Moin,
Die von mir angegebenen Links verweisen wenn ich das richtig sehe auf das Bundesheer aus "A" - korrekt - dies liegt aber auch daran, dass ich in dem Moment keine nennenswerte Anzahl an Bildern von montierten Stecksperren gefunden habe...
Wessen "Jungs" sind das eig. auf dem Foto mit den blauen Trägern - Und wieso nutzen sie anders als die "Ösis" auf dem von mir verlinkten Bild nicht den ergonomischen, hydraulikunterstützten Weg des Verbauens via Bergepanzer?
Vorbereitete Sperren
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Re: Vorbereitete Sperren
"Jungs" und "Ösis" - bei solchen abwertenden Formulierungen scheint Dir nichts an einer ernsthaften Diskussion zu liegen.
Re: Vorbereitete Sperren
Weil im Bereich der Unterführung auf dem Bild vielleicht kein Bergepanzer rangieren konnte?ManniFest33 hat geschrieben: ↑20.02.2023 21:59
Wessen "Jungs" sind das eig. auf dem Foto mit den blauen Trägern - Und wieso nutzen sie anders als die "Ösis" auf dem von mir verlinkten Bild nicht den ergonomischen, hydraulikunterstützten Weg des Verbauens via Bergepanzer?
Ich würde mal sagen, dass es sich um Bundeswehrsoldaten handelt?! .-)
Re: Vorbereitete Sperren
Bei der Bundeswehr war es üblich, die Träger für die Steckschachtsperren mit Tragezangen zu transportieren. Diese Zangen wurden auch jeweils in den Trägerlagern bereit gehalten. Im Anhang dazu ein Artikel aus den bayerischen "Denkmalpflege-Informationen" zu einer unter Denkmalschutz gestellten Steckschachtanlager bei Gunzenhausen. Auf der 4. Seite der PDF-Datei habe ich die entsprechende Aussage rot markiert.
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Re: Vorbereitete Sperren
Moin,
Auf dem Bild auf Seite 3 ist eine solche Zange zu sehen - Hinter den einsetzenden Kameraden auf dem Boden liegend...
Was ich sehr bemerkenswert finde ist die streckenweise unterschiedliche Position von Sperren in ähnlichen Situationen - So sind etwa auf Nord- und Ostseite der Lübecker Innenstadt noch Steckschächte an den Brücken vorhanden, an der Stadthalle auf der "Stadtseite", an der Burgtorbrücke dagegen auf der "Feldseite"... Das ist mir mal so aufgefallen, bei den anderen hack offen gestanden nie wirklich drauf geachtet... Aber wieso diese unterschiedliche Positionierung?
Auf dem Bild auf Seite 3 ist eine solche Zange zu sehen - Hinter den einsetzenden Kameraden auf dem Boden liegend...
Was ich sehr bemerkenswert finde ist die streckenweise unterschiedliche Position von Sperren in ähnlichen Situationen - So sind etwa auf Nord- und Ostseite der Lübecker Innenstadt noch Steckschächte an den Brücken vorhanden, an der Stadthalle auf der "Stadtseite", an der Burgtorbrücke dagegen auf der "Feldseite"... Das ist mir mal so aufgefallen, bei den anderen hack offen gestanden nie wirklich drauf geachtet... Aber wieso diese unterschiedliche Positionierung?
Re: Vorbereitete Sperren
Dazu müsste man die Lagebeurteilung, vor allem die Feindlagebeurteilung, des in diesem Bereich gemäß GDP zur Verteidigung / Verzögerung vorgesehenen Truppenteils kennen. Evtl. bieten sich bessere Wirkungsmöglichkeiten für die Verteidiger, wenn der Gegner erst auf der "eigenen" Seite der Brücke durch die Sperre aufgehalten wird.Aber wieso diese unterschiedliche Positionierung?
Re: Vorbereitete Sperren
Grund könnten auch die baulichen Gegebenheiten auf den jeweiligen Seiten sein.ManniFest33 hat geschrieben: ↑31.03.2023 17:12 Moin,
Auf dem Bild auf Seite 3 ist eine solche Zange zu sehen - Hinter den einsetzenden Kameraden auf dem Boden liegend...
Was ich sehr bemerkenswert finde ist die streckenweise unterschiedliche Position von Sperren in ähnlichen Situationen - So sind etwa auf Nord- und Ostseite der Lübecker Innenstadt noch Steckschächte an den Brücken vorhanden, an der Stadthalle auf der "Stadtseite", an der Burgtorbrücke dagegen auf der "Feldseite"... Das ist mir mal so aufgefallen, bei den anderen hack offen gestanden nie wirklich drauf geachtet... Aber wieso diese unterschiedliche Positionierung?