziert und habe keine "Verdachtsfläche" gesehen. wo soll das gewesen sein?
Der Bunker Schleidenpark (Die nördliche Fortsetzung des Adolph-Schönfelder-Parks) an der Weidestraße bzw. auf dem Biedermannplatz (Schleidenplatz) wurde ca. 1999 im Verlauf der Neugestaltung des Parks zugeschüttet. Bis dahin war der Eingang sichtbar.
Der Bunker Schleidenpark (Die nördliche Fortsetzung des Adolph-Schönfelder-Parks) an der Weidestraße bzw. auf dem Biedermannplatz (Schleidenplatz) wurde ca. 1999 im Verlauf der Neugestaltung des Parks zugeschüttet. Bis dahin war der Eingang sichtbar.
Hallo Biedermann u.a.
Die Eingänge waren zwischen dem Bolzplatz und dem Wanderweg der parallel zur A.Sch.Str. ist. Wenn Interesse besteht können wir uns ja dort mal zur Ortsbesichtigung treffen. Ein Stündchen am Sam. oder Sonn. wenn wer Zeit hat. Kenne hier im 10 Min. Fußwegbereich noch min. drei andere Objekte
Die Eingänge waren zwischen dem Bolzplatz und dem Wanderweg der parallel zur A.Sch.Str. ist. Wenn Interesse besteht können wir uns ja dort mal zur Ortsbesichtigung treffen. Ein Stündchen am Sam. oder Sonn. wenn wer Zeit hat. Kenne hier im 10 Min. Fußwegbereich noch min. drei andere Objekte
A-Schönfelder-Park
Hmm, zwischen Bolzplatz und A-S-Straße ist nix zu sehen. Allerdings ist der ganze Park voller flacher huppel, da können sich 20 zugedeckte Röhreneingänge befinde.
Auffällig sind zwei parallele vegetationsarme Streifen die ungefähr vor Elsastr. 4 anfangen und schräg in Richtung A-S-Straße laufen. dort enden sie an einer flachen Aufschüttung die genau im rechten Winkel dazu steht. Allerdings beginnen die Streifen zu dicht an der Elsastraße, die m. W. auf dieser Seite bebaut war. (Das einzige Haus das auf dieser Seite stehengebliebn ist ist die 69, gegenüber der Sophienschule)
Außerdem finden sich in ihren Randbereichen Sägespäne, die eher darauf hin deuten daß hier bei der letzten Heimsuchung durch den Zirkus eine Stallung aufgebaut war.
Auffällig sind zwei parallele vegetationsarme Streifen die ungefähr vor Elsastr. 4 anfangen und schräg in Richtung A-S-Straße laufen. dort enden sie an einer flachen Aufschüttung die genau im rechten Winkel dazu steht. Allerdings beginnen die Streifen zu dicht an der Elsastraße, die m. W. auf dieser Seite bebaut war. (Das einzige Haus das auf dieser Seite stehengebliebn ist ist die 69, gegenüber der Sophienschule)
Außerdem finden sich in ihren Randbereichen Sägespäne, die eher darauf hin deuten daß hier bei der letzten Heimsuchung durch den Zirkus eine Stallung aufgebaut war.
Ein Zombi hängt am Wasserkran...
Im Zusammenhang mit Bauplänen in Barmbek schrieb das Abendblatt heute von einem "Wasserturm (jetzt Möbelgeschäft)" am Barmbeker Bahnhof. Setzen, Sechs.
Es handelt sich dabei natürlich um den Zombek Wiesendamm.
(Der Artikel daneben über Mümmelmannsberg war besser, siehe "Verkehr")
Es handelt sich dabei natürlich um den Zombek Wiesendamm.
(Der Artikel daneben über Mümmelmannsberg war besser, siehe "Verkehr")
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U-Bahn Hamburger Strasse
Guten Abend,
der Notausgang auf dem Vorplatz, der als Sockel für das Hinweisschild zum Elektrum diente, war mit Beton ausgegossen, daraus schliesse ich, das der darunter liegende Bunker auch zumindest teilweise mit Beton ausgegossen ist. Ausgegraben hat man im zuge der Abrissarbeiten des Notausganges nichts, die Anlage ist also jedenfalls nicht in letzter Zeit beseitigt worden und wenn das in grauer Vorzeit geschehen wäre, hätte man den Notausgang doch sicherlich mit beseitigt. Hier in Hamm-Nord gibt es auch noch so einiges zu bestaunen, z.B. steht an der Ecke Diagonalstr. / Hammer Landstr. ein Betonkasten im Gebüsch, der auch sowas wie ein Eingang oder Notausgang eines Röhrenbunkers, oder so, sein könnte, weiß vielleicht jemand was das ist?
der Notausgang auf dem Vorplatz, der als Sockel für das Hinweisschild zum Elektrum diente, war mit Beton ausgegossen, daraus schliesse ich, das der darunter liegende Bunker auch zumindest teilweise mit Beton ausgegossen ist. Ausgegraben hat man im zuge der Abrissarbeiten des Notausganges nichts, die Anlage ist also jedenfalls nicht in letzter Zeit beseitigt worden und wenn das in grauer Vorzeit geschehen wäre, hätte man den Notausgang doch sicherlich mit beseitigt. Hier in Hamm-Nord gibt es auch noch so einiges zu bestaunen, z.B. steht an der Ecke Diagonalstr. / Hammer Landstr. ein Betonkasten im Gebüsch, der auch sowas wie ein Eingang oder Notausgang eines Röhrenbunkers, oder so, sein könnte, weiß vielleicht jemand was das ist?
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Hallo Oliver1,
danke für den link. Hast du eventuell eine Ahnung welches Kesselhaus mit der Nummer 9 des Artikels gemeint ist ? Vom ehemaligen HEW Kraftwerk steht in Barmbek nur das Verwaltungsgebäude. Evtl. handelt es sich um Reste des HHA Kraftwerkes auf dem HHA Gelände.
Vielleicht steht in der gedruckten Version mehr ?
Schönen Abend noch,
Torsten
danke für den link. Hast du eventuell eine Ahnung welches Kesselhaus mit der Nummer 9 des Artikels gemeint ist ? Vom ehemaligen HEW Kraftwerk steht in Barmbek nur das Verwaltungsgebäude. Evtl. handelt es sich um Reste des HHA Kraftwerkes auf dem HHA Gelände.
Vielleicht steht in der gedruckten Version mehr ?
Schönen Abend noch,
Torsten
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@ Biedermann
Danke für die Antwort, in der online-Ausgabe war diese Karte nicht dabei. Das Museum der Arbeit incl. Kesselhaus kenne ich gut. Hätte mich auch gewundert, wenn es noch ein Kesselhaus eines Kraftwerkes in Barmbek geben würde.
Nach dem Abriss der Kesselhäuser der Karoline im Schanzenviertel gibt es nur noch Reste des Kesselhauses beim Kraftwerk Bille und dort auch nur rudimentär.
Gruß,
Torsten
Danke für die Antwort, in der online-Ausgabe war diese Karte nicht dabei. Das Museum der Arbeit incl. Kesselhaus kenne ich gut. Hätte mich auch gewundert, wenn es noch ein Kesselhaus eines Kraftwerkes in Barmbek geben würde.
Nach dem Abriss der Kesselhäuser der Karoline im Schanzenviertel gibt es nur noch Reste des Kesselhauses beim Kraftwerk Bille und dort auch nur rudimentär.
Gruß,
Torsten