Moin,
diesmal geht es in der Zeit noch ein wenig zurück. Bereits 1859 sah man die Sicherheit der Elbmündung gegen Landungsoperationen und Schiffsblockaden stark gefährdet. Seitdem pochte man von militärischer Seite auf einen starken Ausbau festungsartiger Anlagen im Raum von Cuxhaven. Mit dem deutsch/dänischen und nachfolgend deutsch/französischen Krieg, kam dann letztendlich Schwung in die Sache. Es begann der erste Ausbau des Fort Kugelbake, weitere folgten.
Auf der Webseite entsteht ein Bereich, in dem nach und nach die einzelnen Festungswerke in Cuxhaven beschrieben werden.
Mehr unter: https://www.festungswerke-cuxhaven.de/f ... au-ab-1869
Foto, das provisorische Fort Kugelbake von 1870
Festungswerke Cuxhaven
Re: Festungswerke Cuxhaven
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Re: Festungswerke Cuxhaven
Hallo,
großartig, dass es nun auch mit den älteren Bauwerken weitergeht !!
Viel Erfolg und Spaß
Oliver
großartig, dass es nun auch mit den älteren Bauwerken weitergeht !!
Viel Erfolg und Spaß
Oliver
Re: Festungswerke Cuxhaven
Moin,
diesmal geht es um die Haubitzenbatterie "Fort Thomsen" in Duhnen.
Die Sorge der deutschen Heeresführung in Berlin vor einer Handelssperre oder gar einer Invasion durch gegnerische Seestreitkräfte im Mündungstrichter der Elbe, war zur Wende des 19 Jahrhundert weiterhin sehr hoch. Zwar gab es neben dem Fort Kugelbake sowie weiterer Geschützbatterien bereits eine ausgebaute Verteidigungslinie, doch man glaubte nicht, dass diese allein einem starken Bombardement schwerer Schiffsartillerie lange standhalten würden. Aus diesem Grund plante man im Hinterland eine weitere starke Haubitzenbatterie, die in der Lage war, den Mündungstrichter bis zur gegenüberliegenden Flußseite der Elbe mit Steilfeuer zu bestreichen.
Mehr unter: https://www.festungswerke-cuxhaven.de/fort-thomsen
diesmal geht es um die Haubitzenbatterie "Fort Thomsen" in Duhnen.
Die Sorge der deutschen Heeresführung in Berlin vor einer Handelssperre oder gar einer Invasion durch gegnerische Seestreitkräfte im Mündungstrichter der Elbe, war zur Wende des 19 Jahrhundert weiterhin sehr hoch. Zwar gab es neben dem Fort Kugelbake sowie weiterer Geschützbatterien bereits eine ausgebaute Verteidigungslinie, doch man glaubte nicht, dass diese allein einem starken Bombardement schwerer Schiffsartillerie lange standhalten würden. Aus diesem Grund plante man im Hinterland eine weitere starke Haubitzenbatterie, die in der Lage war, den Mündungstrichter bis zur gegenüberliegenden Flußseite der Elbe mit Steilfeuer zu bestreichen.
Mehr unter: https://www.festungswerke-cuxhaven.de/fort-thomsen
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Re: Festungswerke Cuxhaven
Moin,
und erneut eine wunderbare und spannende Ergänzung auf der Seite! Unbedingt öfters mal reinschauen!!
Gruß
Oliver
und erneut eine wunderbare und spannende Ergänzung auf der Seite! Unbedingt öfters mal reinschauen!!
Gruß
Oliver
Re: Festungswerke Cuxhaven
Moin,
meine Zusammenstellung über die größte Geschützbatterie in Cuxhaven, konnte ich jetzt abschließen. Erbaut in der Kaiserzeit befand sie sich etwa 300 Meter westlich des bekannten "Fort Kugelbake", ihre Hauptbewaffnung 7 x 30,5 cm Mantelringkanonen. Einen markanten Namen trug sie nicht, sie wurde schlicht als "Kanonenbatterie" (Döse) bezeichnet.
Mehr darüber unter : https://www.festungswerke-cuxhaven.de/k ... erie-doese
Gruß Martin
meine Zusammenstellung über die größte Geschützbatterie in Cuxhaven, konnte ich jetzt abschließen. Erbaut in der Kaiserzeit befand sie sich etwa 300 Meter westlich des bekannten "Fort Kugelbake", ihre Hauptbewaffnung 7 x 30,5 cm Mantelringkanonen. Einen markanten Namen trug sie nicht, sie wurde schlicht als "Kanonenbatterie" (Döse) bezeichnet.
Mehr darüber unter : https://www.festungswerke-cuxhaven.de/k ... erie-doese
Gruß Martin
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